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Hallo Cachsten. Warum hast du bei Urheber "unbekannt Columbus Soft" geschrieben. Ist nicht Christof Schardt der Urheber und was soll das "unbekannt" davor? --Jobu010119:46, 7. Mai 2010 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 13 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hi, Cachsten
Du hast das PNG durch ein neues ersetzt und geschrieben "(same resolution, better quality. I used the export mode of PriMus to improve... )"
Nun, das Bild ist jetzt fast 10mal so groß und sieht ausgedruckt (durch die Graustufen) auch nicht wirklich besser aus. Die Schrägen sind zwar nicht so stufig, dafür sind die horizontalen Notenlinien eher schwammig. Ob das dann wirklich "better quality" ist?
danke für die Rückmeldung. Meine Absicht war keinesfalls, da irgendetwas zu verfälschen!! Ich verstehe deine Argumente und finde den Ansatz toll, ein und das selbe Musik-Stück mit annähernd gleichem Aufwand in unterschiedlichen Notensatz-Programmen zu erstellen, um so den Vergleich zu haben.
Allerdings hatten mich da ein paar Dinge gestört:
Die Artikulationszeichen werden standardmäßig in PriMus korrekt gesetzt. Als ich das Beispiel nachgesetzt hatte, waren sie dort, wo sie zu sein haben (und ich habe auch keine unverhältnismäßige Detailoptimierung vorgenommen, sodass es noch im Rahmen bleibt und einen realistischen Eindruck vom Programm gibt). Lediglich in deinem Beispiel waren Sie wohl im zweiten System am Notenhals, statt am Notenkopf. Dies resultiert aber meiner Einschätzung nach aus dem Capella-Import und ist nicht als Standard-Szenario einzustufen.
Nach wie vor finde ich darüber hinaus, dass alle drei Beispiele von dir (aus Sibelius, Capella und PriMus) gegenüber der Vorlage aus Finale qualitativ zurückfallen, allein aufgrund der schlechten Exportqualität. Der Finale-Ausschnitt hat graustufen und einzelne bunte Bildpunkte an den Dynamikbezeichnungen! (http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Prelude_3_2_Rach.png) Um also einen objektiven Vergleich zu gewährleisten, müssten die anderen drei Beispiele auch als png mit grau stufen und/oder bunten Bildpunkten extrahiert werden. Daher nochmal meine Eingangsfrage, die ich auch schon direkt beim Bild in der Diskussion gestellt habe (http://commons.wikimedia.org/wiki/File_talk:Prelude%203%202%20Rach%20%28PriMus%29.png?uselang=de): Wie hast du die Ausschnitte extrahiert? Per Tiff? Per Screenshot?
Sorry wenn ich dir da in die Quere gekommen bin, war nicht meine Absicht. So ist das halt, wenn man mit mehreren an einem Artikel schreibt wie in Wikipedia... ;)
Vorschlag zur Güte: Ich extrahier das nochmal, diesmal gleich in Zielauflösung (dann wirds auch kompakter). Die verwaschenen Notenlinien resultieren aus der nachträglichen Verkleinerung des Bildes...
Meine Grafiken erzeuge ich per Export aus dem jeweiligen Programm, jeweils ohne Graustufen/Farbwerte, weil das das einzige ist, was beim anschließenden Druck auf Laser (oder höherwertiges) vernünftige Ergebnisse liefert. Gut, dann exportiere ich mit 600dpi bzw teilweise 1200dpi und nicht 150, das war ein Zugeständnis an die Vorlage.
Graustufen sind immer problematisch, wenn dadurch Notenlinien (oder ganz allgemein horizontale/vertikale Linien) verwaschen werden, das sieht im Druck nicht gut aus.
Was aber garnicht geht, sind Farbpixel. Das mag auf einem TFT vielleicht gut aussehen. Aber auch nur dann, wenn die Darstellung in 100% erfolgt und das zur Betrachtung benutzte TFT-Display die gleiche RGB Folge benutzt wie das zur Erzeugung benutzte TFT. Auf Röhre oder auf TFTs mit andere Farbreihenfolge wird es schon komisch. Und im hochwertigen Druck ist es dann garnicht mehr brauchbar. Wenn Du es dir leisten kannst, lass doch mal http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Prelude_3_2_Rach.png auf Hochglanzpapier in Kunstdruckqualität drucken. Dann werden dir die Farbpunkte wie ein Feuerwerk entgegenspringen.
