Wappe	Ditschlandkart
	48.3141666666677.9413888888889286Koordinate: 48° 19′ N, 7° 56′ O
Basisdate
Bundesland:	Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk:	Friiburig
Krais:	Ortenaugrais
Heh:	286 m i. NHN
Flech:	29,9 km²
Iiwohner:	4930 (31. Dez. 2022)[1]
Bevelkerungsdicht:	165 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl:	77960
Vorwahl:	07823
Kfz-Kennzaiche:	OG
Gmeischlissel:	08 3 17 127
NUTS:	DE180
Adress vun dr Gmaiverwaltung:	Hauptstraße 7 77960 Säälbach
Webpräsenz:	[https://seelbach-online.de
Burgermaischter:	Michael Moser
Lag vun vo de Gmai Säälbach im Ortenaugrais

Säälbach (dt. Seelbach) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 4930 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Dr staatlig anerkännt Lufkurort liit im Dal vun dr Schutter im mittlere Schwarzwald am Fueß vun dr Burg Hohengeroldseck. Dr Bann bstoht us 26 % Landwirtschaftsflechi, 66,6 % Wald, 6,9 % Sidlungsflechi un 0,4 % sunschtiger Flechi.^[2]

Nochbergmaine sin Friesene im Norde, Biberach im Oschte, Schuttertal un d Stadt Ättene im Side un Kippene un d Stadt Lohr im Weschte.

Zue Säälbach ghere no d Ortsdail Schimberg (dt. 'Schönberg') un Widdlbach (dt. 'Wittelbach'). Zue de drei Ortsdail ghere 26 Derfer, Wiiler, Zinke, Hef un Hiiser.^[3]

• 
  Schimberg
• 
  Widdlbach

Säälbach isch zum erschte Mol gnännt worre anne 1179, Schimberg 1444 un Widdlbach 1144.

Schimberg isch zum 1. Juli 1971 iigmaindet worre^[4], Widdlbach zum 1. Jänner 1975^[5].

Säälbach het mit dr Gmai Schudderdoal e Verwaltungsgmainschaft verinbart.

• 1831–1832: Vogt Schöttgen
• 1832–1838: Karl Obert
• 1838–1844: Michael Schäfer
• 1849–1875: Xaver Räpple
• 1875–1886: Franz Anton Benz
• 1886–1910: Christian Himmelsbach
• 1910–1919: Josef Heizmann
• 1919–1923: Wilhelm Brucker
• 1923–1945: Theodor Simon
• 1945–1946: Georg Hartmann
• 1946–1948: Alfred Himmelsbach
• 1948–1957: Josef Fehrenbach
• 1957–1977: Alfred Dreyer
• 1977–1993: Walter Dilger
• 1993–2007: Klaus Muttach
• 2008-2024: Thomas Schäfer
• sitt 2024: Michael Moser

• Zillebeke, Flandern, Belgie (sitt 1983)

Dr Dialäkt vun Säälbach ghert zum Owerrhinalemannisch.

• Wasserschloss Dutestai
• Ruine Litzelhardt
• Ruine Hohegeroldseck
• Glatzemihli
• Hammerschmitti im Litschedal
• Kirich St. Peter un Paul (Durm us em 13. Jh.)

• 
  Kirich Widdlbach
• 
  Hohegeroldseck
• 
  Zum Bären
• 
  Zum Loie

• Wolfgang Miessmer (* 1936 z Ändinge), alemannischer Sänger, wohnt sitt 1964 z Säälbach.

 Commons: Seelbach (Schutter) – Sammlig vo Multimediadateie

• [1]

1. ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
2. ↑ Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
3. ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 418–421
4. ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 498. Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterkonflikt: Unbekannte Parameter: ISBNistFormalFalsch
5. ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz, ISBN 3-17-003263-1, S. 514. Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterkonflikt: Unbekannte Parameter: ISBNistFormalFalsch