Kohlenstofffasern

Eine Faser ist ein lineares, elementares Gebilde, das aus einem Faserstoff besteht. Man unterscheidet zwischen gegebenen, in der Natur vorkommenden biogenen und mineralischen Faserstoffen (Naturfasern) und geschaffenen organischen oder anorganischen Faserstoffen (Chemiefasern). Die Faser hat eine äußere Faserform (Längsform: schlicht oder kraus; Querschnittsform: rund, eckig etc.) und ist massiv oder hohl. Sie kann endlos (Filament) oder längenbegrenzt (Spinnfaser) sein.[1] Fasern sind ein Ausgangsmaterial für Garne, Vliesstoffe oder einen Faser-Kunststoff-Verbund.

Die Faser ist ein im Verhältnis zu ihrer Länge dünnes, flexibles Gebilde. Um im technischen Bereich von einer Faser zu sprechen, sollte das Verhältnis von Länge zu Durchmesser mindestens zwischen 3:1 und 10:1 liegen; für viele textile Anwendungen liegt es bei über 1000:1.[2] Fasern können in Längsrichtung keine Druck-, sondern nur Zugkräfte aufnehmen, da sie bei Druckbelastung knicken. In der Natur und in der Technik kommen Fasern meist in einem größeren Verbund vor.

Einteilung

Fasern werden in Naturfasern und Chemiefasern eingeteilt.

Naturfasern

Als Naturfasern werden alle Textilfasern und Faserwerkstoffe bezeichnet, die ohne chemische Veränderung aus pflanzlichem und tierischem Material gewonnen werden.[3] Die Naturfasern werden in organische Fasern mit den Untergruppen pflanzliche und tierische Fasern sowie in anorganische Fasern, wie z. B. Asbest oder natürliche Basalt­fasern unterteilt,[4] die auch häufig als Mineralfasern bezeichnet werden.

Pflanzliche Fasern (Pflanzenfasern)

Baumwollfasern im Rasterelektronenmikroskop

Pflanzenfasern kommen bei Pflanzen als Leitbündel im Stängel oder Stamm, der Rinde (etwa als Bast) und als Samen-Fortsätze vor.

Mit der Eigenschaft fasrig – und auch holzig und krautig – werden unspezifisch die stark von Fasern durchsetzten sowie die verholzten Teile einer krautigen Pflanze bezeichnet, in Unterscheidung zum Jungtrieb und der Blattmasse, insbesondere sind dies bei Lebensmitteln die nicht zum Verzehr geeigneten Anteile. Einen Überblick zu den landwirtschaftlich angebauten Lieferanten von Pflanzenfasern gibt der Artikel Faserpflanzen.

Pflanzenfaser ist ein Sammelbegriff für Fasern pflanzlicher Herkunft, die als Material in textilen und anderen Fertigungsprozessen verwendet werden und überwiegend aus Cellulose bestehen. Eine Unterteilung erfolgt nach der noch gültigen DIN 60001-1[5] in Samenfasern, Bastfasern und Hartfasern oder nach der neueren, auf internationalen Normen beruhenden DIN EN ISO 6938[6] in Samenfasern, Bastfasern, Blattfasern und Fruchtfasern, die damit eine Aufteilung der Hartfasern vornimmt. Folgende Liste, die, soweit vorhanden, auch die gültigen Kurzzeichen für die Fasergattungsnamen enthält, beruht hauptsächlich auf diesen beiden Normen:

Mikroskopische Aufnahmen verschiedener Fasern

Als Ersatzfasern können z. B. genutzt werden:[7]

Bastreste von Linde und Eiche stellen die häufigsten Funde von jungsteinzeitlichen Faserresten dar. Die langen Fasern dieser Baumarten dienten als Werkstoff zur Herstellung von Körben, Matten und Schnüren. Die derzeit bekanntesten Beispiele dürften Umhang und Schuhwerk des Mannes von Tisenjoch sein.

