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Letzter Kommentar: vor 7 Tagen20 Kommentare12 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Als vorletztes Bundesland führt nun auch Hamburg endlich eine sog. "Engagement-Karte" ein, die Ehrenamtlern Vergünstigungen bei Museen u.a. Kooperationspartnern ermöglicht. Sie muss über ein Onlineformular individuell beantragt und das Engagement dann von der jeweiligen Organisation bestätigt werden: https://www.hamburg.de/engagement/16616590/hamburger-engagement-karte/ Ich hab das Team Community von WMDE bereits informiert und hoffe mal, dass unser Engagement für die Allgemeinheit von der Behörde auch als förderungsfähig anerkannt wird ;) Gruß --Uwe Rohwedder (Diskussion) 09:38, 27. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Die Frage ist, wie man sein Engagement nachweist. Wenn Realname = Benutzername, dann ist das noch für jeden nachvollziehbar. Ansonsten könnte jeder alles behaupten. NNW08:44, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Bleibt nur zu hoffen, dass man für die Hamburger Engagement-Karte mehr erhält als für die Schleswig-Holsteinsche Ehrenamtskarte, für die bekommt man ein Tretboot auf dem Ratzeburger See zum halben Preis oder 2 Euro Ermäßigung auf den Eintritt im Schloss Reinbek, und - na ja - so Zeug wie "Entdecke die Kraft der Aloe Vera" und "10 % auf den Grundwartungspreis für Rettungswesten", was bestenfalls der Verkaufsförderung der beteiligten Firmen dient ([1]). --Reinhard Kraasch (Diskussion) 17:46, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten
@Reinhard Kraasch: Einige der bisherigen Angebote gehen auch in diese Richtung, manche Rabatte sind echt ein Witz, und einige der großen Museen (die mir z.B. wichtig wären) sind noch gar nicht im Boot. Es sollen aber noch mehr werden, ist immerhin ein Anfang... --Uwe Rohwedder (Diskussion) 21:00, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Mal eine Bemerkung aus einem Bundesland was die Ehrenamtskarte schon länger hat. Ich habe sie seit vier Jahren aber mir kam dann die Pandemie dazwischen und konnte sie dann nur wenig benutzen. Das Ausstellen der Karte war eine schnelle Sache nach der Versicherung von WMDE, dort ist mein Klarname wohl bekannt, das ich doch das Eine oder Andere hier mache. Ich habe gerade den Anlass genommen und nach geschaut was es hier derzeit für Vergünstigungen gibt. Die Angebote sind recht durchwachsen und geht von verkaufsfördenden Rabatten bis zu kostenlosen Bibliotheksausweisen oder 25 % auf Erste-Hilfe-Kurse. Gerade bei Bildungsangeboten VHS, städtischen Museen und Einrichtungen sind die Rabatte nicht groß aber die Summe macht es letztlich. Der Aufwand so eine Karte zu beantragen ist sehr überschaubar. Wenn in HH die Karte erst neu eingeführt wurde dann wird sich das Angebot auch noch ändern und anpassen denke ich mal. --codc senf19:04, 28. Mai 2024 (CEST)Beantworten
Genau, für die Karte reicht ein Wohnsitz in Hamburg und die Bestätigung der jeweiligen Institution(en), dass man für sie tätig ist. Das Antragsverfahren ist in dem o.g. Link beschrieben und läuft völlig unkompliziert. Ich habe meine Karte gestern per Post erhalten, sollte bei jedem anderen auch klappen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 20:57, 21. Jun. 2024 (CEST)Beantworten
Das liegt vermutlich an deinem Browser, der verlangt, dass du ein bevorzugtes Mailprogramm verknüpfst, das er aufrufen soll, wenn du im Browser auf eine Mailadresse klickst. Du kannst die Mailadresse aber auch einfach per Copy+Paste in dein Mailprogramm übernehmen. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 07:47, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Dabke für den Hinweis. Diese Funktionalität meines Browsers war mir noch nicht bekannt. Ich wäre vielleicht sogar selber draufgekommen, wenn er mir wenigstens mein eigenes Mailprogramm vorgeschlagen hätte.--Hinnerk11 (Diskussion) 15:26, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn über die SH-Ehrenamtskarte gelästert wird, ist ein Einspruch nötig. Für Lübecker ist sie seit diesem Jahr, als die Stadt den Eintrittspreis für Museen mit Einführung der Tageskarte erhöht hat, sehr interessant. Für Ehrenamtskarteninhaber ist der Eintritt seit dem Frühjahr kostenlos. [3] Meine fünf Mitstreitenden und ich gehören allerdings keiner Organisation an und haben auch keinen Verein gegründet. Für uns hat die Freiwilligenorganisation e-punkt die Ehrenamtskarte beantragt, weil sie unsere ehrenamtliche Tätigkeit als wertvoll ansieht. [4] Beantragt haben wir die Ehrenamtskarte für diejenigen, die seit zehn Jahren tätig sind. Nachweise über den zeitlichen Aufwand mussten wir nicht leisten, eine formlose Beschreibung der Tätigkeit genügte. Über diese Anerkennung freue ich mich. --2003:E7:BF1E:FA4F:8B1C:282A:B7F0:4C9306:30, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 1 Monat1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt
Habt ihr schon mal gedacht: „Es müsste mal jemand diese Hilfeseiten überarbeiten ... aber alleine trau ich mich da nicht ran“?
