Mit diesem Meinungsbild wird eine Reform von WP:Interessenkonflikt angestrebt, um den Umgang mit bezahlten Autoren zu regeln. Es geht dabei um Fälle, in denen ein Autor bezahlt im Auftrag als Vertreter von Unternehmen und Werbeagenturen, wirtschaftlichen Vereinen, Öffentlich-rechtlichen Institutionen und Interessenverbänden agiert. Das Meinungsbild soll die bisherigen weiten Interpretationsspielräume zum Thema vereinheitlichen, um allen Beteiligten (bezahlte Autoren, Eingangskontrolle, Administratoren) als Richtschnur für ihr Verhalten zu geben.
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Die aktuelle Fassung von Wikipedia:Interessenkonflikt lautet (Auszug): „Generell ist es ratsam, keine Bearbeitungen im Interessenkonflikt vorzunehmen, und vor allem ist es sinnvoll, keine Artikel im Interessenkonflikt anzulegen.“
Diese Regel rät (auch) bezahlten Auftrags-Autoren von einer Bearbeitung im IK ab, verbietet sie aber nicht. Faktisch ist editieren im Auftrag gegen Geld ohne Grenzen erlaubt. Dennoch ist Werbung aber verboten (NPOV), und der Vorwurf des Einzweck-Kontos ist ein häufiger Sperrgrund. Die Grenzen zwischen bezahltem Editieren und Werbung sind fließend, und in ihrer Interpretation herrscht ein breiter Ermessensspielraum. Bei der Beurteilung der Edits bezahlter Benutzer herrscht aufgrund von fehlenden Entscheidungsregelungen große Willkür: einerseits werden rund 1700 verifizierte Accounts toleriert, andererseits ist der Verdacht, in der Wikipedia Werbung zu verbreiten, ein häufiger Sperrgrund. Die gesperrten und nicht-gesperrten Accounts verhalten sich oft genug gleich, die Behandlung eines Autors im Interessenkonflikt hängt stark von der Tageslaune des „diensthabenden“ Admins ab.
Rahmenbedingungen (Wettbewerbsrecht) und PR-Verbände
Das Wettbewerbsrecht in seiner Interpretation durch das Oberlandesgericht München (siehe hier das Urteil vom Mai 2012) verbietet Bearbeitungen in eigener Sache bzw. schränkt sie zumindest stark ein. Sollte sich die Rechtsauffassung des Oberlandesgerichts allgemein durchsetzen, wäre das transparente und direkte Editieren in Artikeln durch geschäftlich Handelnde in der Theorie nahezu unmöglich. Praktisch allerdings wird sich zeigen, ob es in diesem Bereich privaten Wirtschaftsrechts wirklich interessierte Kläger gibt. Für die Wikipedianer und für die Wikimedia-Organisationen hat die Entscheidung des Oberlandesgerichts München keine direkt bindende Wirkung.
Die internen Ethikcodes aller größeren PR-Organisationen, sowohl international wie im deutschsprachigen Raum, verlangen von ihren Mitgliedern, dass sie transparent kommunizieren und der Absender ihrer Kommunikation klar ist.
Bisherige Praxis
Wikipedia gilt öffentlich als nicht-kommerzielles Projekt. Im Vergleich zu anderen großen Websites wie Facebook oder Twitter gibt es vergleichsweise wenig bezahlte PR-Mitarbeiter, die in der Wikipedia aktiv sind. Diese werden in erster Linie durch „Komplexität“ und „Abschreckung“ eingeschränkt:
Die bisherige Praxis in der Wikipedia lässt sich als „willkürliche Duldung“ bzw. unter dem Stichwort „Einzelfallentscheidung“ zusammenfassen. Über tausendsiebenhundert Accounts aus einem professionellen Umfeld sind bekannt und können editieren. Bei einem Blick in die „Letzten Änderungen“ lässt sich während der Bürozeiten innerhalb von 10 Minuten problemlos ein Dutzend Benutzer finden, die aus diversen Gründen (etwa: Benutzername, Thema, Inhalt des Betrags) vermutlich einem Interessenkonflikt unterliegen. Faktisch allerdings editieren davon die meisten über einen längeren Zeitraum gesehen kaum oder gar nicht. Nur eine Handvoll der verifizierten Accounts hat eine höhere zweistellige Anzahl an Bearbeitungen und beschränken ihre Edits auf einen klar abgegrenzten Themenbereich.