Tierische Fasern

Eine Unterteilung erfolgt nach der noch gültigen DIN 60001-1[5] in Wollen und Haare (Feine Tierhaare und Grobe Tierhaare) sowie Seiden oder nach der neueren, auf internationalen Normen beruhenden DIN EN ISO 6938[6] in Fasern aus Spinndrüsen, Fasern abgesondert von einigen Mollusken­arten und aus Haarfolilkeln abstammende Fasern.[6] Folgende Liste, die, soweit vorhanden, auch die gültigen Kurzzeichen für die Fasergattungsnamen enthält, beruht hauptsächlich auf diesen beiden Normen:

Speziell ist die Faser aus den Spinndrüsen von Seidenspinnern, welche embryonale Seide enthält (Silkwormgut) (SGS).[8] Diese wurde als medizinisches Nahtmaterial verwendet und wird in der Fliegenfischerei benutzt.

Mineralfasern

Mineralfasern werden aus Gesteinsarten mit Faserstruktur erhalten, die hauptsächlich aus Silicaten bestehen[6]

Auch künstlich hergestellte Fasern aus anorganischen Stoffen werden als Mineralfaser bezeichnet.

Chemiefasern

Als Chemiefasern werden alle Fasern bezeichnet, die nach chemisch-technischen Verfahren aus natürlichen oder synthetischen Polymeren sowie aus anorganischen Stoffen überwiegend in Form von Filamenten (Monofilamente, Multifilamente) hergestellt und zu Filamentgarnen weiterverarbeitet oder zu Spinnfasern (Stapelfasern) durch Schneiden oder Reißen verarbeitet und anschließend durch Sekundärspinnverfahren zu Garnen versponnen oder z. B. durch Vliesstoff-Herstellungsverfahren direkt zu textilen Flächengebilden verarbeitet werden.[10][11] Aufgrund ihrer künstlichen Herstellung wird auch heute noch für die Chemiefasern umgangssprachlich die Bezeichnung Kunstfasern verwendet.[12][13]

Die folgende Auflistung der Gattungsnamen zur Bezeichnung der Gattungen von Chemiefasern und der in Klammern angeführten Kurzzeichen richtet sich hauptsächlich nach der Norm DIN EN ISO 2076 zur Bezeichnung von Chemiefasern aus dem Jahr 2014.[14] Die Gattungsnamen werden üblicherweise zusammen mit dem Wort „Faser“ gebraucht, so z. B. die Gattungsnamen Viskose als Viskosefaser und Glas als Glasfaser.

Fasern aus natürlichen Polymeren

Fasern aus synthetischen Polymeren

Polyesterfaser im Rasterelektronenmikroskop

Fasern aus anorganischen Stoffen

Resorbierbare Fasern

Schematische Darstellung von Fasern der Skelettmuskeln

Resorbierbare Fasern sind in relativ kurzer Zeit biologisch abbaubar, sie können sowohl aus Naturmaterialien oder Chemiefasern bestehen. Aus Naturmaterialien können diverse Kollagen­fasern verwendet werden:

Die verwendeten Chemiefasern sind oft Copolymere mit Lacton­monomeren (Lactid, Glycolid, Caprolacton und p-Dioxanon PDO), sowie Trimethylencarbonat (TMC) z. B. Polyglykolsäure (PGA, PGS) (Polyester), Polylactid-co-Glycolid (PLGA)(Polyester) oder aus Polydioxanon (PDS, PPDO), sowie Hydroxybutyrate (PHB) (Polyester), die Fasern sind oft beschichtet (z. B. mit Calciumstearat u. a.). Sie können Monofil, aber auch Multifil, geflochten oder verzwirnt, sein. Diese Fasern werden hauptsächlich als medizinisches Nahtmaterial verwendet.

Auch verwendet werden die Fasern der Polyester Polyhydroxyalkanoate (PHA) und Polylactide (PLA), diese werden als Implantate verwendet.

