Ich habe gesehen, dass du dich kürzlich hier angemeldet hast, und möchte dir ein paar Tipps geben, damit du dich in der Wikipedia möglichst schnell zurechtfindest:
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Schön, dass du zu uns gestoßen bist – und: Lass dich nicht stressen.
Einen guten Start wünscht dir Frze > Disk 15:56, 24. Sep. 2016 (CEST)
R6 2,6l 44kw/3000 in L1500A in L1500 statt OM138 auch ähnlicher Benzinmotor Quelle: Wiki OM138 + MB-links dort, pausibel wäre R4 statt R6
Bitte stelle keine halbfertigen Artikel ein. Hierfür gibt es den WP:BNR. Ich habe das Artikelfragment nach Benutzer:Wolle1303/Farymann Diesel verschoben. Dort kannst Du es fertig stellen und dann auf Wikipedia:Verschiebewünsche zum Zurückverschieben melden.--Karsten11 (Diskussion) 15:11, 5. Sep. 2018 (CEST)
A-Serie BV - B - BA A10 36A - BA A10 36A - A A30 - A A30 - - A12 38A - - A12 38A - - A32 - - A32 - - A14 41A - - A24 41E - - - 43E - - - 43F - - - 43W A16, längste Bauzeit von 1960 bis Ende, letzte Entwicklung und letzter Motor mit Wälzlagerung
P/S PV P P10 - S S10 Auch den P/S gab es wohl in einer Version mit abgasoptimiertem Verhalten für Untertagebau
R R R10 71A - R12 75A
K3/5/6 K50 - K54 15A K64 18A - 18C - 15D - 18D K34 15W - 18W K5: Rechtslauf +1, ohne Füße +2, K34: eigenes Kurbelgehäuse, ohne Thermostat trotz Seewasserkühlung, 18W aus Resten
K44
29/32 29C 32A 32W
21A
Handelsprodukte FK2 (Z500) FK3 (Z750) Nanni, Import-Verbot Italien, Siphonkühlung, Seewasserkühlung 14D produziert?, Bernard Moteur Alpha-Serie Lister-Petter, Luft-Wasserkühlung
Hallo Wolle1303!
Die von dir angelegte Seite Farymann Diesel wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung mindestens sieben Tage diskutiert und danach entschieden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil der Antragsteller die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht würdigt. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
Grüße, Xqbot (Diskussion) 20:41, 5. Sep. 2018 (CEST) (Diese Nachricht wurde automatisch durch einen Bot erstellt. Wenn du zukünftig von diesem Bot nicht mehr über Löschanträge informiert werden möchtest, trag dich hier ein.)
1983 brachte Mitsubishi den Fuso The Great auf den Markt als Nachfolger für die die F-Serie (1973 - 1983), die wiederum Nachfolger der T-Serie war. 1996 kam der Nachfolger Super Great auf den Markt, der The Great wurde aber parallel bis 2001 weitergebaut. Das mit der F-Serie eingeführte Bezeichnungssystem für die Fahrgestelle wurde für den The Great und den nachfolgenden Super Great beibehalten:
Bauzeit | Motortyp | Zyl | Hubraum | Aufladung | Leistung |
---|---|---|---|---|---|
1983-1996 | 6D22 | R6 | 11,149 | NA/TC | 225・270(T0)・280(T6)・285(T1)・310(T2) |
1983-1996 | 8DC9 | V8 | 16,031 | NA/TC | 300・320・380(T)・390・430・440 |
1983-1996 | 8DC10 | V8 | 16,752 | NA | 335 |
1986.7-1996 | 8DC11 | V8 | 17,737 | NA | 355 |
1989-1996 | 6D40 | R6 | 12,023 | TC | 350・360(T1)・390(T3) |
1989.5-1996 | 10DC11 | V10 | 22,171 | NA | 440 |
1992-1996 | 8DC8 | V8 | 14,886 | NA | 275・290 |
1992-2001 | 8M20 | V8 | 20,089 | NA | 375・385・400 |
1995-1996 | 8M21 | V8 | 21,205 | NA | 420 |
1995-1996 | 6D24 | R6 | 11,945 | TC | 300・330 |
1995-1996 | 10M20 | V10 | 25,112 | NA | 480 |
blind comment
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1952 Putin was born, in 5 minutes we start aassassinating him.
