s antike Theater vo Epidauros us em 4. Joorhundert vor Chrischtus

Theater (vo altgriechτό θέατρον théatron ‚Schaustett‘, ‚Theater‘; vo θεάομαι theaomai ‚aluege‘) isch ä szenischi Daarstellig vom ene innere und üssere Gschee as künstlerischi Kommunikazion zwüsche Aktöör (Daarsteller) und em Publikum.

Mit em Wort Theater cha s Geböid gmäint si, wo drinn Theater gspiilt wird, oder au dr Prozäss vom Theater-Spiile oder au allgemäin e Grubbe vo Lüt, wo Theater mache, also e Theatergrubbe.[1]

Theatersparte

Es git vier klassischi Theatersparte:

  1. s Sprächtheater (Tragödie, Komödie, Schauspiil)
  2. s Muusigtheater (Oopere, Operette, Miusikl)
  3. s Danztheater oder Ballett
  4. s Figuretheater (Marionettetheater, Schattetheater)

Theater, wo meh als ei Sparte pflääge, häisse Meerspartetheater. An deene schaffe alli mööglige Künstler. Hüte müesse immer mee Stadttheater, wo vilmol Meerspartehüüser si, us Chostegründ äinzelni Sparte abschaffe, as ersti vilmol d Danzsparte und s Juugedtheater.

Litratuur

Weblingg

 Commons: Theater – Album mit Multimediadateie

Fuessnoote

  1. Zur Situation des / der Theater in Deutschland siehe Schlussbericht der Enquete-Kommission „Kultur in Deutschland“, Deutscher Bundestag Drucksache 16/7000 16. Wahlperiode vom 11. Dezember 2007, Seite 105 ff. 3.1.2.1 Theater, Kulturorchester, Opern