Die Materialien werden durch proteolytische Enzyme oder durch Hydrolyse abgebaut.[74][75][76][77]

Eigenschaften

Die Eigenschaften der Fasern werden durch

bestimmt, wobei bei den Chemiefasern das Faserbildungsverfahren (Erspinnen, Recken, Fixieren, Texturieren) wesentlich die Fasergeometrie und -topographie, aber auch die übermolekulare Struktur beeinflusst.

Zu den Fasereigenschaften zählen die mechanischen, elektrischen und optischen Eigenschaften sowie das Verhalten bei Feuchte- und Wassereinwirkung, bei Wärmeeinwirkung, bei Luft- und Sauerstoffeinwirkung, bei Strahleneinwirkung und gegenüber Chemikalien. Diese Fasereigenschaften bestimmen wiederum die Verarbeitungseigenschaften (technologische Eigenschaften wie Färbbarkeit, Schrumpfverhalten u. a.) und die Gebrauchseigenschaften (Haltbarkeit, bekleidungsphysiologisches Verhalten u. a.).[78]

Fasern besitzen neben dem charakteristischen Längen-Durchmesser-Verhältnis eine Anisotropie (Ungleichheit in den drei Raumdimensionen) der mechanischen Eigenschaften, d. h. eine Faser ist beispielsweise in ihrer Längsrichtung unterschiedlich dehnbar im Vergleich zur Querrichtung. Bei mehreren verdrehten Fasern zeigt sich entlang der Längsrichtung eine Synergie der mechanischen Eigenschaften, z. B. erhöht sich durch das Spinnen die Zugfestigkeit des Faserbündels über die Summe der Zugfestigkeiten der einzelnen Fasern hinaus. Durch das Längen-Durchmesser-Verhältnis sind die meisten Fasern flexibel.

Faseranalyse

Die unterschiedlichen Eigenschaften von Fasern können durch verschiedene qualitative und quantitative Methoden bestimmt werden.[79][80] Die Zusammensetzung kann durch eine Brennprobe, eine Elementaranalyse oder eine Neutronenaktivierungsanalyse bestimmt werden. Bei der Brennprobe wird die Flamme (Ruß­entwicklung), der Geruch, der pH-Wert des Rauchs und die Konsistenz des Rückstands beobachtet, die für das jeweilige Ausgangsmaterial charakteristisch sind. Die Feinheit wird durch Messung der Länge und des Gewichts bestimmt oder mit einem Vibroskop. Lichtmikroskope, Transmissionselektronenmikroskope und Interferometer können zur Bestimmung der Faserdurchmesser und teilweise auch zur Bestimmung deren Ursprungs verwendet werden.[81] Durch Infrarot-Spektroskopie, Raman-Spektroskopie und Röntgenspektroskopie können Fasern über die jeweiligen materialabhängigen Spektren ihrem Ursprung zugeordnet werden.

Je nach Zusammensetzung und Aufbau der Fasern besitzen sie unterschiedliche Werkstoffeigenschaften. Die charakteristischen mechanischen Eigenschaften von Fasern wie die Elastizität, die Zug-, Druck-, Biege-, Knick- und Scherfestigkeit werden mit quantitativen Messungen in entsprechenden Spannvorrichtungen bestimmt. Auch die Anisotropie der Eigenschaften von Fasern und die Synergie mehrerer verdrehter Fasern kann so ermittelt werden.

Internationale Kurzzeichen für Textilfasern

Auszug aus der Liste der Abkürzungen für die Bezeichnung von natürlichen und Chemiefasern herausgegeben vom internationalen Standardisierungsbüro in Brüssel (BISFA) in Anlehnung an DIN 7728:

Benennung Zeichen Benennung Zeichen
Baumwolle CO Elastan EL
Flachs, Leinen LI Glas GF
Hanf HF Jute JU
Kamelhaar WK Kokos CC
Lama WL Modal CMD
Mohair WM Polyakryl PAN
Polyamid PA Polyester PES
Polyethylen PE Polypropylen PP
Ramie RA Schafwolle WV
Seide (Maulbeerseide) SE Sisal SI
Viskose CV Ziegenhaar HZ

Die internationale Norm für die Kurzzeichen von Chemiefasern ist die DIN EN ISO 1043-1.

