Wappen Deutschlandkarte
Gerabronn
Deutschlandkarte, Position der Stadt Gerabronn hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 49° 15′ N, 9° 55′ OKoordinaten: 49° 15′ N, 9° 55′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Stuttgart
Landkreis: Schwäbisch Hall
Höhe: 301 - 492 m ü. NHN
Fläche: 40,38 km2
Einwohner: 4546 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 113 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 74582, 74585
Vorwahl: 07952
Kfz-Kennzeichen: SHA, BK, CR
Gemeindeschlüssel: 08 1 27 032
Adresse der
Stadtverwaltung:
Blaufeldener Straße 8
74582 Gerabronn
Website: www.gerabronn.de
Bürgermeister: Christian Mauch
Lage der Stadt Gerabronn im Landkreis Schwäbisch Hall
KarteBayernHohenlohekreisLandkreis HeilbronnMain-Tauber-KreisNeckar-Odenwald-KreisOstalbkreisRems-Murr-KreisBlaufeldenBraunsbachBühlertannBühlerzellBühlerzellCrailsheimFichtenauFichtenbergFrankenhardtGaildorfGerabronnIlshofenIlshofenKirchberg an der JagstKreßbergLangenburgMainhardtMichelbach an der BilzMichelfeldOberrotObersontheimRosengarten (Landkreis Schwäbisch Hall)Rot am SeeSatteldorfSchrozbergSchwäbisch HallStimpfachSulzbach-LaufenUntermünkheimVellbergWallhausen (Württemberg)Wolpertshausen
Karte

Gerabronn ist eine Stadt in der Region Hohenlohe, im Landkreis Schwäbisch Hall im fränkisch geprägten Nordosten Baden-Württembergs.

Luftbild von Gerabronn (1983). Blickrichtung nach Osten. Im bewaldeten Taleinschnitt hinter dem Städtchen fließt die untere Brettach.

Geografie

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Die Stadt Gerabronn liegt in 422 bis 460 Meter Höhe auf einer Anhöhe in der Hohenloher Ebene. Das Stadtgebiet liegt in einer der größten Karstlandschaften Deutschlands und erstreckt sich über ein Höhenintervall von etwa 297 m ü. NHN[2] am Ausfluss der Jagst bis hinauf zu etwa 491 m ü. NHN[2] auf den Hochebenen. Es umfasst 48 Naturdenkmäler, u. a. einige Dolinen. Das Stadtgebiet wird von den beiden tief in die Hohenloher Ebene eingeschnittenen Flüssen Jagst und Brettach durchzogen, liegt aber überwiegend beidseits beider.

Nachbargemeinden

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Die Stadt grenzt im Norden an Blaufelden, im Osten an Rot am See, im Süden an die Städte Kirchberg an der Jagst und Ilshofen sowie die Gemeinde Wolpertshausen und im Westen an die Stadt Langenburg.

Stadtgliederung

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Zur Stadt Gerabronn, bestehend aus den früher selbstständigen Gemeinden Amlishagen, Dünsbach, Gerabronn und Michelbach an der Heide, gehören neben der Kernstadt Gerabronn 15 weitere Ortschaften und Wohnplätze.[3]

Wappen Amlishagen
  • Zur ehemaligen Gemeinde Amlishagen gehört die Ortschaft Amlishagen, die Wohnplätze Hammerschmiede, Horschhof und Ziegelhof und Hubertusmühle, sowie die abgegangenen Ortschaften Horschhof und Schafhof.
Amlishagen, Kirchplatz (2015)
Wappen unbekannt
  • Zur ehemaligen Gemeinde Dünsbach gehören die Ortschaften Dünsbach, Elpershofen, Großforst, Kleinforst und Morstein (mit Schloss Morstein) und die Wohnplätze Hubertushof, Holderhof und Brettachhöhe sowie die abgegangenen Ortschaften Höflein und Reichenhofen.
Dünsbach, Jüdischer Friedhof (2021)
Wappen Gerabronn
  • Zur Stadt Gerabronn in den Grenzen vom 31. Dezember 1971 gehören die Stadt Gerabronn, die Ortschaften Bügenstegen, Oberweiler (1972 von Wittenweiler umgemeindet), Rückershagen und Unterweiler (1972 von Wittenweiler umgemeindet) und der Wohnplatz Himmelreichshof sowie die abgegangenen Ortschaften Dennenweiler, Eckershagen und Fuchshof.
Gerabronn, Blick in die Stadt (2014)
Gerabronn, Blick in die Stadt (2014)
Wappen unbekannt
  • Zur ehemaligen Gemeinde Michelbach an der Heide gehören die Ortschaften Michelbach an der Heide, Binselberg, Liebesdorf, Rechenhausen und Seibotenberg und der Wohnplatz Kupferhof sowie die abgegangenen Ortschaften Hezelhof und Rüddern.
Michelbach an der Heide, bei der Kirche (2011)
Michelbach an der Heide, bei der Kirche (2011)