Kommt zum Hilfeseiten-Workshop vom 30. August bis 1. September 2024 in Magdeburg!
Wenn ihr dabei sein wollt oder noch überlegt, seid ihr eingeladen zum Planungstreffen am Montag, den 8. Juli um 18 Uhr.
Letzter Kommentar: vor 5 Tagen10 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
In Ermangelung einer aktiven Portalseite stelle ich diesen QS-Fall mal hier zur Diskussion: Angelegt im März 2021 von einem SPA-Benutzer, der seither nicht mehr editiert hat, ist der Artikel seit mittlerweile 3 Jahren de facto "unbetreut" und veraltet. Trotz gelegentlicher Ergänzungen fühlt sich offenbar niemand berufen, den Artikel auf Dauer regelmäßig zu aktualisieren, was umso mehr ins Gewicht fällt, da der Ausbau des Fahrradwege- und -straßennetzes bekanntlich ein work-in-progress ist. Ein Überarbeiten- oder Lückenhaft-Baustein allein dürfte erfahrungsgemäß nicht viel ändern, daher frage ich hier mal in die Runde, ob sich jemand dieses Pflegefalls dauerhaft annehmen möchte oder ob wir ihn (den Artikel) als hoffnungslosen Fall nicht lieber per WP:WWNI aus der WP verabschieden sollten? --Uwe Rohwedder (Diskussion) 17:14, 25. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Nein das sind zwei verschiedene Paar Schuhe: Fahrradstraßen sind Straßen bzw. Abschnitte davon, die mit dem entsprechenden Verkehrsschild ausgewiesen sind. Velorouten sind nummerierte Strecken, die z.T. auf Straßen, aber auch auf speziell ausgebauten Radwegen entlangführen. In der Praxis mag es hie und da Überschneidungen geben, aber echte Redundanz sehe ich hier nicht. --Uwe Rohwedder (Diskussion) 16:56, 26. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Wenn es eine Datenquelle gäbe, aus der man die Liste aktualisieren könnte, wäre ich für Behalten - aber wie es derzeit aussieht, wurde hier eine einzelne Bürgerschaftsdrucksache in Listenform gebracht und sich über die Aktualisierung kein Kopf gemacht. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 00:29, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Im Geoportal HH kann man sich die Fahrradstraßen anschauen und den Datensatz auch herunterladen (Fachdaten > Verkehr > Radverkehrsnetz Hamburg > Fahrradstraßen). NNW01:50, 27. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Na ja, Arbeitsprojekte hatten wir ja durchaus - wenngleich diese bei einigen eher unbeliebt waren. Das Problem beim "Machen, wenn man Lust hat" ist, dass unliebsame Sachen ewig rumliegen. Hier wäre halt vor allem der Ursprungsautor der Liste gefragt, der aber ja wohl inaktiv ist. Andererseits ist "kümmert sich niemand drum" - leider - kein wirklicher Löschgrund. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 12:20, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 3 Tagen19 Kommentare6 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Moin
Ich hatte letzte Woche eine beaufsichtigte Fototour in der Führungsakademie. Dort sind also jetzt alle Kunstwerke im öffentlichen Raum auf dem Chip. Lediglich ein Kunstwerk im Innern war wegen Verräumung nicht zugänglich, ich soll aber Bescheid bekomme, wenn das freigelegt ist.
Auf dem Rückweg noch ordentlich Beifang im Hans-Christian-Andersen-Park und im Meitner-Gymnasium.
Ein Gymnasium ist kein öffentlicher Raum, auch das Schulgelände ist geschützter Raum. (Ferien-)Fotos in einem Gymnasium ohne offizielle Freigabe bitte nicht hochladen, danke. --Felistoria (Diskussion) 00:58, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
OK. Aber wenn es um Gebäude geht, also auch Innenansicht, ohne Kunstwerke, reicht die Freigabe durch die Schule, oder haben da die Architekten da auch noch Rechte?