Bei Naturfasern werden die Kurzzeichen für Deutschland in der DIN 60001-1 festgelegt.

Textile Eignung

Nach dem Textilkennzeichnungsgesetz ist Textilfaser ein „Erzeugnis, das durch seine Flexibilität, seine Feinheit und durch seine große Länge im Verhältnis zum Durchmesser gekennzeichnet ist“.

Die Bedingungen für jede Art Herstellung und Anwendung werden durch Mindestanforderungen an einzelne Eigenschaften (Länge, Feinheit, Elastizität, Feuchtigkeitstransport, Isolierwirkung usw.) näher spezifiziert.

Zum Beispiel: Baumwolle für ein bestimmtes Garn muss mindestens 12 mm Länge und 10 cN/tex Festigkeit haben, für Nassvliesstoffe genügen 4 mm und für Beflockung 2 mm Länge.

Chemiefasern aus Polymeren eignen sich sehr gut für Textilien, für Kleidung wie für technische Anwendungen. Da die Fasern eigens hergestellt werden, kann ihre Form, Dicke und Länge fast frei gewählt werden. Dies erklärt u. a. den Erfolg der synthetischen Fasern gegenüber den traditionell genutzten Naturfasern seit Beginn der 1960er Jahre. Naturfasern können sich insbesondere dort behaupten, wo sie Vorteile gegenüber den Chemiefasern aufweisen können. Neben dem textilen Bereich werden sie auch zunehmend in technischen Textilien eingesetzt.

Naturfasern, Glasfasern und Kohlenstofffasern werden zu Geweben oder zu Vliesstoffen verarbeitet. Das geschieht meist, um sie später zu nichttextilen Faserverbundwerkstoffen weiterzuverarbeiten, und selten, um sie direkt in dieser Form einzusetzen. Beispielsweise werden Glasfasergewebe als temperaturbeständige Isolierung für Kabel verwendet.

Dünne Metalldrähte spielen eine erhebliche Rolle bei der Herstellung von Kabeln, wo sie meist geflochten werden.

Sollen Fasern textil verwendet werden, müssen sie gesponnen werden. Ausnahme: Vliesstoffe, Filze und Filamente.

Fasermischungen

Es ist heute üblich, für textile Anwendungen Fasern zu mischen. Ziel ist immer, ein Produkt (Garn, Vliesstoff etc.) mit veränderten Eigenschaften zu bekommen. Hier wird einerseits versucht, bessere Gebrauchseigenschaften, bessere bekleidungsphysiologische oder bessere Pflegeeigenschaften zu erhalten. Auf der anderen Seite versucht man eine Veränderung des Aussehens oder eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Von der Verarbeitung her sind Gemische manchmal schwieriger zu handhaben als pure Fasern. Teilweise lassen sich jedoch gerade Fasergemische besser verarbeiten.

Erzeugung und Verbrauch

Die größten Chemiefaserproduzenten

Das bedeutendste Herstellerland von Chemiefasern ist mit großem Abstand China, gefolgt von Taiwan und den USA. In Europa sind Deutschland und Italien die wichtigsten Produzenten.

