Ernst Heinrich Bernhard Becker (* 23. Mai 1826 in Aue, Herzogtum Sachsen-Meiningen; † 15. Januar 1882 in Lützen[1]) war ein Gründer und später Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins (ADAV) sowie Schriftsteller.

Leben

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Jugend

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Bernhard Becker wurde als viertes Kind des Bauern J. Jacob Becker († 7. April 1849) und dessen Ehefrau Susanne Christiane, geb. Harnisch († 9. April 1868) in Aue geboren. Fünf Tage später wurde er in der „Kirche zu Aue“ getauft. Seine Schwestern waren Johanne Christiane Wilhelmine (* 31. März 1817), seit 1836 verheiratet mit Christian August Sachse; Johanne Rosemunde Amalie (* 30. Januar 1819), seit 1843 verheiratet mit Johann Ernst Wilhelm Friedrich Grimme († 1871) und Juliane Friederike Bertha (* 1822), seit 1843 verheiratet mit Friedrich Adolph Sack. Becker selbst blieb ledig.[2]

Becker war von „mittlerer Statur“, hatte „rötliche Haare“ und eine freie „Stirn“.[3] Er schrieb sich am 29. Oktober 1846 für Kameralwissenschaften an der Universität Leipzig ein, weil er kein Abiturzeugnis vorweisen konnte nur für ein Jahr. Die Universität vermerkte „sine test mat in unum ann.“[4] Am 15. September 1847 ließ er sich ein Abgangszeugnis ausstellen. Daraus geht hervor, dass er u. a. in „Geschichte der Philosophie“, „Logik“ und „Physiologie“ Vorlesungen belegt hatte.[5]

Danach oder auch vorher war er kurze Zeit Verwaltungsangestellter und dann Mitarbeiter am Meyerschen Konversationslexikon in Hildburghausen. Weil er als Sekundant an einem Duell teilgenommen hatte, erhielt er in Hildburghausen eine Strafe von 14 Tagen Haft.[3]

1849 nahm Becker an der Badischen Revolution und an der Reichsverfassungskampagne unter Johann Philipp Becker in der Pfalz an den Gefechten bei Durlach und Rastatt teil.[3] Im Frühjahr 1850 bot er der „Bremer Tageschronik“ an für sie zu schreiben. Er war zu dieser Zeit schon polizeilich bekannt.[6] Im Herbst 1851 versuchte er sich erneut an der Leipziger Universität für das Fach Chemie (?) zu immatrikulieren. Polizeilich bekannt war, dass Bernhard Becker auch der Verfasser folgender anonymer Schriften war: „Die Organisation der Demokratie“, „Revolution oder Resignantion“[7] sowie „Hat das Volk das Recht zur Revolution?“

Am 24. August 1851 wurde er aus Sachsen ausgewiesen. 1852 war Becker als Buchhalter und Redakteur bei den „Blättern der Zeit“ in Braunschweig angestellt. Am 12. Juni 1842 sollte eine Haussuchung wegen „hochrother Schriften, Vorbereitung zum Hochverrat und Herabsetzung der Religion“ bei ihm durchgeführt werden. Am 19. Juni 1852 erging ein Haftbefehl gegen ihn: „Becker, Ernst Heinr. Bernh. a. Aue ist wegen Vorbereitung des Hochverraths u. öffentlicher Herabsetzung der Religion in Untersuchung zu ziehen u. hieher abzuliefern.“[8] Becker floh über die Niederlande nach Brüssel. Von dort im Juli 1852 ausgewiesen emigrierte er nach London. Hier arbeitete er als Sprachlehrer und Journalist. Er schrieb für die deutsche Zeitung „Hermann“ (gegründet von Gottfried Kinkel), die Zeitung „Das Volk“ (1860) und für die „Neue Zeit“, London. Becker wurde Mitglied des Arbeiterbildungsvereins in London, lernte hier auch Karl Marx kennen.

Im Mai 1862 kehrte er nach Deutschland zurück. Erst nach Hamburg, wo er Karl von Bruhn kennenlernte. Dann ging er, weil sein Steckbrief von 1852 noch galt, nach Meiningen zurück, stellte sich am 19. Juli 1862 und wurde am 6. September 1862 wegen Vorbereitung zu „hochverrätherischen Handlungen“ zu einem Jahr Haft verurteilt. Er saß drei Monate ab, wurde begnadigt und ging dann nach Frankfurt am Main.[9]