Dennoch wird beispielsweise der Punkt „Werbung“ in den Schnelllöschkriterien traditionell weit und umfassend ausgelegt. Die Regel zu Einzweck-Konten („single-purpose accounts“) wird gelegentlich gegen offensichtliche bezahlte Mitarbeiter angewandt. Die Universal-Sperrbegründung „Kein Wille zur enzyklopädischen Mitarbeit“ wird auch auf vermutete Werbe-Accounts angewendet. Einige dieser Mitarbeiter wurden im Laufe dieses Jahres auch ohne Verweis auf eine bestimmte Regel gesperrt. Verstöße gegen Neutralität, Werbung, Linkspamming etc. werden bereits seit Jahren bekämpft.
Bezahlte Beiträger derzeit
Man kann davon ausgehen, dass sehr viele Unternehmen ihren Eintrag kennen und Mitarbeiter fast jedes größeren Unternehmens auch schon kleine Edits in Wikipedia getätigt haben. Derzeit gibt es etwa 1.700 verifizierte Benutzerkonten, die von Unternehmen und Organisationen zur transparenten Teilnahme an Wikipedia registriert worden sind (siehe Wikipedia:Benutzerverifizierung). Eine Auswahl von bezahlten Benutzern findet sich etwa wiki-intern in dieser (unvollständigen) Auflistung, aber auch extern wurde das Thema bereits vielfach aufgegriffen, etwa in einer Dokumentation des NDR oder auch den sonstigen Medien (z.B. Die Zeit, Kölner Nachrichten, Frankfurter Rundschau).
Speziell auf Wikipedia ausgerichtete Dienstleister existieren derzeit anscheinend nur vereinzelt; mehrere Kommunikationsagenturen betreuen mit wechselndem Erfolg auch Wikpedia-Artikel mit. Die Preise, die dafür verlangt und geboten werden, fangen bei 5 Dollar an und reichen bis in hohe vierstellige Beträge. Teilweise gibt es auch ein Betreuungsmodell, bei dem man Artikel gegen eine monatliche Grundgebühr erstellt und diese danach wartet. Das soll den Anreiz erhöhen, nachhaltig zu schreiben und Texte zu verfassen, die länger als zwei Wochen im Artikelnamensraum bestehen bleiben.
Problem 1. Selbstverständnis der Wikipedia
In Bezug auf bezahltes Schreiben treffen innerhalb der Wikipedia zwei Grundprinzipien aufeinander, die nur schwerlich miteinander zu vereinbaren sind. Es existiert die Maßgabe, dass „jeder mitmachen kann“ und die reale Existenz der Person hinter dem Account vollkommen egal ist. Dies hat seinen Niederschlag zum Beispiel in Wikipedia:Anonymität gefunden, auffallender ist aber, dass es sonst keinerlei Regeln gibt, die sich mit Person und Einstellung des Autors befassen. Die Hauptseite selbst schreibt „zu dem du mit deinem Wissen beitragen kannst“ und nimmt keinerlei Anforderung an die Qualifikation der Autoren vor. Wichtig ist nur der Inhalt, nicht von wem er kommt. Kommerzielle Weiternutzung und Gewinnerzielung durch Wikipedia ist durch die Wahl der Lizenzen explizit erwünscht.