Die wichtigsten Produzenten für Chemiefasern
Die größten Chemiefaserproduzenten weltweit (2001)[82]
Rang Land Produktion
(in Tsd. t)
Rang Land Produktion
(in Tsd. t)
1 China Volksrepublik China 7905 8 Thailand Thailand 838
2 Taiwan Taiwan 3105 9 Deutschland Deutschland 800
3 Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 2744 10 Turkei Türkei 672
4 Korea Sud Südkorea 2381 11 Mexiko Mexiko 555
5 Indien Indien 1681 12 Italien Italien 550
6 Japan Japan 1347 13 Russland Russland 423
7 Indonesien Indonesien 1289 14 Brasilien Brasilien 318

Bei obigen Zahlen ist zu beachten, dass insbesondere die Produktion in China seit 2001 deutlich angestiegen ist. Im Jahre 2006 betrug die dortige Produktion knapp über 19 Millionen Tonnen.[83][84]

Insbesondere PET-Fasern werden in großem Maßstab aus recyceltem Kunststoff gewonnen. So wurden etwa 40 % aller im Jahre 2009 in Europa gesammelten PET-Flaschen zu Textilfasern verarbeitet.[85]

Die größten Naturfaserproduzenten

Naturfasern werden in fast allen Ländern der Welt angebaut und verarbeitet – jährlich insgesamt fast 30 Millionen Tonnen. Baumwolle ist dabei mit 20 Mio. t die weitaus dominierende Naturfaser, gefolgt von Wolle und Jute mit rund 2–3 Mio. t. Trotz der weiten Verbreitung sind mit Südasien, Ostasien und China, Mittel- und Osteuropa, Ostafrika und Brasilien Schwerpunkte in der Naturfaserproduktion erkennbar.[86]

Textilfaserverbrauch

Im Jahr 2009 wurden ca. 76 Millionen Tonnen Textilfasern produziert (11 kg / Weltbewohner). Davon:

Anteile am Textilfaserverbrauch 2009
Rang Gruppe Höchste Anteile %
1 Baumwolle China, USA, Indien 033[87]
2 Filamente PES, PA, PP 033[87]
3 Chemische Stapelfasern PES, PAN, CV 024[87]
4 Sonst. pflanzl. Fasern JU, LI, CC, SI 07[88]
5 Tierische Fasern WO, WL, WK, WM 02[87]

Die Statistik beinhaltet keine Glasfasern, wovon 1,7 Millionen Tonnen allein für Verbundstoffe gebraucht wurden.[89]