Auch die Architekten haben Rechte - es muss dann aber schon etwas architektonisch Bedeutsames abgebildet sein - eine Wand oder eine Treppe reicht da nicht, wohl aber eine Innenraumgestaltung - bei c:File:Stadtbibliothek Stuttgart - 2018 (43122237772).jpg hätte ich z.B. Bedenken. Aber wenn, braucht es auch hier die Freigabe durch den Urheber - also den Architekten - und nicht durch die Schule. Es sei denn, der Architekt hätte sämtliche Nutzungsrechte an die Schule abgetreten, was aber mehr als unwahrscheinlich ist. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 00:08, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Einschub: Unabhängig von den Fotorechten üben Schulleitungen ihr Hausrecht aus und schicken Fremde mit und ohne Kamera, die "nur mal gucken" wollen, aus dem Haus und i.d.R. auch vom Gelände. Deshalb sollte sich ein Besucher stets im Sekretariat anmelden, denn auch Lehrer sind gehalten, Fremde vom Schulgelände zu verweisen. Die Sicherheitsvorschriften haben sich seit 10, 15 Jahren deutlich verschärft; auch für Ferien gibt es Überwachungssysteme, Schulgelände wurden auch zunehmend nachgerüstet mit Verschluss. --Felistoria (Diskussion) 17:03, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Das ist sicher richtig, betrifft aber nicht nur Schulen. Ich denke mal, bei einem Bundeswehrgelände wie der Führungsakademie ist es noch angemessener, das Hausrecht zu beachten bzw. es nicht ohne Erlaubnis zu betreten - sonst wird man nicht vom Gelände geschickt, sondern vom Gelände getragen ... Hausrecht ist aber eine Sache zwischen Fotograf und Hausherrn und muss uns als Wikipedia daher nicht sonderlich interessieren, die urheberrechtliche Seite aber schon. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 19:59, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Mir ging es um den Fall, dass Aufnahmen mit der Zustimmung der Schulleitung gemacht werden, also nicht etwa heimlich. (In Hamburg gab es mal eine Richtlinie, dass die Schulhöfe auch nach Unterrichtsende bzw. in den Ferien betreten werden dürfen, keine Ahnung, ob die noch gültig ist mit dem Ganztagsschulkonzept.) Ich würde mir halt wünschen, dass auch in den Gebäuden möglichst viel dokumentiert wird, auch Details. Denn was heute Standard ist, mag morgen schon leicht in Vergessenheit geraten. --Eduevokrit (Diskussion) 21:50, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Gibt es eigentlich so etwas wie ein „nichtöffentliches Archiv“ in Commons, in dem Bilder bis zum Ablauf der Schutzfrist gespeichert werden und welches man „besichtigen” kann, ohne dass eine allgemeine Freigabe erteilt wird? In dem sozusagen für die Nachwelt Bilder dokumentiert werden können? --Eduevokrit (Diskussion) 12:53, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
Ah, danke für diesen Hinweis. Dann sind die Bilder aber bis zur Freigabe unter Verschluss. Gibt es denn eine Möglichkeit, sie dennoch anzugucken? Dürfen das z. B. Admins? --Eduevokrit (Diskussion) 22:35, 29. Jul. 2024 (CEST)Beantworten
(Etwas abschweifende Interessensfrage: ist das kein Verstoß mehr, wenn "nur" eine bestimmte Usergruppe (z.B. Commons-Admins) die geschützen Werke ansehen kann? Falls doch, kann/muss "illegale" Information in der WP auch "komplett" gelöscht werden - Versionslöschung reicht dann ja wohl auch nicht?--Wosch21149 (Diskussion) 00:36, 30. Jul. 2024 (CEST))Beantworten
Na ja, das Urheberrecht geht immer von einer "Veröffentlichung" bzw. "öffentlichen Wiedergabe" aus. Eine (mögliche) Einsichtnahme für eine kleine Benutzergruppe kann man ja kaum als "Veröffentlichung" bezeichnen. Abgesehen davon kann auf Commons wie auf Wikipedia generell nichts gelöscht werden, es kann nur für mehr oder minder große Benutzergruppen unsichtbar gemacht werden. Für eine "Komplettlöschung" müsste MediaWiki komplett umgebaut werden. --Reinhard Kraasch (Diskussion) 19:59, 30. Jul. 2024 (CEST)Beantworten