Zwischen ADAV und Sozialdemokratie

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Becker war einer der Gründungsmitglieder des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins (ADAV) am 23. Mai 1863 in Leipzig. Ferdinand Lassalle ernannte ihn und Johann Baptist von Schweitzer am 27. Juli 1864 zu Vorstandsmitgliedern des Vereins.[10] Testamentarisch hatte Lassalle Becker als seinem Nachfolger als Vereinsvorsitzender empfohlen.[11] Nach dem Tod von Lassalle am 31. August 1864 wählten die Gemeinden des ADAV am 1. November 1864 Becker zum Präsidenten des ADAV.[12] Vorher hatten Schweitzer und Becker vergeblich Marx aufgefordert Präsident des ADAV zu werden.[13] Für August Bebel war es unbegreiflich: Lassalle habe in dem Schriftsteller Bernhard Becker als seinen Nachfolger im Präsidium des Vereins einen Mann empfohlen, der in keiner Richtung seiner Aufgabe gewachsen war.[14] Am 15. Dezember 1864 erscheint die erste Nummer der Zeitung Der Social-Demokrat. Als Mitarbeiter werden neben Schweitzer und Becker auch Marx, Friedrich Engels, Johann Philipp Becker, Georg Herwegh, Moses Heß und Andere genannt. Auf der Düsseldorfer Generalversammlung des ADAV vom 27. bis 30. Dezember 1864 verlangt der Solinger Carl Klings eine Abkehr von Lassalles Doktrinen, wird aber von der Mehrheit abgewiesen. Im Juli 1865 treten Arbeiter in Versammlungen gegen das Verbot eines Festes der Fortschrittspartei auf, weil damit das Recht auf Versammlungsfreiheit beschnitten wurde. Becker und Schweitzer unterstützten diese Forderung der Arbeiter am 30. Juli 1865 auf einer Versammlung in der „Alhambra“ in Berlin.[15] Vor der Generalversammlung des ADAV in Frankfurt am Main (30. November bis 1. Dezember 1865) legt Bernhard Becker sein Amt als Vereinspräsident nieder und übergibt Friedrich Wilhelm Fritzsche die Leitung des ADAV. Becker hatte keinerlei Einfluss mehr auf die ADAV Mitglieder wie die Broschüre von Sophie von Hatzfeldt, die sie unter dem Namen „Carl Schilling“ veröffentlicht hatte, zeigt.[16]

Bernhard Becker arbeitete in Wien und Paris als Schriftsteller. 1870 nach Ausbruch des Krieges musste er Frankreich verlassen und ging über London nach Dresden. Hier trat er 1871 der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei bei und schrieb für die ‚Chemnitzer Freie Presse‘ und für den ‚Braunschweiger Volksfreund‘ von Wilhelm Bracke. Er nahm im September 1872 als Delegierter von Braunschweig und Chemnitz[17] am Haager Kongress der Internationalen Arbeiterassoziation teil, wurde in die Rechnungsprüfungskommission gewählt[18] und stimmte für die von Karl Marx und Friedrich Engels ausgearbeiteten Resolutionen.[19] Becker war auch Delegierter der Sozialdemokratischen Kongresse 1872 in Mainz und 1874 in Coburg. 1874 wanderte er in die Schweiz aus.

Sein Buch: Geschichte der Revolutionären Pariser Kommune in den Jahren 1789 bis 1794 lobte Marx sehr.[20]

Für das Buch: Geschichte und Theorie der Pariser revolutionären Kommune des Jahres 1871 hatte sich Becker zuerst einen Vorschuss von 300 Talern bei Wilhelm Bracke ausgebeten und erhalten. Dann aber wollte er 2500 Taler für sein unfertiges Manuskript. Bracke wollte und konnte unter diesen Bedingungen das Buch nicht drucken.[21] Von Wilhelm Liebknecht versuchte er auch eine unbestimmte Summe zu erhalten.[22] Das Buch stieß nach Veröffentlichung bei Engels auf Ablehnung.[23] August Bebel schrieb in seiner Rezension: „ein Phamplet und eine Schandschrift gegen die Sozialisten und die Kommune.“[24] Reinhold Ruegg veröffentlichte in dem von Karl Höchberg unter Pseudonym herausgegebenen Richterschen „Jahrbuch“ eine weitere Kritik an dem Buch.[25] Eduard Bernstein nannte es eine „Schmähschrift“.[26]

Letzte Jahre und Tod

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Mitte Juli 1879 war Becker wieder in Berlin, wo er von der Polizei auf Schritt und Tritt überwacht wurde. Er hatte Mietschulden. Am 26. April 1880 wandte sich Becker an das preußische Innenministerium, um seine Schulden abtragen zu können und um einen Druckkostenvorschuss zu erhalten für eine Schrift über die Entstehung und Geschichte des Kommunismus. Becker war Korrespondent der Zeitung „Deutsches Tageblatt“ 1880–1881.[27] Außerdem schrieb er bis Dezember 1881 an einer erweiterten Neuauflage seines Buches Enthüllungen über das tragische Lebensende Ferdinand Lassalle's. Diese neue Bearbeitung erschien aber erst 1892.

