Aphrodite-Statue, bekannt ois Venus vo Arles. Remische Skuiptua (1. Jh. v. Kr.), woarscheinle a Kopie vo da Aphrodite vo Thespiae vom Praxiteles.
s Urtei vom Paris: Aphrodite gwinnt in goidanen Opfe. Se zoagt si nockand und vaspricht eam de Helena. (Jean Baptiste Regnault, 1820)

Aphrodite (griachisch Ἀφροδίτη) is in da griachischen Mythologie de Geddin vo da Liab, da Scheenheit und vom Sex (ois Fortpflanzung und ois sinnlicha Genuss). Uaspringle wors a Muada- und Fruchtborkeitsgeddin, eascht mit da Zeit is do draus de Geddin vo da Liab und Scheenheit worn. Ia Pendant in da remischn Mythologie is de Venus.

Gebuat

Da Kronos hod im Uranos, seim Vodan, af Rot vo seina Muada Gaia de Gschlechtstei ogschniddn und ins Mea gschmissn. Dees Bluad und da Sama hom si mitm Mea vamischt, so dass ois afgschaimt gwen is. Do draus is de Aphrodite geborn worn und domit is se a Dochta vom Uranos. In Zypern is de Aphrodite nacha an Land ganga und hod si zweng iara Blees hint an Myrtnbusch vasteckt. Dortn is vo de Horen gschmickt worn und spoda dena Gedda vorgstejt worn.[1]

Galerie

Literatua

Im Netz

 Commons: Aphrodite – Oibum mit Buidl, Videos und Audiodateien

Beleg

  1. Hesiod Theogonie 176 ff.
  2. Vgl. Andrea Schütze: Rezension zu: Seifert, Martina (Hrsg.): Aphrodite. Herrin des Krieges, Göttin der Liebe. Mainz am Rhein 2009.@1@2Vorlage:Toter Link/hsozkult.geschichte.hu-berlin.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven) In: H-Soz-u-Kult, 15. März 2010.
  3. Vgl. Inhaltsverzeichnis@1@2Vorlage:Toter Link/lbib.de (Seite nicht mehr abrufbar; Suche in Webarchiven).