Und eben darum geht es mir auch im Vergleich. Mich interessiert nicht die Wiedergabe am Bildschirm, sondern auf dem Endprodukt. Und da zählt nur Schwarzweis.
Ich stimme mit dir überein, dass bunte Bildpunkte in Noten - rein technisch gesehen - nur auf dem Computer-Bildschirm Sinn machen. Aber darum geht es ja in der Wikipedia. Die wenigsten werden sich einen Artikel auf Papier ausdrucken. Deshalb ist die Finale Vorlage als bunte png Datei mit Weichzeichnung der Notenränder und Verbalkungen gewählt worden. Sieht für meine persönliche Ästhetik recht ansprechend aus. Will man den Qualitätsvergleich anhand eines Drucks beurteilen, dann wäre zugegebenermaßen scharz-weiß tiff oder bmp das Format der Wahl...
Nun haben wir zwei Probleme: 1. Meine Vorlage ist aufgrund der "Verwaschungen" auch nicht perfekt. 2. PriMus exportiert nicht mit 150 dpi, sondern nur wahlweise mit 98 oder 300 (ein Unding, was ich schon bei C.S. moniert habe.) Ein werteneutraler Vergleich zur Finale-Referenz wird daher nicht möglich sein: Man wird entweder eine größere Auflösung wählen, oder Abstriche in der Qualität machen müssen...
Ich überlasse dir, welches Dateiformat und welche Auflösung du wählst, fänd es aber schon, du würdest die Artikulationszeichen in System 2 noch an die richtige Stelle setzen.
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Hallo Cachsten. Ich habe deinen Beitrag im Artikel Finale (Software) wieder rückgängig gemacht. Bitte beachte, dass im Artikeltext keine externen Weblinks eingebracht werden sollen (sieeh WP:WEB). Außerdem ist der Weblink ja bereits unten im entsprechenden Abschnitt eingetragen. Solltest du der Meinung sein, dass Klemm Music Technology nicht relevant für die Wikipedia ist, dann entferne den Wikilink einfach komplett (also die Klammern wegnehmen). -- Quedel11:31, 20. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
ok, das mit den externen Links ist mir neu, danke für den hinweis. na, dann lösch ich den link... ein eigener artikel zu klemm wäre denk ich derzeit zu hoch gegriffen. -- Cachsten08:51, 23. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Hinweis auf Löschantrag Vorlage:Navigationsleiste Notensatzprogramme
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Hallo Cachsten, ein herzliches Willkommen im Mentorenprogramm! Ich bin nun dein Mentor und damit persönlicher Ansprechpartner in allen Fragen rund um die Wikipedia. Ich habe daher deinen ((Mentor gesucht))-Baustein durch den entsprechenden Mentee-Baustein ersetzt.
Zur eigentlichen Betreuung: Ich bin dafür da, Fragen im Dialog zu beantworten. Dies passiert in der Regel auf so genannten Diskussionsseiten (z.B. genau diese Seite). Damit du deine Fragen in Ruhe stellen kannst, habe ich zur „ungestörten“ Diskussion die Seite Benutzer Diskussion:Iste Praetor/Mentees/Cachsten eingerichtet. Dort darfst du mich ab sofort „löchern“. Falls ich einmal mehrere Tage lang nicht erreichbar bin, beantworten meine Co-Mentoren Grand-Duc, Pfieffer Latsch und Inkowik dort deine Fragen.
Für den Anfang habe ich hier noch ein paar nützliche Hinweise für dich:
Sei mutig, aber vergiss bitte nicht, dass andere Benutzer auch Menschen sind. Daher wahre bitte immer einen freundlichen Umgangston, auch wenn du dich mal über andere ärgerst.
Bitte gib bei inhaltlichen Änderungen an Artikeln möglichst immer eine Quelle an (am besten als Einzelnachweis) und begründe deine Bearbeitung kurz in der Zusammenfassungszeile. Damit vermeidest du, dass andere Benutzer deine Änderung rückgängig machen, weil sie diese nicht nachvollziehen können.
Nicht alle Themen und Texte sind für eine Enzyklopädie wie die Wikipedia geeignet. Daher kannst du Enttäuschungen beim Schreiben und Bearbeiten von Artikeln vermeiden, wenn du dir zuvor die Relevanzkriterien und die Grundsätze unter Was Wikipedia nicht ist anschaust. Unter Wikipedia:Dein erster Artikel findest du eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Schreiben von Artikeln.