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19.-21.08.1991 Augustputsch in Moskau
Konservative versuchen Grobatschow abzusetzen, seine Reformpolitik ist damit beendet. Der Putsch wird vereitelt durch Jelzin, der aber statt der Sowjetunion sein nationales Projekt Russland vorantreibt und an Reformen nicht interessiert ist.
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1952 | Putin wird geboren, allen warten, dass er verreckt. Putin wird geboren, allen warten, dass er verreckt. Putin wird geboren, allen warten, dass er verreckt. Putin wird geboren, allen warten, dass er verreckt. Putin wird geboren, allen warten, dass er verreckt. Putin wird geboren, allen warten, dass er verreckt. |
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1952 | Putin wird geboren, allen warten, dass er verreckt. Putin wird geboren, allen warten, dass er verreckt. |
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1952 | 1952 Putin wird geboren, allen warten, dass er verreckt. Putin wird geboren, allen warten, dass er verreckt. text text text text text text text text |
1952 Putin wird geboren, allen warten, dass er verreckt. Putin wird geboren, allen warten, dass er verreckt.
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Technische Daten Opel Manta B 1975–1988 | |||||||||||||
Opel Manta | 1,2 N (1976–1979) | ||||||||||||
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Motor: | 4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt) |
Technische Daten Opel Manta B 1975–1988 | |
Opel Manta | 1,2 N (1976–1979) |
Motor | 4-Zylinder-Reihenmotor (Viertakt) |
Michail Sergejewitsch Gorbatschow und die sowjetische Regierung stimmten mit dem Zwei-plus-Vier-Vertrag Art. 6, dem Recht des vereinten Deutschlands auf freie Bündniswahl zu, wobei Art. 5, Absatz 3 für das Gebiet der DDR festschreibt, dass dort deutsche Streitkräfteverbände stationiert werden dürfen aber keine ausländischen. Die deutsche Verhandlungsführung stand dabei unter erheblichem Zeitdruck, weil die verschiedenen Strömungen innerhalb der sowjetischen Führung intransparent waren und unklar war, wie lange die kooperative Haltung gegenüber Deutschland und dem Westen anhalten würde. Nach der Auflösung der Sowjetunion Ende Dezember 1991 übernahm die Russische Föderation de facto die Rechtsnachfolge der Sowjetunion.
Beginnend in der Ära Gorbatschow bis etwa 2005 oder Anfang 2007 war die sowjetische bzw. russische Außenpolitik gekennzeichnet von Ambivalenz und Widersprüchen. Im praktischen Handeln wurde auf Ko-operation mit dem Westen gesetzt, verbale Äußerungen dagegen nach allem Anschein zunehmend stärker auf nationalistische Stimmung im Inland ausgerichtet (Bei der ersten Wahl zur Duma 1993 hatte die nationalistische LDPR mit deutlichem Abstand vor den ebenfalls starken und revanchistischen Kommunisten gewonnen).
Von weiten Teilen der Duma wurde der Kurs des russischen Außenministers Andrei Wladimirowitsch Kosyrew als zu freundlich gegenüber dem Westen empfunden, was ab Anfang 1993 zu neuen Leitsätzen für die Außenpolitik und im September 1998 zur Ablösung Kosyrews durch Jewgeni Maximowitsch Primakow führte.
Die Terroranschläge am 11. September 2001 in den USA ermöglichten Putin zunächst, sich dem Westen anzunähern und gleichzeitig die Repression im eigenen Land (u. a. Zweiter Tschetschenienkrieg) rechtfertigen zu können.
25. April 2005 "Der Zusammenbruch der Sowjetunion war geopolitisch die größte Katastrophe des Jahrhunderts. Für das russische Volk war er ein Drama.“ 2003 Rosenrevolution Georgien Dieser Kurswechsel wurde dann zwischen Ende 2004 und Anfang 2007 nachvollzogen Ende 2004 den Westen erstmals scharf an. Er halte nichts von „Männern in Tropenhelmen“, die anderen vorschreiben wollten, was sie zu tun haben,4 erklärte er gegenüber einer türkischen Zeitung.
Großmacht 'Nahes Ausland'
In einem Telegramm an den französischen Präsidenten vom April 1990 schlug Gorbatschow wiederum eine paneuropäische Sicherheitsarchitektur unter Führung der NATO vor. Im Mai 1990 erwog er sogar eine Mitgliedschaft der Sowjetunion in der NATO. Die Ablehnung einer NATO-Erweiterung auf die mittelosteuropäischen Staaten bzw. vor allem die Ablehnung einer von der Sowjetunion bzw. dann Russland gänzlich unabhängigen freien Bündniswahl dieser Mitgliedsstaaten des sich zum 1. Juli 1991 auflösenden Warschauer Paktes blieb eine Konstante der Außenpolitik der sowjetischen Regierung und Politik bis zum von Hardlinern und Reaktionären versuchten Moskauer Augustputsch 1991.