Flächenaufteilung

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Nach Daten des Statistischen Landesamtes, Stand 2019.[4]

Schutzgebiete

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Die Reiherhalde Morstein ist das derzeit einzige Naturschutzgebiet auf dem Gebiet der Stadt Gerabronn. Das Mittleres Jagsttal mit Nebentälern und angrenzenden Gebieten ist als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen und umfasst auf dem Gerabronner Stadtgebiet das Jagsttal und das Brettachtal.

Außerdem hat die Stadt Anteil an den FFH-Gebieten Jagsttal Langenburg-Mulfingen und Jagst bei Kirchberg und Brettach sowie am Vogelschutzgebiet Jagst mit Seitentälern.[5]

Geschichte

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Oberamtei, 1811 bis 1938 Sitz des württembergischen Oberamts Gerabronn. An der Stelle stand zuvor das 1590 errichtete Kastenamt der Markgrafen von Brandenburg-Ansbach, ehe 1793 dieses Gebäude zunächst als Sitz der preußischen Verwaltung errichtet wurde.

Bis zum 19. Jahrhundert

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Gerabronn entwickelte sich aus einem Dorf, das vermutlich im 10. Jahrhundert gegründet wurde. Ursprünglich Gerhiltebrunnen genannt, wurde es auch als Gerolzbrunn, Geroldbrunn, Gerltbrunn oder Gerhartsbrunn bezeichnet, bis im 17. Jahrhundert der heutige Name in Gebrauch kam. Das Dorf wurde erstmals urkundlich 1226 erwähnt, als das Gebiet unter die Herrschaft des Fürstbischofs von Würzburg kam. Es gehörte zwischen 1500 und 1806 zum Fränkischen Reichskreis. 1525 beteiligten sich die Bewohner am Bauernkrieg. Nach der Niederlage der Bauern wurden auch mehrere Einwohner aus Gerabronn enthauptet.

Bis ins 19. Jahrhundert war Gerabronn nur ein Dorf, erhielt jedoch bereits 1412 Marktrechte. Gerabronn war seit 1399 Bestandteil der Burggrafschaft Nürnberg und kam nach mehreren Verpfändungen schließlich 1530 zur Markgrafschaft Ansbach. Im Zuge der territorialen Veränderungen während der Koalitionskriege fiel Gerabronn 1792 zunächst an Preußen, dann 1806 an Bayern und schließlich auf Grund des Grenzvertrags von 1810 an das Königreich Württemberg.

Württembergische Zeit

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Gerabronn wurde 1811 Sitz des gleichnamigen Oberamts, was einem heutigen Landkreis entsprach, und war somit für die Verwaltung des zugehörigen Gebiets zuständig. Jedoch erst 1886 wurden Gerabronn die Stadtrechte verliehen. Die Industrialisierung und die im Jahre 1900 mit der Eröffnung der Bahnstrecke Blaufelden–Langenburg vorgenommene Anbindung an das Netz der Württembergischen Eisenbahn förderten das Wachstum der Stadt. Ein wichtiger Fürsprecher und Initiator der Anbindung war der spätere Ehrenbürger der Stadt Israel Landauer.

20. Jahrhundert

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Während der NS-Zeit in Württemberg wurde 1934 das Oberamt Gerabronn in Kreis Gerabronn umbenannt und 1938 aufgelöst. Die Stadt wurde ein Teil des Landkreises Crailsheim. 1945 geriet Gerabronn in die Amerikanische Besatzungszone und gehörte somit zum neu gegründeten Land Württemberg-Baden. Mit der Gründung Baden-Württembergs 1952 wurde Gerabronn Bestandteil des jetzigen Bundeslandes. 1973 vollzog sich die Kreisreform in Baden-Württemberg, bei der die Stadt zum Landkreis Schwäbisch Hall kam.

