Willkommen bei Wikipedia

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Hallo Exulant,

Wir freuen uns über dein Interesse an Wikipedia und hoffen, dass du nicht nur ein vorübergehender Gast bleibst. Ich habe gesehen, dass du heute als registrierter Benutzer angefangen hast, dich an der Wikipedia zu beteiligen. Weil deine Diskussionsseite noch leer ist, möchte ich dich kurz begrüßen.

Um dir den Einstig zu erleichtern, hier ein paar Tipps, wie Wikipedia funktioniert:

Last but not least: Sei mutig, aber respektiere die Leistungen anderer Benutzer! Konkret ist mir eben aufgefallen die Hinzufügung des Weblinks über die Kirchenmusik in Johannstadt und Striesen. Diese Links sind grenzwertig. Ich zitiere hier aus den Richtlinien für Weblinks:

"Ein Weblink muss sich direkt auf das im Artikel besprochene Thema beziehen, also weder auf einen Oberbegriff noch auf einzelne Teilaspekte. Beispielsweise wäre ein Verweis auf ein allgemeines Portal zum Thema Malerei in einem Artikel über einen bestimmten Maler ebenso unerwünscht, wie andersrum im Artikel Malerei ein Weblink, welcher ausschließlich die Werke von Vincent van Gogh behandelt."

Eine Website über die Kirchenchöre ist da also eigentlich zu speziell, jedoch sind ja auch einige Infos über den Stadtteil und die Kirchen im Allgemeinen enthalten. Wundere dich jedoch nicht, falls einer meiner "Kollegen" anderer Meinung sein sollte und den Link entfernt. Hast du die von dir verlinkte Website selbst erstellt? Dann könntest du sicherlich auch für Wikipedia einen hübschen kleinen Beitrag über die Trinitatiskirche (Dresden) schreiben, oder? Gibts nämlich leider noch nicht. Weitere Ideen für noch fehlendes finden sich unter Portal:Dresden/Arbeitsecke. Herzlich willkommen und viel Vergnügen bei Wikipedia. MfG, --X-'Weinzar 17:14, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

PS.: Bei Fragen einfach hier oder auf meiner Diskussionsseite melden.

Renaissanceflöte

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Hallo,

das mit weniger als zwei Oktaven trifft für die Renaissancflöten älterer Bauart von Moeck ec. zu. Habe so ein Schätzchen, mit dem halte ich ein Philharmonieorchester in Schach. Die hat aber wenig mit richtigen Renaissanceflöten zu tun. Ganassi- und Kynsekermodelle kommen locker auf über zwei Oktaven. Hast du die Regola Rubertina gelesen?

Gruss-- Musicologus 12:36, 11. Mai 2009 (CEST)Beantworten


Hallo Musicologus,
ich rede doch nicht von Moeck. Auch nicht von Ganassi, das ist eine Ausnahme. Die Regel beschreibt z.B. Praetorius (Syntagma II S. 21): Umfänge der "Plockpfeiffen" immer weniger als zwei Oktaven. Siehe auch MGG (1. Aufl., S. 340 und 344). Daher stehe ich zu meiner Formulierung "meistens weniger als zwei Oktaven". "Der Tonumfang beträgt mehr als zwei Oktaven" ist falsch. Die jetzige Fassung "je nach Modell eine Tredezime bis weit über zwei Oktaven" ist konkret belegt und wirklich gut.
Gruß-- Exulant 20:59, 5. Jun. 2009 (CEST)Beantworten