Wappe Ditschlandkart
Wappe vo de Gmai Kibbennä
Kippenheim
Deutschlandkarte, Position vo de Gmai Kibbennä hervorghobe
Koordinate: 48° 18′ N, 7° 49′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Wirttebärg
Regierungsbezirk: Friiburig
Krais: Ortenaugrais
Heh: 170 m i. NHN
Flech: 20,9 km²
Iiwohner:

5635 (31. Dez. 2022)[1]

Bevelkerungsdicht: 270 Iiwohner je km²
Boschtlaitzahl: 77971
Vorwahl: 07825
Kfz-Kennzaiche: OG
Gmeischlissel: 08 3 17 059
Adress vun dr
Gmaiverwaltung:
Untere Hauptstraße 4
77971 Kippenheim
Webpräsenz: https://www.kippenheim.de
Burgermaischter: Matthias Gutbrod
Lag vun vo de Gmai Kibbennä im Ortenaugrais
KarteIll (Elsass)Ill (Elsass)FrankreichLandkreis RastattBaden-BadenLandkreis CalwLandkreis EmmendingenLandkreis FreudenstadtRheinau (Baden)Lauf (Baden)SasbachLandkreis RastattLandkreis RottweilSchwarzwald-Baar-KreisAchernAchernAchernAppenweierBad Peterstal-GriesbachBerghauptenBiberach (Baden)DurbachEttenheimFischerbachFriesenheim (Baden)GengenbachGutach (Schwarzwaldbahn)Haslach im KinzigtalHausachHofstetten (Baden)HohbergHornbergKappel-GrafenhausenKappel-GrafenhausenKappelrodeckWillstättKehlKehlKippenheimKippenheimKippenheimLahr/SchwarzwaldLauf (Baden)Lauf (Baden)Lautenbach (Ortenaukreis)MahlbergMahlbergMahlbergMeißenheimMühlenbach (Schwarzwald)Neuried (Baden)NordrachOberharmersbachOberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)Oberkirch (Baden)OberwolfachOffenburgOhlsbachOppenauOrtenberg (Baden)Ottenhöfen im SchwarzwaldRenchenRenchenRingsheimRingsheimRust (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (Baden)Rheinau (gemeindefreies Gebiet)SasbachSasbachSasbachSasbachwaldenSchuttertalSchutterwaldSchwanauSeebach (Baden)Seelbach (Schutter)Steinach (Ortenaukreis)WillstättWillstättWolfachZell am HarmersbachRhein
Karte

Kibbennä (dt. Kippenheim) isch e Gmai im Ortenaugrais z Bade-Wirtteberig. Si het 5635 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

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Kibbennä litt an dr Vorberg vum Schwarzwald in dr Owerrhiniewene rund siwe Kilometer sidlig vun Lohr. Dr Bann bstoht us 43,4 % Landwirtschaftsflechi, 36,8 % Wald, 17,4 % Sidlungsflechi un 2,4 % sunschtiger Flechi.[2]

Nochbergmaine sin d Stadt Lohr im Norde, Säälbach im Oschte, d Stadt Äddene im Side un d Stadt Mohlburig im Weschte. zue Kibbenä ghert au noch e Exklave im Nordweschte, wu an Schwanau grenzt.

Gmaindsgliiderung

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Zue Kibbennä ghert no dr Ortsdail Schmiäme (dt. 'Schmieheim', iigmaindet zum 1. Jänner 1972). Newe dr Derfer Kibbenä un Schmiäme ghere au no d Hef Mittelmühle un Obermühle un d Wohnblätz Hasenbühl, Ziegelhof un Holzwarenfabrik zue dr Gmai.[3]

Gschicht

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Kibbennä isch zum erschte Mol gnännt worre anne 762 als Chippinheim. Bis 1413 het Kibbenä zum Bischdum Stroßburi ghert.

Mit dr Herrschaft Mohlburig isch Kibbenä sitt 1442/97 unter em Kondominat Moers-Saarwerden/Bade gstande, 1627 isch s Kondominat ufglest wore un Kibbenä isch mit dr Herrschaft Mohlburig an d Markgrofschaft Bade-Bade kumme.

Verwaltung

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Kibbennä het mit dr Stadt Loor e Verwaltungsgmainschaft verinbart.

Burgermaischter

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Gmairot

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Ergebnis vun dr Kommunalwahl vum 26. Mai 2019:[4]

Barteie un Wehlergmainschafte %
2019
Sitz
2019
%
2014
Sitz
2014
Kommunalwahl 2019
 %
50
40
30
20
10
0
44,8 %
28,3 %
24,3 %
2,3 %
n. k.
Gwinn un Verluscht
im Verglych zue 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-14
-16
+6,6 %p
−0,1 %p
+6,7 %p
+2,3 %p
−15,8 %p
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Neues Ergebnis nicht 100%
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 44,8 6 38,2 5
FW Freie Wähler 28,3 4 28,4 4
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 24,3 4 17,6 3
AfD Alternative für Deutschland 2,3 0
BLG Bürgerliste Gemeinderat 15,8 2
Gsamt 100 14 100 14
Wahlbedailigung 55,4 % 49,8 %

Kultur un Bauwerk

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Bildung

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Dialäkt

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Dr Dialäkt vun Kibbennä ghert zum Owerrhinalemannisch.

Literatur

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 Commons: Kippenheim – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg, Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 363–364
  4. Statistisches Landesamt, Ergebnis der Gemeinderatswahlen 2019


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