Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Gottmadingen
Gottmadingen
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Gottmadingen fürighobe
Koordinate: 47° 44′ N, 8° 47′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Friiburg
Landchreis: Konschtanz
Höchi: 437 m ü. NHN
Flächi: 23,6 km²
Iiwohner:

10.885 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 461 Iiwohner je km²
Poschtleitzahl: 78244
Vorwahl: 07731
Kfz-Chennzeiche: KN
Gmeischlüssel: 08 3 35 028
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
J.Georg-Fahr-Str. 10
78244 Gottmadingen
Webpräsenz: www.gottmadingen.de
Burgermeischter: Michael Klinger
Lag vo dr Gmei Gottmadingen im Landchreis Konschtanz
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Karte

Gottmedinge (dt. Gottmadingen ) isch e Gmond im Landkrais Konschtanz z Bade-Wirtteberg. D Gmond het 10.885 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

Gottmedinge liit am Weschtrand vom Hegau, rund sibe Kilometer vo Singe eweg. Dur d Ortsdoal Bietinge un Randegg fließt de Biber, wo unterhalb vo Stei in Hochrhii mündet. D Gmarkig vo Gottmedinge setzt sich zämme us 51,7 % landwirtschaftlicher Flechi, 27,7 % Wald, 19,6 % Sidligsflechi un 1,1 % suschtiger Flechi.[2]

D Gmond grenzt im Norde an Hilzingen, im Oschte an Rielasingen-Worblingen un d Schwiizer Gmonde Buch un Ramsen im Kanton Schafuuse, im Süde an Gailinge un im Weschte an Dörflingen un Thayngen im Kanton Schafuuse.

Gmondsgliiderig

Zue Gottmedinge gheret d Ortsdoal Gottmedinge, Bietinge, Ebringe un Randegg.

Gschicht

Gottmedinge isch zum erschte Mol gnännt worre anne 965 als Gotemundingen.

Iiwohnerentwicklig

Johr Iiwohner
1852 0904
1861 1.102
1890 1.032
1900 1.142
Johr Iiwohner
1910 1.349
1919 1.578
1930 2.027
1939 2.883
Johr Iiwohner
1945 2.909
1949 3.298
1959 5.268
1960 5.445
Johr Iiwohner
1961 5.661
1962 5.838
1963 5.964
1964 6.002
Johr Iiwohner
1970 6.476
1987 8.482
1996 9.773
2004 10.2400
Johr Iiwohner
2007 10.335
2011 10.147
2015 10.357
2020 10.843

Zahle 1852 bis 1964 [3]

Verwaltig

Gottmedinge het mit dr Gmonde Büesinge un Gailinge e Verwaltigsgmoanschaft veriibart.

Dr Burgermaischter vu Gottmedinge isch de Michael Klinger.

Kultur un Bauweerk

Dialäkt

Dr Dialäkt vu Gottmedinge ghert zum Hochalemannisch.

Literatur

Weblink

 Commons: Gottmadingen – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Heimat-Chronik. In: HEGAU - Zeitschrift für Geschichte, Volkskunde und Naturgeschichte des Gebiets zwischen Rhein, Donau und Bodensee. Heft 2 (18) 1964, Seite 441
  4. Eintrag zu Schloss Gottmadingen in der privaten Datenbank „Alle Burgen“
  5. Eintrag zu Schloss Randegg in der privaten Datenbank „Alle Burgen“
  6. Eintrag zu Kapf, Wallburg in der privaten Datenbank „Alle Burgen“


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