Curriculum Vitae

• Bürgerlich Matthias Kellermann, Jahrgang 1970.
• Ist in Koblenz und Umgebung aufgewachsen & hat dort einen großen Teil seines Lebens verbracht.
• Interessiert sich daher für alles rund um die Stadt am Zusammenfluss von Rhein und Mosel.
• Insbesondere für die Festung Koblenz und Ehrenbreitstein.
• Lässt sich beim Schreiben viel Zeit, denn: Deadline is still a new concept for me (Peter Gabriel, Play the videos).
  
  

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Mitarbeit

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Mehr Zitate

• Number 3: You have the right to freeeee speech as long as your not dumb enough to actually try it. - The Clash, Know your rights
• And you may ask yourself: What is that beautiful house? And you may ask yourself: Where does that highway go to? And you may ask yourself: Am I right?...Am I wrong? And you may tell yourself: MY GOD!...WHAT HAVE I DONE? - Talking Heads, Once in a lifetime
• Ich lebe, ich weiß nicht wie lang, ich sterbe, ich weiß nicht wann, ich fahre, ich weiß nicht wohin, mich wundert, dass ich so fröhlich bin. - Ödön von Horvath, Glaube Liebe Hoffnung
• Hallo Angst Du Arschloch - Jupiter Jones, Das zu wissen
• Es ist gewiß kein ungerechter Vorwurf, daß eine Nation, deren Handel sich stündlich erweitert und deren Reichtum sich vermehrt, ihrer gelehrten Gesellschaft jegliche Anteilnahme an ihrem Wohlstand versagt und die, während ihre Kaufleute und Edelmänner Paläste errichten, ihre Universitäten zu Staub verfallen lässt. - Samuel Johnson, Eine Reise zu den westlichen Inseln von Schottland (1775)
• Im Kapitalismus ist eine Religion zu erblicken, d.h. der Kapitalismus dient essentiell der Befriedigung derselben Sorgen, Qualen, Unruhen, auf die ehemals die so genannten Religionen Antwort gaben. - Walter Benjamin, Kapitalismus als Religion – Fragment (1921)
• Mother should I trust the government? - Pink Floyd, Mother
• This is the 51st state of America. - New Model Army, 51st state
• My computer thinks I'm gay, what's the difference anyway, when all the people do all day, is stare into a phone? - Placebo, Too many people
• Und wirft der Arsch auch Falten, wir bleiben stets die Alten. - Fritz & Hermann aka Pause-Alich
• Eine gute Nachricht, Freunde! - Prof. Hubert J. Farnsworth, Futurama
• In dieser Kultur ... hat sich der Wert der Verkäuflichkeit derartig verselbständigt, dass Menschen schon degradiert werden, weil sie nicht am Warenverkehr teilnehmen können oder wollen. - Roger Willemsen, Deutschlandreise.
• Demokratie ist kein Ölgötze, den man in einen Schrein stellt und in einer Kirche anbetet, sondern eine öffentliche Flamme und ein Ziel, eine andauernde Bewegung und ein revolutionärer Vorgang. Demokratie kann man nicht kaufen wie ein Auto oder einen Kühlschrank. Man kann nicht für Demokratie bezahlen, indem man ein paar Billionen Dollar für ihre Verteidigung ausgibt. Was ist Demokratie ohne die Leidenschaft, die begeisterten Anstrengungen und die gläubige Vorstellungskraft von Millionen Männern und Frauen? Was ist eine Demokratie, die, wie ein Feigling, ihre eigene Tradition, ihre Grundwerte um eines momentanen Vorteils willen im Stich läßt? Was ist eine Demokratie ohne Visionen, Stolz, Mut und Entschlossenheit? Was ist eine Demokratie wert, die dem weltweiten Triumph der Barbarei zusieht, wie ein unbeteiligter Beobachter einem Straßenkampf von seinem Fenster aus? - Klaus Mann, Distinguished visitors. Der amerikanische Traum (1939/1940)
• Ja, ja, sagt das Känguru. Das Tolle am Internet ist, dass endlich jeder der ganzen Welt seine Meinung mitteilen kann. Das Furchtbare ist, dass auch jeder es tut. - Marc-Uwe Kling, Die Känguru-Chroniken
• Besonders widerlich an unserer Zeit und als ein deutliches Zeichen der Entartung unserer Zivilisation erscheint es mir, daß nichts geschehen kann, ohne daß sofort fotografiert und kinematografiert würde. Es ist der äußerste Grad schamlosen Bewußtmachens: Die Menschheit lebt vor dem Spiegel. - Ricarda Huch zum Mord an Kurt Eisner 1919, in: Erinnerungen an das eigene Leben, zitiert nach: Volker Weidermann, Träumer
• Je größer der Nutzen für die Allgemeinheit, desto besser die Bezahlung. Das ist das Prinzip Sozialismus. - Francis Spufford, Rote Zukunft, S. 63
• Wir leben nicht über unsere Verhältnisse, sondern über die Verhältnisse der anderen - und zugleich unter unseren Möglichkeiten, nämlich unter unseren Möglichkeiten zur Änderung der Verhältnisse. - Stephan Lessenich, Neben uns die Sintflut, S. 203
• Alles will dir etwas sagen. Aber du verstehst kein Wort... - Erich Kästner, Wiegenlied für sich selber, aus: Lärm im Spiegel, 1929
• Es hat etwas Beschämendes, das, was das Volk liebt, nicht zu lieben, man steht nicht gerne außerhalb. Aber es wäre feige, für etwas zu schwärmen, nur weil die Masse es tut, obwohl man es eigentlich widerlich findet. - Klaus und Erika Mann, Rundherum
• I'm happy, hope you're happy, too. - David Bowie, Ashes to ashes
• same as it ever was...same as it ever was...same as it ever was...same as it ever was...same as it ever was...same as it ever was...same as it ever was...same as it ever was - Talking Heads, Once in a lifetime
• I take one one one cause you left me, and two two two for my family, and three three three for my heartache, and four four four for my headaches, and five five five for my lonely, and six six six for my sorrow, and seven seven for no tomorrow, and eight eight I forget what eight was for, and nine nine nine for a lost god, and ten ten ten ten for everything everything everything everything - Violent Femmes, Kiss off
• When I allow it to be, it has no control over me, I own my fear, so it doesn't own me - Peter Gabriel, Darkness
• Really, now you ask me,' said Alice, very much confused, 'I don't think -' 'Then you shouldn't talk,' said the hutter. - Lewis Carroll, Alice's adventures in wonderland

• Selten so gelacht