Siehe auch

Literatur

Einzelnachweise

  1. Günter Schnegelsberg: Handbuch der Faser – Theorie und Systematik der Faser. Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 1999, ISBN 3-87150-624-9, S. 504, S. 508.
  2. Anton Schenek: Lexikon Garne und Zwirne: Eigenschaften und Herstellung textiler Fäden. Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-87150-810-1, S. 149.
  3. Chokri Cherif (Hrsg.): Textile Werkstoffe für den Leichtbau. Techniken - Verfahren - Materialien - Eigenschaften. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg 2011, ISBN 978-3-642-17991-4, S. 14.
  4. Wolfgang Bobeth (Hrsg.): Textile Faserstoffe. Beschaffenheit und Eigenschaften. Springer-Verlag, Berlin/ Heidelberg/ New York 1993, ISBN 3-540-55697-4. (Übersicht, hinterer Vorsatz)
  5. a b DIN 60001-1: 2001-05 Textile Faserstoffe – Teil 1: Naturfasern und Kurzzeichen. Beuth Verlag, Berlin 2001, S. 2.
  6. a b c d e f g h i j k DIN EN ISO 6938: 2015-01 Textilien - Naturfasern - Gattungsnamen und Definitionen. Beuth Verlag, Berlin 2015, S. 4.
  7. Anton Schenek: Naturfaser-Lexikon. Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2001, ISBN 3-87150-638-9, S. 105.
  8. Jose Luis Cenis, Salvador D. Aznar-Cervantes, Antonio Abel Lozano-Pérez u. a.: Silkworm Gut Fiber of Bombyx mori as an Implantable and Biocompatible Light-Diffusing Fiber. In: Int. J. Mol. Sci. 17(7), 2016, 1142; doi:10.3390/ijms17071142, online (PDF; 10,25 MB), auf mdpi.com, abgerufen am 24. März 2017.
  9. DIN EN ISO 6938: 2015-01, Beuth Verlag, Berlin 2015, S. 10.
  10. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon. 12. Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 50.
  11. Anton Schenek: Lexikon Garne und Zwirne - Eigenschaften und Herstellung textiler Fäden. Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-87150-810-1, S. 76.
  12. Hermann Klare: Geschichte der Chemiefaserforschung. Akademie-Verlag, Berlin 1985, S. 204/205.
  13. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon . 12., erweiterte Auflage.Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 121.
  14. DIN EN ISO 2076: 2014-03, Textilien - Chemiefasern - Gattungsnamen. Beuth Verlag, Berlin 2014, S. 7–18.
  15. Walter Loy: S. 33.
  16. Fabia Denninger, Elke Giese: Textil- und Modelexikon. Band: A–K, 8. vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-87150-848-9, S. 355.
  17. Dr. Hermann Rath: Lehrbuch der Textilchemie einschl. textilchemischer Technologie. Springer, Berlin / Heidelberg, 1952, ISBN 978-3-642-53161-3, S. 180. f.
  18. Milch macht Mode: Biofasern aus Casein (Memento vom 23. August 2018 im Internet Archive).
  19. Textilfasern aus Milcheiweiß auf ingenieur.de, abgerufen am 26. Januar 2017.
  20. AMSilk und das Geheimnis der Spinne. In: Groz-Beckert. Newsletter 2, 2013, abgerufen am 21. Juni 2018.
  21. Sneaker aus Biotech-Spinnenseide auf biooekonomie.de, abgerufen am 17. März 2017.
  22. Walter Loy: S. 31.
  23. Walter Loy: S. 31.
  24. Walter Loy: S. 110.
  25. Walter Loy: S. 83.
  26. Walter Loy: S. 54.
  27. Walter Loy: S. 61.
  28. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon. 12. erweiterte Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 183.
  29. Walter Loy: S. 82.
  30. Günter Schnegelsberg: Handbuch der Faser – Theorie und Systematik der Faser. Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main, 1999, ISBN 3-87150-624-9, S. 151.
  31. DIN EN ISO 2076: 2014-03, Textilien - Chemiefasern - Gattungsnamen. Beuth Verlag, Berlin 2014, S. 16.
  32. Walter Loy: S. 110.
  33. Paul Schlack: Aktuelle Fragen der Chemiefasern in Forschung und Entwicklung. Lenzinger Berichte, Folge 15, Oktober 1963, S. 8–13, online (Memento des Originals vom 6. Februar 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lenzing.com (PDF; 1,07 MB), auf lenzing.com, abgerufen am 6. Februar 2017.
  34. Alois Kießling, Max Matthes: Textil-Fachwörterbuch. Fachverlag Schiele & Schön, Berlin 1993, ISBN 978-3-7949-0546-1, S. 297 bzw. 302.
  35. DIN EN ISO 2076: 2014-03, Textilien - Chemiefasern - Gattungsnamen. Beuth Verlag, Berlin 2014, S. 15.
  36. Walter Loy: S. 111.
  37. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon. 12. Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2008, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 132.