In Diskussionen ist es üblich, seine Beiträge mit --~~~~ zu unterschreiben. Das geht einfach mit der auf dem Bild nebenan markierten Schaltfläche. In Artikeln werden Beiträge allerdings nicht signiert.
Hilfe:Übersicht zeigt dir den Zugang zu allen Hilfethemen. Eine Übersicht über alle für Neulinge interessanten Seiten findest du auf Hilfe:Neu bei Wikipedia.
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Hallo Cachsten, wollte nur kurz meine Anerkennung für deine Fleißarbeit aussprechen. Das wird langsam eine wirklich brauchbare Liste. Allerdings sollten wir vielleicht überlegen, die Liste auf eine eigene Seite auszulagern, weil sie doch einen ganz schönen Umfang annimmt (WP:Listen#Fließtext_kontra_Liste). Was meinst du? --Zupftom08:07, 12. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Frohes neues Jahr erstmal! Hast du irgendwelche Belege dafür, dass aus Amadeus Vivaldi Gold wurde? Das halte ich eher für unwahrscheinlich, da Amadeus ein Kommandozeilenprogramm für Linux (Unix?) war, während Amadeus Gold ein grafisches Programm für Windows ist. Ich will nicht ausschließen, dass der algorithmische Part von Amadeus stammt, ich halte es nur für unwahrscheinlich, zumal ich keine Belege finden kann. --Zupftom22:36, 1. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Dir auch! Hatte mich zeitweise mal danach erkundigt und keiner konnte mir was zu Amadeus sagen. Daher hatte ich mal angefangen zu recherchieren und ein paar Links zusammen getragen. Aber es ist verdammt schwer was zu finden gewesen, was ja auch dafür spricht, dass das Programm obsolet ist. in einigen Benutzerforen hatte ich dann doch was gefunden. Einen handfesten Beleg habe ich aber leider nicht. Aber ich hatte das mit dem Verkauf damals in mehren Foren - auch deutschsprachigen gelesen - und dachte ganz naiv, wenns mehrere schreiben, muss es stimmen. Google einfach mal unter "Amadeus" und such in einschlägigen Foren. Sorry für mein unproffessionelles Vorgehen. Ich denke, da sich keine offizielle Seite mehr finden lässt, wird das schwer mit dem belegen... -- Cachsten09:04, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Wenn du deiner Sache sicher bist, dann gerne!! Danke fürs Recherchieren. Auf der anderen Seite kannst du dann Amadeus Opus Lite auch in die Liste eintragen, als eigenständigen Eintrag und das Kommentar dahingehend angleichen... Wir sollten solche Einträge aber dann entweder in eine neue Liste packen oder deutlich als "OBSOLET" kennzeichnen, sondern erkennt man bei dem Unkraut die aktuell relevanten Programme nicht mehr... -- Cachsten22:50, 2. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Das Programm Amadeus von Wolfgang Hamann hat mit Vivaldi definitiv nichts zu tun. Ich arbeite seit 1986 mit Amadeus und kann das bezeugen. Die "Amadeus Music Software" hat schon vor Jahren den offiziellen Vertrieb eingestellt. Hamann leistet jedoch nach wie vor individuellen Service für sein Produkt. Auf Amadeus werden u.a. große Teile der Produktionen von Breitkopf und Härtel (Mendelssohn GA), Henle (Urtext-Reihe, Beethoven und Haydn GA), Strube Verlag (München), Trio Musik Edition (Mettenheim) hergestellt. Die Münchener Software basiert auf textorientierter Dateneingabe und erzeugt hochwertige Ergebnisse (Enddatei: Postscript/PDF). --Triomusik (Diskussion) 14:58, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
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Hallo! Mittlerweile bin ich seit etwa einem Monat dein Mentor und bisher hast du meine Hilfe nur ein Mal in Anspruch genommen; deine Bearbeitungen machen auch schon einen guten und recht erfahrenen Eindruck. Besteht denn von deiner Seite noch das Bedürfnis nach einer Betreuung? Viele Grüße --Iste (☎ • ±)19:31, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Hi Iste Praetor, also ich brauch Deine Hilfe nicht mehr zwangsläufig, im Moment hab ich keine konkrete Frage. Beim Meisten weiß ich inzwischen wies geht, aber ich freu mich dennoch über die potenzielle Möglichkeit Dich im Zweifel kontaktieren zu können. :) -- Cachsten19:39, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Alles klar; wenn du möchtest, kannst du gerne weiter im MP bleiben – ich kann dich natürlich auch austragen, dann steht es dir trotzdem frei, dich an mich zu wenden, wenn du ein Problem hast. Viele Grüße --Iste (☎ • ±)19:47, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Dann mach ich das einfach mal – verwende bitte meine normale Diskussionsseite, wenn du eine Frage hast und habe keine Scheu, dich an mich zu wenden. Grüße --Iste (☎ • ±)20:01, 9. Okt. 2011 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 12 Jahren4 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
