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Friedrich Albin Max Bernuth (ur. 26. lipca 1872 w Lipsku; zm. 1.kwietnia 1960 w Bayerisch Gmain, powiat Berchtesgadener Land, Oberbayern) - niemiecki malarz, ilustrator książek, profesor w szkole rzemiosł artystycznych w Elberfeld.

Ab 1902 wirkte Max Bernuth als Professor der figürlichen Klasse an der Kunstgewerbeschule Elberfeld. Zu seinen Schülern zählten unter anderem Otto Friedrich Weber, Carl Moritz Schreiner, Arno Breker und Karl Schrage. Bernuth war in Wuppertal au Elberfeldßerdem an zahlreichen Ausstellungen beteiligt, die von Fachleuten und Presse gleichermaßen positiv beurteilt wurden. Im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts nahm er in der regen Wuppertaler Kunstszene einen bedeutenden Platz ein. Max Bernuth begeisterte sich für die Alpen und den Bayerischen Wald. Daher übersiedelte er im Oktober 1932 nach Bad Reichenhall. 1939 bezog er dann das „Kochhäusl“ in Bayerisch Gmain.

Max Bernuth war Mitglied im Deutschen Künstlerbund.[1] Als Künstler ließ er sich von Max Klinger, dem Lithographen Otto Greiner (1869–1916) und Adolph Menzel (1815–1905) beeinflussen. Er war ein gefragter Porträtist (z.B. Friedrich Bayer, Gründer der heutigen Bayer AG) und bekannt für seine Genre- und Tierbilder. Berühmt aber wurde er durch seinen Buchschmuck. Besonders in seiner frühen Phase gehörte er zu den namhaften Buchillustratoren in Deutschland.

Sein Philosophie-Ideal war Schopenhauer, literarisch interessierte er sich außer für die Klassiker besonders für Shakespeare, Homer, Dante, Cervantes und Grimmelshausen. Auswendig deklamierte er „Faust I“ von Goethe oder Teile von Dante und Shakespeare. Jede Woche gab es Hauskonzerte.

Bernuth war zeit seines Lebens ein guter Sportler und ausgezeichneter Schlittschuhläufer. Noch im Alter von 80 Jahren wagte er sich als Kunstläufer auf das Eis, weshalb er den Spitznamen „Eisprofessor“ erhielt.

  1. kuenstlerbund.de: Ordentliche Mitglieder des Deutschen Künstlerbundes seit der Gründung 1903 / Bernuth, Max (abgerufen am 6. Februar 2016)