  38. DIN EN ISO 2076: 2014-03, Textilien - Chemiefasern - Gattungsnamen. Beuth Verlag, Berlin 2014, S. 15.
  39. Walter Loy: S. 117.
  40. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon. 12. erweiterte Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 176 f.
  41. DIN EN ISO 2076: 2014-03, Textilien - Chemiefasern - Gattungsnamen. Beuth Verlag, Berlin 2014, S. 16.
  42. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon. 12. erweiterte Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 233.
  43. DIN EN ISO 2076: 2014-03, Textilien - Chemiefasern - Gattungsnamen. Beuth Verlag, Berlin 2014, S. 15.
  44. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon. 12. erweiterte Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 72.
  45. DIN EN ISO 2076: 2014-03, Textilien - Chemiefasern - Gattungsnamen. Beuth Verlag, Berlin 2014, S. 17.
  46. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon. 12. erweiterte Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 72.
  47. Walter Loy: S. 69 f.
  48. DIN EN ISO 2076: 2014-03, Textilien - Chemiefasern - Gattungsnamen. Beuth Verlag, Berlin 2014, S. 14.
  49. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon. 12. erweiterte Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 241.
  50. Bernhard Schrader, Paul Rademacher: Kurzes Lehrbuch der organischen Chemie. 3. Auflage, De Gruyter, Berlin 2009, ISBN 978-3-11-019447-0, S. 194.
  51. Wolfgang Bobeth (Hrsg.): Textile Faserstoffe. Beschaffenheit und Eigenschaften. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg/New York 1993, ISBN 3-540-55697-4, S. 364.
  52. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon. 12. erweiterte Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 166.
  53. Walter Loy: S. 258.
  54. Alois Kießling, Max Matthes: Textil-Fachwörterbuch. Fachverlag Schiele & Schön, Berlin 1993, ISBN 978-3-7949-0546-1, S. 295.
  55. Bela von Falkai: Eigenschaften und Anwendungsmöglichkeiten von Polycarbonatfasern. In: Lenzinger Berichte. 32, 1971 Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 3. März 2017 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lenzing.com (PDF; 1,97 MB), auf lenzing.com, abgerufen am 3. März 2017.
  56. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon. 12. erweiterte Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 180.
  57. Fabia Denninger (Hrsg.): Lexikon Technische Textilien. Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-86641-093-0, S. 323
  58. Th. Nemetschek und U. Hofmann: Feine Fasern aus Kieselsäure. In: Z. für Naturf. B. 8(8), 1953, S. 410–412, (PDF; 4,18 MB), doi:10.1515/znb-1953-0804.
  59. Hilmar Fuchs, Wilhelm Albrecht: Vliesstoffe. 2. Auflage, Wiley-VCH, 2012, ISBN 978-3-527-31519-2, S. 43 f.
  60. DIN EN ISO 2076: 2014-03, Textilien - Chemiefasern - Gattungsnamen. Beuth Verlag, Berlin 2014, S. 14.
  61. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon. 12. erweiterte Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 97.
  62. Walter Loy: S. 94 ff.
  63. Chokri Cherif (Hrsg.): Textile Werkstoffe für den Leichtbau - Techniken - Verfahren - Materialien - Eigenschaften. Springer-Verlag, Berlin/Heidelberg 2011, ISBN 978-3-642-17991-4, S. 92.
  64. Walter Loy: S. 100 ff.
  65. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon. 12. erweiterte Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 33.
  66. DIN EN ISO 2076: 2014-03, Textilien - Chemiefasern - Gattungsnamen. Beuth Verlag, Berlin 2014, S. 14.
  67. Hans-J. Koslowski: Chemiefaser – Lexikon. 12. erweiterte Auflage, Deutscher Fachverlag, Frankfurt am Main 2009, ISBN 978-3-87150-876-9, S. 118.
  68. Martin Bertau, Armin Müller u. a.: Industrielle Anorganische Chemie. John Wiley & Sons, 2013, ISBN 978-3-527-64958-7.
  69. Wilhelm Albrecht, Hilmar Fuchs, Walter Kittelmann: Vliesstoffe. Willey-VCH, 2000, ISBN 978-3-527-62569-7, S. 64.
  70. Single-crystal Fibers auf rp-photonics.com, abgerufen am 5. März 2017.
  71. Heinz M. Hiersig: Lexikon Produktionstechnik Verfahrenstechnik. Volume 2, Springer, 1995, ISBN 978-3-642-63379-9, S. 266 f.
  72. Philip Russell: Eingesperrtes Licht. Photonische Kristallfasern. In: Physik in unserer Zeit. Volume 39, Issue 4, 2008, S. 168–174, doi:10.1002/piuz.200801166, online auf yumpu.com, abgerufen am 5. März 2017.
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