Eingemeindungen

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Am 1. Januar 1972 wurde die vorher selbstständige Gemeinde Amlishagen eingegliedert. Die Ortsteile Ober- und Unterweiler, die bis Ende 1971 zu Wittenweiler gehörten, wurden am 1. Juni 1972 von der Gemeinde Blaufelden nach Gerabronn umgemeindet. Dünsbach kam am 1. Januar 1973 zu Gerabronn. Michelbach an der Heide folgte schließlich am 1. Januar 1975.[6]

Religion

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Ursprünglich hinsichtlich Michelbach an der Heide zum Bistum Fulda, bezüglich der anderen Ortsteile zum Bistum Würzburg, seit dem 16. Jahrhundert zur Markgrafschaft Brandenburg-Ansbach gehörig, wurde in und um Gerabronn 1534/36 von Ansbach aus die Reformation eingeführt. Schon vorher in den heutigen Stadtteilen, 1561 erst in Gerabronn selbst, wurden Pfarreien eingerichtet, die 1810 mit Hohenlohe, Crailsheim und den anderen neuwürttembergischen Gebieten württembergisch wurden. Das Gebiet ist auch heute noch überwiegend evangelisch geprägt. Die nach wie vor rechtlich selbstständigen vier evangelischen Kirchengemeinden Amlishagen, Dünsbach, Gerabronn und Michelbach an er Heide gehören zu einer einzigen Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Gerabronn[7] im Kirchenbezirk Blaufelden der Evangelischen Landeskirche in Württemberg. Die Einzelgemeinden bleiben bestehen. Sie arbeiten in der Verwaltung und im Auftreten nach außen eng zusammen.

Die nach dem Zweiten Weltkrieg 1945 vermehrt zugezogenen katholischen Christen erhielten 1957 eine eigene Kirche, die Heiliggeist-Kirche in Gerabronn.

Politik

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Kommunalwahl 2019
Wahlbeteiligung: 56,0 %
 %
70
60
50
40
30
20
10
0
61,7 %
25,1 %
13,2 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  −2
  −4
  −6
  −8
+6,6 %p
−0,1 %p
−6,6 %p

Gemeinderat

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Die Kommunalwahl 2019 brachte folgendes Ergebnis:[8]

  1. FWV 61,7 % – 12 Mandate
  2. CDU 25,1 % – 5 Mandate
  3. SPD 13,2 % – 3 Mandate

Bürgermeister

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Verwaltungsgemeinschaft

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Gerabronn ist der Sitz der Vereinbarten Verwaltungsgemeinschaft der Städte Gerabronn und Langenburg.

Wappen

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Die Blasonierung des Wappens lautet: „In von Silber und Schwarz geviertem Schild im ersten und vierten Feld je ein steigendes schwarzes Ross.“

Partnerschaften

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Die Stadt Gerabronn unterhält partnerschaftliche Beziehungen zu Nouan-le-Fuzelier im Département Loir-et-Cher in Frankreich.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Verkehr

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Die Verkehrsanbindung erfolgt überwiegend über die A6 Heilbronn – Nürnberg. Die Entfernung zur Autobahn A6 beträgt vom Hauptort Gerabronn ca. 15 km bzw. 20 Minuten, vom Teilort Dünsbach ca. 5,5 km bzw. 6 Minuten.

Internationale Flughäfen befinden sich in Stuttgart (ca. 1,5 Stunden), Frankfurt (ca. 2,5 Stunden) und München (ca. 3,0 Stunden). Für kleinere Geschäftsflugzeuge steht ein Flugplatz in Schwäbisch Hall (ca. 30 Minuten) und in Niederstetten (ca. 20 Minuten) zur Verfügung.

Bahnverbindungen führen, je nach Richtung, über Bad Mergentheim, Crailsheim oder Schwäbisch Hall. Die Weiterfahrt nach Gerabronn beträgt dann jeweils 30–45 Minuten. Hier ist die Stadt Gerabronn über eine Regiobuslinie im stündlichen Takt von früh Morgens bist spät Nachts an 7 Tagen in der Woche an den Fernverkehr über den Crailsheimer Bahnhof angebunden.