Andererseits besteht ein Selbstverständnis vieler Wikipedianer als ehrenamtliche Freiwillige, die explizit eine Insel der Ehrenamtlichkeit im Meer des Kommerzes schaffen. Wikipedia:Beteiligen spricht explizit von Die Wikipedia hat keine feste, bezahlte Redaktion, sondern ist das Werk freiwilliger Autoren und Autorinnen. Der Wikipedia-Lexikonartikel über Wikipedia spricht von „unentgeltlichem“ Schreiben. Dieses Selbstbild wird durch die Öffentlichkeitsarbeit und auch die Fundraising-Kampagnen gefördert. Jimmy Wales selbst sagt in einem Spendenaufruf „Ich bin ein Freiwilliger. Weder ich noch tausende andere freiwillige Autoren werden für die Arbeit an Wikipedia bezahlt. (...) Kommerz ist in Ordnung, Werbung ist nicht böse – aber sie gehört nicht hierher, nicht in die Wikipedia“.
Problem 2. Fehlende interne Regelung, keine klaren Richtlinien für den Umgang, Unsicherheit bezüglich des Wettbewerbsrechts
Das Problem der Anonymität: Wenn es gelingt, potenziell bezahlten Autoren Regeln und Anleitungen zu kommunizieren, mit denen diese arbeiten können, sollte nur wenig Anreiz dazu bestehen, diese zu brechen. Dennoch wird jedes Regelwerk eine Einschränkung bedeuten. Allein seine Kenntnisnahme und der Versuch, ihm zu entsprechen, wird die Autoren Zeit kosten. Es wird also immer bezahlte Autoren geben, die unerkannt und nicht gekennzeichnet editieren. Diese Autoren kann ein erfahrener Admin relativ gut erkennen. Es ist jedoch weitaus schwerer, solche Autoren auf ihr Verhalten anzusprechen und sie zur Rechenschaft zu ziehen, wenn sie, zu Recht, die Anonymität vorschützen können. Es fehlt aktuell eine Verhaltensgrundlage für die Admins, wie sie mit bezahlten Edits umzugehen haben.
Hinzu kommt die Problematik mit dem deutschen bzw. europäischen Wettbewerbsrecht und dem Konsumentenschutzgesetz in Österreich. Zwar sind sich Juristen noch uneinig, welche genauen Auswirkungen die Entscheidung des Oberlandesgerichts München in anderen Verfahren ordentlicher Gerichte spielen wird, jedoch können wir dem schon jetzt zuvorkommen und solche Edits regulieren.
Problem 3. Konflikte mit ehrenamtlichen Autoren, Verdrängung von Autoren, Einflussnahme auf die WP-Regeln
Bezahltes Schreiben demotiviert teilweise die ehrenamtlichen Autoren. Einige Wikipedianer erklären, nicht mit bezahlten Schreibern zusammenarbeiten zu wollen; für andere ist dies unerheblich. Die Zusammenarbeit zwischen Ehrenamtlichen und Bezahlten findet auch außerhalb der Wikipedia in vielen Bereichen konstruktiv statt, beispielsweise in der Altenpflege oder im Naturschutz; wie diese Beispiele aber zeigen, besteht dabei die Gefahr, dass langfristig die Kernaufgaben an bezahlte Mitarbeiter fallen und die Freiwilligen marginalisiert werden. Besonders problematisch könnte es hierbei sein, wenn gewerbliche Benutzer versuchen, Einfluss auf die Regeln und Verfahrensweisen der Community zu gewinnen. Dabei könnte unter anderem eine Rolle spielen, dass in einer Organisation oft keine eindeutige Zuordnung einer Person zu einem Account existiert. Problematisch ist auch, dass ein bezahlter und auf ein Thema fokussierter Auftrags-Autor fast immer mehr Zeit für bestimmte Artikel aufwenden kann, als ein ehrenamtlicher Mitarbeiter mit breitem Themengebiet. Wenn dieser Auftrags-Autor nun seinen POV/seine Werbung geschickt plazieren will, ist er erheblich im Vorteil.