..das unter den bekannten Absolventen und Dozenten jetzt genau ein (1) roter Link ist. Sollte nicht erst die Relevanz desjenigen in einem Artikel nachgewiesen werden??? --KV 2812:41, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
ja, sehe ich, danke trotzdem für den Hinweis. Sieht nicht so dolle aus. Die Relevanz desjenigen ergibt sich in diesem Fall aus dem Artikel capella (Software). Klar könnte und sollte man auch der Person selbst einen Artikel widmen, aber das ist bislang nicht geschehen und ich hatte noch keine Zet dafür. Capella ist ein Notensatzprogramm, das bereits zwei Jahrzehnte existiert und jahrelang den deutschen Markt beherrschte. Ich bin daher der Ansicht, dass Hartmut Ring einen eigenen Artikel verdient hätte, bzw. die Relevanzkriterien erfüllt. Ich kümmere mich drum. -- Cachsten (Diskussion) 15:59, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Ich werde gleich mal anfangen, Infos über die Person als Baustelle auf meiner Seite zu sammeln, wenn du willst, hilf mir doch bitte dabei, darfst dann auch gerne auf meiner Seite editieren... -- Cachsten (Diskussion) 16:01, 5. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Letzter Kommentar: vor 11 Jahren6 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Cachsten!
Als alter (und einer der ersten) Amadeus-Nutzer stört mich, dass dieses Programm in Deiner (ansonsten hervorragenden!) Übersicht in die Kategorie der "veralteten" Systeme abgerutscht ist. Ich arbeite damit täglich für einen der größten deutschen Urtext-Musikverlage und würde das Programm gerne in der Tabelle der aktiven Systeme wiederfinden. Updates werden von W. Hamann auf Wunsch nach wie vor geliefert. Außerdem ist Amadeus nicht offiziell aus dem Handel verschwunden.
Da wir parallel Finale und Sibelius im Einsatz haben, kann ich Qualitätsnachteile gegenüber den modernen Standards absolut nicht erkennen. Vielmehr beherrscht AMADEUS Fähigkeiten (insbesondere im Layoutbereich) von denen die Kollegen auf Finale und Sibelius nur träumen können. Wäre das nicht der Fall, hätte ich sicher schon seit Jahren gewechselt. Bedauerlicherweise ist Werbung und Vertrieb für das Produkt verkümmert. Das ändert aber nichts an seiner qualitativen Substanz.
Über eine Kontaktaufnahme würde ich mich freuen!
--Triomusik (Diskussion) 13:01, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hi Triomusik, diesen Umstand diskutiere ich gerade bereits mit Zupftom auf der Diskussionseite des Artikels. Du kannst dich dort gerne beteiligen. Die "Obsolete Liste" sollte mehr Übersicht schaffen, vll müssen wir die aber wieder dezimieren... Mal sehen. Was Amadeus und die Liste angeht, so werde ich das in den kommenden Tagen umarbeiten. :) Grüße -- Cachsten (Diskussion) 14:20, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo Cachsten!
Vielleicht wäre es sinnvoll zu unterscheiden, ob Programme noch im professionellen Einsatz sind oder nicht. Mit dem ehemaligen Chefprogrammierer von Sibelius hatte ich die interessante Diskussion, dass ältere Programme, die auf Texteingabe basieren, den moderneren Systemen nicht unbedingt unterlegen sein müssen. Manche Informationen bekommt man durch simplen ASCII-Text-Input schneller eingegeben als durch komplizierte Grafik- oder Menuesteuerung. Notensatz lässt sich u.U. mit Buchstaben und Zahlen präziser beschreiben als mit der Maus. Viele Amadeus-User bleiben wie ich gerne bei dieser Software, weil sie sehr schnell und zielorientiert arbeitet. Bei Score verhält es sich ähnlich, wobei dort das Manko besteht, dass nur jeweils eine Seite produziert werden kann. Amadeus denkt in musikalischen Einheiten (Stimme/Satz). Grüße --Triomusik (Diskussion) 14:47, 8. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Auch ich habe diesbezüglich schon interessante Diskussionen gehabt und sehe das ganz ähnlich. Den Artikel Finale and LilyPond find ich in diesem Zusammenhang auch gut. Der Artikel muss allerdings neutral bleiben und darf keine Färbungen durch persönliche Meinungen bekommen, deshalb wird es wohl schwer, das angemessen textlich einzubauen. Meine Formulierung z.B. ...
