Zu den orientalischen Christen in Europa gehören Mitglieder aus byzantinisch-orthodoxen, orientalisch-orthodoxen und katholischer Ostkirchen („unierter Kirchen“), die ihre Wurzel im Gebiet am östlichen Rand des Römischen Reichs bzw. jenseits seiner Grenzen hatten. Ihre Zahl wird allein in Deutschland auf etwa 200.000 geschätzt, von denen aber nicht alle kirchlich organisiert sind.

Orientalisch-orthodoxe Kirchen

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Karte der orientalisch-orthodoxen Gemeinden in Deutschland[1]

im Kloster St. Gabriel im thüringischen Altenbergen (Leinatal) residiert.

Als Dachorganisation dient seit 2013, der Zentralrat Orientalischer Christen in Deutschland.

Katholische Ostkirchen

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Byzantinisch-orthodoxe Kirchen

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Einzelnachweise

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  1. und Adressen der Gemeinden in der gleichnamigen Broschüre des Subsidiar für die Kirchen des Ostens, Bistum Hildesheim, 2014
  2. http://www.kopten.de/
  3. http://www.copticcentre.com/the-coptic-orthodox-church/the-coptic-church-in-the-uk/
  4. Website der Gemeinden Zürich und Genf
  5. Website der Erzdiözese (Memento vom 5. März 2015 im Internet Archive).
  6. mgfam.de (Memento vom 4. Mai 2009 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt ; http://www.maronitenmission.de/