Am 16. Januar meldete sein Schwager Friedrich Adolph Sacke auf dem Standesamt in Lützen, dass Becker in „der Behausung des Gastwirts Brand am 15. Januar vormittags verstorben sei“. Erst 18 Tage später verlautet in der Zeitung „Lützener Volksbote“: „Gestorben: Der Literat E. H. B. Becker aus Aue, 55 J. 7 M., 22. T. alt (erschossen)“.[28] Wiederum neun Jahre später, im Oktober 1891, melden verschiedene Zeitungen, so die „Berliner Volkszeitung“, der „Vorwärts“ und das „Volksblatt“, Zeitz sein tragisches Ende. Das „Volksblatt“ schreibt: „Bernhard Becker ist schon länger tot (…) Er hat sich Mitte Januar 1882, also über neun Jahre, in der Nähe von Lützen erschossen“.[29]

Zitate

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„Dem Allgemeinen deutschen Arbeiterverein empfehle ich, zu meinem Nachfolger den Frankfurter Bevollmächtigen Bernhard Becker zu wählen. Er soll an der Organisation festhalten! Sie wird den Arbeiterstand zum Sieg führen.“

Ferdinand Lassalle. Testament.[30]

„B. Becker oder M. Heß? Ich kenne beide; beide sind alte Mitglieder der Bewegung. Beide sind ehrlich. Keiner derselben ist fähig, eine bedeutende Bewegung zu lenken. Becker ist eigentlich ein schwacher Mensch, J. Heß ein konfuser Kopf. Es ist daher schwer zwischen beiden zu entscheiden. Auch denke ich, es ist ziemlich gleichgültig, wen sie wählen (…).“

Karl Marx an Carl Klings 4. Oktober 1864

„Schweitzer, der wesentlich mit mir übereinstimmt, wird von Becker mit Vorwürfen überhäuft, weil er das Wort Sozialdemokratie an die Stelle des ‚Lassalleanismus‘ geschoben hat.“

Wilhelm Liebknecht an Karl Marx 20. Dezember 1864

„Becker hat vorläufig recht. Er ist ein gespreizter Gecke, bildet sich ein, ‚Parteichef‘ zu sein, aber hat wenigstens der Regierung gegenüber den richtigen revolutionären Standpunkt eingenommen. Er braucht uns, wir nicht ihn.“

Wilhelm Liebknecht an Karl Marx 12. Februar 1865

„Es giebt Handlungen, in Bezug auf die das de mortuis nil nisi bene[31] nicht gilt. Wo der Name Bernhard Becker auftaucht, da ist auch daran zu erinnern, in wie schmählicher Weise sich der Träger dieses Namens der sozialdemokratischen Partei gegenüber benommen hat, als diese, der er vorher selbst angehörte, am härtesten unter den Schlägen des Sozialistengesetzes zu leiden hatte.“

Eduard Bernstein (1892), S. 230

„Die persönliche Diktatur Lassalles war in Bernhard Beckers Händen zu einem Zerrbilde entartet. (…) Sein einziges Verdienst um den Verein blieb die Agitationsreise, die er im Januar 1865 in den schlesischen Weberbezirken unternommen hatte.“

Franz Mehring: Geschichte der deutschen Sozialdemokratie[32]

„Aber selbst diese bescheidenen Erwartungen Lassalles rechtfertigte Bernhard Becker nicht; ihm fehlte es an Hingabe und Ernst nicht minder als an Talent. Die verantwortungsreiche Mission, die ihm unerwartet zugefallen war, erzeugte in ihm nur einen abgeschmackten Größenwahn, und in dem nun anhebenden Kampfe der Diadochen um die Herrschaft des vorerst noch imaginären Weltreichs war wohl niemandem die kleinliche Intrigue in einem solchen Maße Selbstzweck wie ihm.“

Gustav Mayer (1909).[33]

Werke

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Zeitungsartikel (Auswahl)