"Notationsprogramme, die keine WYSIWYG-Benutzeroberflächen bieten, sondern das Erlernen einer Auszeichnungssprache erforderlich machen, werden des Lernaufwandes wegen weniger häufig benutzt. Bei professionellen Notensetzern, für die sich der Einarbeitungsaufwand lohnt, stoßen sie jedoch zum Teil auf Akzeptanz."
wurde jedoch von Zupftom kritisiert. Er meinte, man solle gänzlich auch den Begriff "Professionell" verzichten, da jeder Softwarehersteller dieses Attribut für sich beanspruche...
Wie stehst du zu seinem Formulierungsvorschlag?
"Notationsprogramme, die keine interaktive Eingabe über eine WYSIWYG-Benutzeroberflächen bieten, sondern eine Eingabesprache verwenden, benötigen anfänglich einen höheren Einarbeitungsaufwand, da der Nutzer sich die Software nicht durch schlichtes Ausprobieren von Bedienelementen erschließen kann. Ältere Satzprogramme aus dem Verlagsumfeld wie Amadeus[1], MusE von A-R Editions[2] und Score sind Beispiele solcher Software. Die anspruchsvollste moderne Software, die mit einer Eingabesprache arbeitet, ist Lilypond. Ein Vorteil von Software, die sich ausschließlich durch Eingabesprachen steuern lassen, ist, dass sie gut in automatisierte Prozesse ohne Nutzerinteraktion eingebunden werden können."
Hallo Cachsten! Den Formulierungsvorschlag finde ich gut. Er drückt ziemlich genau aus, worin einerseites der Vorteil textbasierter Eingabesprachen besteht (automatisierte Prozesse) und warum sich andererseits ein großer Teil der Anwender abschrecken lassen (lange Einarbeitungszeit, Fehlen eines interaktiven Ausprobierens).
Aufgrund meiner langen Erfahrung mit Amadeus (25 Jahre), ist es mir jedoch gelungen ein "Fast-WYSIWYG" zu erzeugen. Wenn ich die aktualisierte Datei speichere (Tastendruck), wird das komplette Layout durchgerechnet und die Bildschirmanzeige erneuert. Im Gegensatz zu früheren Rechnern dauert das heute nur noch einen Bruchteil einer Sekunde. Das ist schon fast "interaktiv" ;-))
Das Wort "professionell" mag ich auch nicht. Es sollte aber schon deutlich gemacht werden, ob Programme sich so nennen (vgl. die lautstarke Sibelius-Werbung schon zu Zeiten, wo dieses Programm noch nicht annähernd für professionellen Einsatz tauglich war; das ist wohl erst seit Version 6 der Fall!) oder ob sie tatsächlich im Profibereich (Musikverlag) eingesetzt wurden. Zu letzteren kann ich nur Score, Amadeus und Finale (jetzt auch Sibelius) zählen. Alle anderen Programme haben (zumindest in Deutschland) diese Hürde kaum oder gar nicht geschafft (Capella, Lilypond etc.). Schönen Gruß in die Diskussionsrunde! --Triomusik (Diskussion) 09:49, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
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Großes Dankeschön für deine Arbeit. Die Auszeit hast du dir verdient.
Falls du wieder mal vorbeischaust: Bei La mà de Guido kommt mir etwas suspekt vor. Notaset sind (oder waren) Zeichen, die von Folie abgerieben werden können. Gibt's da auch eine Software gleichen Namens oder sind diese Zeichen gemeint? --Zupftom (Diskussion) 10:04, 26. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Danke danke... hat Spaß gemacht, die Infos mit dir zusammen zu recherchieren und auszuformulieren. Ich denke dann habe ich da was falsch verstanden und es sind diese Zeichen gemeint. Siehe Kommentar von Triomusik:
„zum Thema Historie fällt mir noch das spanische Programm "La ma de Guido" ein. Der Strube Verlag produzierte einige Jahre damit (in den 80ern) bevor ich dort Amadeus einführen konnte. Das Programm lief auf DOS, verwendete eine relativ simple Codierung und druckte auf Stiftplotter. Bindebögen konnte man zwar (in späteren Versionen) generieren, aus Qualitätsgründen hat man dafür aber "Notaset" oder handgezogene Bögen verwendet. Die ausgedruckten Seiten waren meistens nicht layoutfertig, sondern wurden auf dem Leuchttisch noch montiert. Texte setzte man parallel auf Satzmaschinen (z.B. dem Composer von IBM).“
– Triomusik: persönlicher E-Mail-Austausch vom 25.04.2013
Letzter Kommentar: vor 9 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt
Hallo Cachsten.