Zwischen 1900 und 1996 waren Gerabronn und Oberweiler über die Bahnstrecke Blaufelden–Langenburg an das Eisenbahnnetz angeschlossen. Die Königlich Württembergischen Staats-Eisenbahnen erbauten das Gerabronner Bahnhofsgebäude als Einheitsbahnhof vom Typ IIIa.[10] Der Personenverkehr auf der Strecke wurde bereits 1963 eingestellt.

Bildungseinrichtungen

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Grundschule

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Die Grundschule Gerabronn, die seit dem Schuljahr 2015/16 eine Ganztagsbetreuung anbietet, wird von rund 150 Schülern besucht.

Gymnasium

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Das Gymnasium Gerabronn ist ein 8-jähriges Vollgymnasium mit n- und s-Profil. Derzeit werden ca. 460 Schülerinnen und Schüler unterrichtet.

Als einziges staatliches Gymnasium im nördlichen Landkreis Schwäbisch Hall hat es ein Einzugsgebiet, welches sich auf sämtliche umliegende Gemeinden erstreckt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Die Nudelburg Schüle-Hohenlohe gilt als eines der wichtigsten Industriedenkmale im Kreis Schwäbisch Hall.

Kirchen

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Burgen und Schlösser

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Schloss Morstein, Torturm
Schildmauer der Burg Amlishagen

Regelmäßige Veranstaltungen

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Vereine

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(Quelle:[19])

Persönlichkeiten

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Ehrenbürger

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(Quelle:[20])

Söhne und Töchter der Stadt

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Literatur

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Commons: Gerabronn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wikivoyage: Gerabronn – Reiseführer

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. a b Daten- und Kartendienst der Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg (LUBW) (Hinweise)
  3. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band IV: Regierungsbezirk Stuttgart, Regionalverbände Franken und Ostwürttemberg. Kohlhammer, Stuttgart 1980, ISBN 3-17-005708-1. S. 481–487
  4. Statistisches Landesamt, Fläche seit 1988 nach tatsächlicher Nutzung für Gerabronn.
  5. Daten- und Kartendienst der LUBW. LUBW Landesanstalt für Umwelt Baden-Württemberg, abgerufen am 5. Februar 2024 (Karte).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 447 f. und 468 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  7. Website der Evangelischen Gesamtkirchengemeinde Gerabronn
  8. Quelle: statistik-bw.de
  9. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 23. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.swr.de
  10. Rainer Stein: Der württembergische Einheitsbahnhof auf Nebenbahnen. In: Eisenbahn-Journal Württemberg-Report. Band 1, Nr. V/96. Merker, Fürstenfeldbruck 1996, ISBN 3-922404-96-0, S. 80–83.
  11. Hartmut Speck, Sven-Uwe Bürger: Unsere Pfarrkirche St. Katharina in Amlishagen; siehe [1]
  12. Hansgeorg Kraft: Streifzug durch die Geschichte der Evangelischen Kirchengemeinde Dünsbach; hg. Ev. Kirchengemeinde Dünsbach, Überarbeitete Fassung – August 2009
  13. Hansgeorg Kraft: Wenn Steine predigen – Das Gebäude der Auferstehungskirche in Dünsbach; Dünsbach 2009
  14. Informationen zur Orgel auf Organ index. Abgerufen am 6. Februar 2023.
  15. Historischer Arbeitskreis Gerabronn (Hrsg.): Von Tor zu Tor. Geschichte und Geschichten der Hauptstraße; Selbstverlag, Gerabronn 2016
  16. Planunterlagen im Architekturmuseum der TU München siehe [2]
  17. Gerhard Steidle: Unsere St. Wendelinskapelle zu Rückershagen – einsehbar siehe [3]
  18. Ehrungen in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 2/2002, S. 26.
  19. Stadt Gerabronn - Vereinsliste. Abgerufen am 9. Februar 2021.
  20. Historischer Arbeitskreis Gerabronn: Das Rathaus Gerabronn - 110 Jahre Rathausgeschichte. In: Historischer Arbeitskreis Gerabronn (Hrsg.): Gerabronner Fundstücke. Band 4.
  21. Porträt Fritz Franks bei hohenloher-land.de (Memento des Originals vom 29. Oktober 2007 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hohenloher-land.de (abgerufen am 14. Juni 2008)
  22. Homepage zum Werk von Werner Grund (abgerufen am 14. Juni 2016)