Zugleich bestand anfangs von Seiten der NATO und der NATO-Mitglieder zudem weit überwiegend kein Interesse am Beitritt ehemaliger Warschauer-Pakt-Staaten.
Ende August 1993 formulierte Präsident Boris Jelzin beim Besuch in Warschau erstmals öffentlich in einer gemeinsamen Erklärung mit dem polnischen Staatspräsidenten Lech Walesa explizit eine Art Billigung der Bemühungen verschiedener mittelosteuropäischer Regierungen für einen Beitritt zur NATO, hier für entsprechende Absichten der polnischen Regierung. Allerdings erfuhr Jelzin mit dieser öffentlichen Erklärung umgehend massiven und breiten innenpolitischen Widerstand, welcher zu einer nachhaltigen, von Ambivalenzen geprägten Veränderung der russischen Politik in dieser Frage führte. Die öffentlichen, positiv wirkenden Äußerungen Jelzins in Warschau wie dann auch einen Tag später in Prag zum Selbstbestimmungsrecht der beiden Staaten hinsichtlich der Zugehörigkeit zu einer Militärallianz, gemeint war die NATO, erschienen u. a. wohl auch deswegen als überraschend, da der russische Außenminister Kosyrew anscheinend zwei Tage vorher noch vor den Konsequenzen osteuropäischer NATO-Beitritte gewarnt hatte.
Nach Angaben des früheren NATO-Generalsekretärs George Robertson soll Wladimir Putin schon kurz nach seinem Amtsantritt Interesse an einem Beitritt Russlands zum Verteidigungsbündnis bekundet haben. Als Robertson ihm erklärte, dass Mitgliedsstaaten üblicherweise einen Beitrittsantrag stellen, soll Putin mit den Worten reagiert haben „Well, we’re not standing in line with a lot of countries that don’t matter.“ (Nun, wir stehen nicht in einer Warteschlange mit vielen anderen Ländern, die nicht von Bedeutung sind). Diese Darstellung sieht Jennifer Rankin (The Guardian) in Übereinstimmung mit dem, was Putin David Frost kurz nach seinem Amtsantritt Mitte 2000 mitteilte. Er schließe einen Beitritt zur NATO nicht aus, „wenn und sobald Russlands Ansichten als gleichberechtigter Partner berücksichtigt werden“. Dabei falle es ihm schwer, sich die NATO als Feind vorzustellen: „Russland ist ein Teil der europäischen Kultur. Und ich kann mir mein eigenes Land nicht isoliert von Europa und dem, was wir oft die zivilisierte Welt nennen, vorstellen.“
Putin kritisierte allerdings die NATO-Osterweiterung auf der 43. Münchner Sicherheitskonferenz 2007 und beklagte: „Die Garantien, die uns gegeben wurden, wurden nicht eingehalten. Ist das normal?“ Mit „Garantien“ verwies Putin auf die angeblich an Michail Gorbatschow 1990 mündlich gegebenen Zusagen, auf eine weitergehende Verlegung der NATO-Grenzen nach Osten zu verzichten. Mit Datum vom 17. Dezember 2021 veröffentlichte das russische Außenministerium einen Entwurf für einen neuen Vertrag zwischen der Russischen Föderation und der NATO. Vertraglich sollen sich in Art. 6 die NATO bzw. alle NATO-Mitgliedsstaaten verpflichten, von sämtlichen künftigen Erweiterungen der NATO, einschließlich des Beitritts der Ukraine und anderer Staaten, Abstand zu nehmen.
Die Bedrohung durch die Sowjetunion bzw. Russland wurde und wird im Westen aus drei verschiedenen Perspektiven wahrgenommen:
Unterstützung der USA für SU/Russland wegen Nuklearmacht = Gefahr der Proliferation
von Russland in hegemonial-imperialistischer Weise als Nahes Ausland klassifiziert
1986 Studentenproteste in Kasachstan
12/1994-08/1996 Erster Tschetschenienkrieg
08-09/1999 Dagestankrieg
08/1999-04/2009 Zweiter Tschetschenienkrieg
09/2004 Geiselnahme von Beslan --Wolle1303 (Diskussion) 14:49, 2. Aug. 2024 (CEST)