Problem 4. Rufschädigung, Verlust von ehrenamtlichen Autoren, Lesern und Spendern
Sollte bezahltes Schreiben aus dem derzeitigen Stadium der unwilligen Duldung hinaus „offiziell akzeptiert werden“ und/oder noch weiter zunehmen, droht möglicherweise nach innen Erosion der Community und nach außen eine massive Rufschädigung. Die Bewegung hin zur geregelten Akzeptanz könnte die Büchse der Pandora öffnen. Die Werbefreiheit und der gute Ruf der Wikipedia sind wichtig für Mitarbeiter, Leser und Spender. Sobald sie nur noch als Deckblatt kommerzieller Interessen wahrgenommen wird, könnte das die Motivation der Community, der Leser und Spender einschränken (siehe dazu auch die angeführte Grafik).
Die Regeln sind derzeit widersprüchlich. Im Großen und Ganzen gestatten sie letztlich doch irgendwie jede Form des bezahlten Editierens im Interessenkonflikt. Hilfreich sind Regeln, die für die Admins Verhaltensgrundlagen schaffen. Diese sind in unterschiedlicher Ausprägung möglich.
Auf der Regelseite Wikipedia:Interessenkonflikt soll der Satz „Generell ist es ratsam, keine Bearbeitungen im Interessenkonflikt vorzunehmen, und vor allem ist es sinnvoll, keine Artikel im Interessenkonflikt anzulegen.“ um folgende Sätze ergänzt werden:
Vorschlag 1 (Generell keine Erlaubnis)
„Besondere Regeln gelten für Accounts, deren Tätigkeit darin besteht, ein Unternehmen, wirtschaftlichen Verein, Öffentlich-rechtliche Institutionen und Interessenverbände in deren Auftrag in der Wikipedia zu vertreten. Diese dürfen im Zusammenhang mit dem Artikelgegenstand keine Bearbeitungen in der Wikipedia vornehmen. Dies gilt für alle Namensräume.“
Vorschlag 2 (Erlaubnis auf Diskussionsseiten, kein Stimmrecht)
„Besondere Regeln gelten für Accounts, deren Tätigkeit darin besteht, ein Unternehmen, wirtschaftlichen Verein, Öffentlich-rechtliche Institutionen und Interessenverbände in deren Auftrag in der Wikipedia zu vertreten und/oder Edits für diese zu tätigen. Diese dürfen im Zusammenhang mit dem Artikelgegenstand keine Bearbeitungen im Artikelnamensraum in der Wikipedia vornehmen. Sie haben zudem kein Stimmrecht.“
Vorschlag 3 (Erlaubnis unter Auflagen der Transparenz und ohne Sichterrechte, kein Stimmrecht)
„Besondere Regeln gelten für Accounts, deren Tätigkeit darin besteht, ein Unternehmen, wirtschaftlichen Verein, Öffentlich-rechtliche Institutionen und Interessenverbände in deren Auftrag in der Wikipedia zu vertreten und/oder Edits für diese zu tätigen. Diese müssen den Interessenkonflikt kenntlich machen. Dazu kann beispielsweise ein verifizierter Account dienen oder ein entsprechender Kommentar in der Zusammenfassungszeile. Diese Accounts erhalten keine Sichterrechte und haben zudem kein Stimmrecht.“
Vorschlag 4 (Erlaubnis unter Auflagen der Transparenz)
„Besondere Regeln gelten für Accounts, deren Tätigkeit darin besteht, ein Unternehmen, wirtschaftlichen Verein, Öffentlich-rechtliche Institutionen und Interessenverbände in deren Auftrag in der Wikipedia zu vertreten und/oder Edits für diese zu tätigen. Diese müssen den Interessenkonflikt kenntlich machen. Dazu kann beispielsweise ein verifizierter Account dienen oder ein entsprechender Kommentar in der Zusammenfassungszeile.“
Jeder einzelne Vorschlag hat ganz unterschiedliche Auswirkungen auf die Wikipedia. Hier sollen nur die wichtigsten Argumente aufgezeigt werden, wohin die Vorschläge führen können.
