Burgruine Wiiladinge | ||
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Blick uf di Burgruine Wiiladinge | ||
Alternativnäme: | Harpolinger Schloss | |
Entstehigsziit: | 12. Johrhundert | |
Burgetyp: | Hecheburg, Spornlag | |
Erhaltigszuestand: | Ruine | |
Ständischi Stellig: | Adligi | |
Bauwiis: | Steiböuwyyss | |
Ort: | Rickebach-Wiiladinge | |
Geografischi Lag: | 47° 35′ 15,4″ N, 7° 59′ 53,5″ O | |
Höchi: | 540 m ü. NN | |
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D Burgruine Wiiladinge, au Harpolinger Schloss gnännt, isch e Burgruine bi Wiiladinge, eme Ortsdeil vu dr Gmei Rickebach im Landchreis Waldshuet z Bade-Wirttebärg. Si lyt uf eme Bärgsporn iber em Murgdal.
Die Spornburg isch im 12. Johrhundert böue wore. Zu däre Zyt het si zum Bsitz vum Chloschter Bad Säckige ghert. S erscht Mol gnännt wird d Burg um 1260 as Bsitz vu dr Herre von Wieladingen. Speter het si dr Familie von Stein ghert. Ab em 15. Johrhundert isch d Burg derno verfalle.
Di ehmolig Burgaalag zeigt no Räscht vun eme Doppeldor un eme Palas. Au dr 28 Meter hoch Bärgfrid isch no erhalte.
Zwische 1984 un 1996 sin d Räscht vu dr Ruine vu ehreamtlige Mitarbeiter vum 1984 grindete Verein Förderkreis Burgruine Wieladingen gsicheret wore. Dr Durm isch zuegängli gmacht wore. Dr Ferderchreis luegt wyter uf d Erhaltig vu dr Aalag.
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