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Archivalien

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Literatur

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Prosa

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Einzelnachweise

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  1. Ingo Bach, S. 56.
  2. Ingo Bach, S. 56 f.
  3. a b c Ingo Bach, S. 57.
  4. Ohne Reifezeugnis und nur für ein Jahr.
  5. Auskunft Universitätsarchiv Leipzig 28. Februar 2012.
  6. Acta Becker.
  7. Diese beiden Schriften waren nicht mit dem Karlsruher Virtueller Katalog zu ermitteln.
  8. Allgemeiner Polizei-Anzeiger von Friedrich Eberhardt Bd. 35, Dresden 3. August 1852, Nr. 10, S. 53.
  9. Alle Angaben dieses Absatzes nach Leo Bach, S. 58, der sich auf die Acta Becker stützt.
  10. Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Chronik. Teil 1. Berlin 1965, S. 61.
  11. Karl Marx an Friedrich Engels 4. November 1864. In: Marx-Engels-Werke (MEW) Bd. 31, S. 10.
  12. Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Chronik. Teil 1. Berlin 1965, S. 63. Fanz Osterroth hingegen nennt den 3. November 1864 als Tag der Wahl, Vgl. Franz Osterroth: Bernhard Becker, in: Biographisches Lexikon des Sozialismus, Bd 1: Verstorbene Persönlichkeiten, Seite 25f, Verlag J.H.W. Dietz Nachf. GmbH, Hannover 1960
  13. Karl Marx an Carl Klings 4. Oktober 1865 (MEW Bd. 31, S. 417–418).
  14. August Bebel: Aus meinem Leben. Erster Teil., Dietz Verlag, Berlin 1946, S. 88.
  15. Eduard Bernstein: Geschichte der Berliner Arbeiterbewegung. Bd. 1, Berlin 1907, S. 139.
  16. „Die neuerdings unter dem Namen Karl Schilling herausgegebene Broschüre betitelt: ‚Die Ausstoßung des Präsidenten Bernh. Beckers etc.‘“. (Wilhelm Liebknecht an Karl Marx, nach dem 22. Juni 1865 zitiert nach Christiane Kling-Manthey: Grafin Hatzfeldt. 1805 bis 1881. J. H. W. Dietz Nachf., Bonn 1989, S. 167).
  17. The Hague Congress of the first International, S. 113.
  18. The Hague Congress of the first International, S. 93.
  19. The Hague Congress of the first International S. 185,187,197,282,284,286-290.
  20. Karl Marx an Friedrich Engels 25. Mai 1876 (MEW Bd. 34, S. 15).
  21. Wilhelm Bracke an Marx 30. Mai und 11, November 1876.
  22. Bernhard Becker an Wilhelm Liebknecht 23. Juni 1876.
  23. Friedrich Engels an August Bebel 24. November 1879 (MEW 34, S. 425).
  24. Der Sozialdemokrat Nr. 8, 23. November 1879.
  25. R.-g.: Bernhard Becker Geschichte und Theorie der Pariser revolutionären Kommune des Jahres 1871. In: Jahrbuch für Sozialwissenschaft. Jahrbuch für Sozialwissenschaft und Socialpolitik. Erster Jg. Zweite Hälfte von Dr. Ludwig Richter. Zürich 1880, S. 225–231.
  26. Eduard Bernstein (1892), S. 230.
  27. Eduard Bernstein an Friedrich Engels 23. November 1883 und Friedrich Engels an Eduard Bernstein 11. April 1884. (In: Eduard Bernstein. Briefwechsel mit Friedrich Engels. Hrsg. von Helmut Hirsch. Assen 1970, S. 234 f. und 253).
  28. Ausgabe vom 3. Februar 1883.
  29. Ingo Bach, S. 56 und 63.
  30. Adolph Kohut: Ferdinand Lassalles Testament und Erben. Mit ungedruckten Briefen der Gräfin Sophie Hatzfeld, Wilhelm Rüstow, Aurel Hoffmann u. a. Ein Erinnerungsblatt zum 25-jährigen Todestage Lassalles am 31. August 1889. Großenhain 1889, S. 160 ff.
  31. Über die Toten soll man nur gut reden.
  32. Franz Mehring: Geschichte der deutschen Sozialdemokratie. Zweiter Teil. Dietz Verlag, Berlin 1960, S. 213. (Gesammelte Schriften Bd. 2)
  33. Johann Baptist von Schweitzer und die Sozialdemokratie. Ein Beitrag zur Geschichte der deutschen Arbeiterbewegung. Gustav Fischer, Jena 1909, S. 105.
  34. Fingierter Verlag und Druckort. „Verlag des Intelligenz-Comptoirs, New York “ sonst nicht nachzuweisen.
  35. Vorwort von Bernhard Becker Dezember 1881!
  36. Am 17. Dezember 1878 auf Grund des Sozialistengesetzes § 28 verboten.
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Personendaten
NAME Becker, Bernhard
ALTERNATIVNAMEN Becker, Ernst Heinrich Bernhard (vollständiger Name)
KURZBESCHREIBUNG deutscher Präsident des ADAV
GEBURTSDATUM 23. Mai 1826
GEBURTSORT Aue, Herzogtum Sachsen-Meiningen
STERBEDATUM 15. Januar 1882
STERBEORT Lützen (bei Weißenfels)