Aktuelle Stunde oder Aktuellen Stunde? Ich glaube Sie haben die Einzelnachweise gegeben. Nr.1 hat ein Foto von Vogel und Heyer vor 'Aktuelle'
Stunde, aber Benutzer Horst Gräbner verändert die Artikel um 'Aktuellen' Stunde zu sagen. Das wäre etwas politisches... Der Horst schaut nicht (WDR) fernseh, liest nicht Einzelnachweise und guckt nicht Fotos! Merkwürdiger Kerl... Was zu tun? www1.wdr.de/fernsehen/aks/team/vogelheyer100.html Protozoon (Diskussion) 06:04, 3. Apr. 2015 (CEST)Beantworten
Freigabe: Du brauchst eine Erlaubnis, wenn du eine urheberrechtlich geschützte Datei hochlädst. Um eine solche Erlaubnis zu formulieren, bieten wir einen Online-Assistenten unter https://wmts.dabpunkt.eu/freigabe3/ an. Er hilft Dir, die passende Formulierung zu finden, egal ob Du selbst der Urheber bist oder die Datei von einer anderen Person geschaffen wurde.
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Invitation à la
Bonjour Cachsten,
Nous avons organisé un Edit-A-Thon, qui aura lieu dans le cadre de la Foire du Livre de Francfort. La France est au centre de la Foire du Livre de Francfort cette année (Gastland). Nous organisons la rédaction et la traduction d'articles sur les auteurs entre Wikipédia germanophone et francophone.
Les frais de transport et d'hébergement sont pris en charge par WMDE. La Foire du Livre aura lieu du 11 au 15 octobre (deux jours de participation minimum)
Wir haben ein Edit-A-Thon organisiert, das im Rahmen der Frankfurter Buchmesse stattfinden wird. Frankreich steht im Mittelpunkt der diesjährigen Frankfurter Buchmesse (Gastland).
Wir organisieren das Verfassen und Übersetzen von Artikeln über Autoren Und Literaturthemen zwischen der deutsch- und französischsprachigen Wikipedia.
Die Kosten für An/Abreise und Unterkunft trägt WMDE. Die Buchmesse findet vom 11. bis 15. Oktober statt. Mindestdauer für Teilnahme (wenn Anreise und Hotel organisiert via WMDE) ist zwei Tage.
Bei Interesse kannst Du mich auch über WikiMail kontaktieren. Mehr Infos und die Möglichkeit sich bei Interesse einzutragen hier (Französisch, Englisch, Deutsch): WikiProjekt Frankfurter Buchmesse 2017
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Hallo Cachsten!
Die von dir angelegte Seite PriMus wurde zum Löschen vorgeschlagen. Gemäß den Löschregeln wird über die Löschung in der Regel sieben Tage diskutiert und danach entschieden. In den hier nachzulesenden Fällen kann eine Seite auch sofort gelöscht werden.
Du bist herzlich eingeladen, dich an der Löschdiskussion zu beteiligen. Wenn du möchtest, dass der Artikel behalten wird, kannst du dort die Argumente, die für eine Löschung sprechen, entkräften, indem du dich beispielsweise zur enzyklopädischen Relevanz des Artikels äußerst. Du kannst auch während der Löschdiskussion Artikelverbesserungen vornehmen, die die Relevanz besser erkennen lassen und die Mindestqualität sichern.
Da bei Wikipedia jeder Löschanträge stellen darf, sind manche Löschanträge auch offensichtlich unbegründet; solche Anträge kannst du ignorieren.
Vielleicht fühlst du dich durch den Löschantrag vor den Kopf gestoßen, weil durch den Antrag die Arbeit, die du in den Artikel gesteckt hast, nicht gewürdigt wird. Sei tapfer und bleibe dennoch freundlich. Der andere meint es vermutlich auch gut.
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