Die Abstimmung über das Meinungsbild gliedert sich in zwei Abstimmungen. Stimmberechtigt sind nur allgemein stimmberechtigte Benutzer.
Formale Gültigkeit
Hier wird über die Zulässigkeit, die formale Korrektheit des Verfahrens und die inhaltliche Korrektheit des Antragstextes entschieden. Jeder allgemein stimmberechtigte Benutzer hat in dieser Teilabstimmung eine Stimme. Entfallen auf die Annahme des Meinungsbildes mehr Stimmen als auf die Ablehnung, so ist dieses Meinungsbild formal angenommen (einfache Mehrheit). Wird diese Mehrheit verfehlt, so hat die unter Inhaltliche Abstimmung getroffene Entscheidung keine Gültigkeit. Enthaltungen werden nicht berücksichtigt. Selbstverständlich können auch diejenigen, die bei der Abstimmung über die formale Gültigkeit mit Nein abstimmen, an der inhaltlichen Abstimmung teilnehmen.
Inhaltliche Abstimmung
Zunächst wird in Frage (1) darüber abgestimmt, ob eine Änderung von WP:IK erwünscht ist, oder ob der Status quo bestehen bleiben soll. Wird eine Änderung mit mehr Ja- als Nein-Stimmen befürwortet (einfache Mehrheit), wird per Frage (2) ermittelt, wie die Änderung aussehen soll.
Wird Frage (1) angenommen, so stehen in Frage (2) die oben genannten vier Alternativvorschläge zur Auswahl, wobei Vorschlag 1 die größte und Vorschlag 4 die kleinste Änderung zum Status quo darstellt. Erreichen mehrere Möglichkeiten eine relative Mehrheit von mehr als 50% der Abstimmenden, gilt der Vorschlag als angenommen, der die größte Änderung zum Status Quo ausmacht. Das heißt: Wird also Vorschlag 1 angenommen, wird dieser umgesetzt, unabhängig von den anderen Ergebnissen. Wird Vorschlag 1 abgelehnt, aber 2 angenommen, gilt 2 als angenommen, unabhängig von den anderen Ergebnissen etc. Erreicht keiner der vier Vorschläge mehr Ja- als Nein-Stimmen (einfache Mehrheit), so bleibt der derzeitige Status quo bestehen. Jeder Benutzer hat für jeden Vorschlag eine Stimme.
Formale Gültigkeit[Quelltext bearbeiten] |
Ich nehme das Meinungsbild an[Quelltext bearbeiten]
Ich lehne das Meinungsbild ab[Quelltext bearbeiten]
Enthaltung bezüglich der Annahme[Quelltext bearbeiten]
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Inhaltliche Abstimmung 1 (Soll WP:IK für bezahlte Schreiber verändert werden?)[Quelltext bearbeiten] |
Ja (Pro Änderung)[Quelltext bearbeiten]
Nein (Status Quo soll beibehalten werden)[Quelltext bearbeiten]
Enthaltung[Quelltext bearbeiten] |
Akzeptanz des Meinungsbildes | ||
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Ich akzeptiere das Meinungsbild | 70 Stimmen | 40,5 % |
Ich lehne das Meinungsbild ab | 103 Stimmen | 59,5 % |
Summe zählender Stimmen | 173 Stimmen | 100,0 % |
Ich möchte mich enthalten / neutral | 7 Stimmen |
Das Meinungsbild ist von der Mehrheit formell abgelehnt worden. Der inhaltliche Teil ist damit nur informativ. SB wurde geprüft. gez. -- Funkruf WP:CVU 01:18, 22. Okt. 2013 (CEST)
Bitte auf der Diskussionsseite.