Nach den Erhebungen des Zensus 2011 lebten am Stichtag dem 9. Mai 2011 in Helfersdorf 222 Einwohner. Darunter waren 9 (4,1 %) Ausländer.
Nach dem Lebensalter waren 42 Einwohner unter 18 Jahren, 78 zwischen 18 und 49, 47 zwischen 50 und 64 und 45 Einwohner waren älter.[9]
Die Einwohner lebten in 105 Haushalten. Davon waren 45 Singlehaushalte, 33 Paare ohne Kinder und 18 Paare mit Kindern, sowie 12 Alleinerziehende und keine Wohngemeinschaften. In 24 Haushalten lebten ausschließlich Senioren und in 69 Haushaltungen lebten keine Senioren.[9]
Einwohnerentwicklung
Helfersdorf: Einwohnerzahlen von 1834 bis 2022
Jahr
Einwohner
1834
157
1840
148
1846
167
1852
154
1858
161
1864
139
1871
151
1875
156
1885
161
1895
162
1905
146
1910
145
1925
147
1939
131
1946
205
1950
193
1956
160
1961
163
1967
189
1970
198
1980
?
1990
?
2000
?
2010
237
2011
222
2015
238
2022
223
Datenquelle: Historisches Gemeindeverzeichnis für Hessen: Die Bevölkerung der Gemeinden 1834 bis 1967. Wiesbaden: Hessisches Statistisches Landesamt, 1968. Weitere Quellen: LAGIS[1]; Gemeinde Kefenrod[10]; Zensus 2011[9]; 2022[2]
Für Helfersdorf besteht ein Ortsbezirk (Gebiete der ehemaligen Gemeinde Helfersdorf) mit Ortsbeirat und Ortsvorsteher nach der Hessischen Gemeindeordnung.[5]
Der Ortsbeirat besteht aus ünf Mitgliedern. Bei den Kommunalwahlen in Hessen 2021 betrug die Wahlbeteiligung zum Ortsbeirat 67021 %. Alle Kandidaten gehörten der „Bürgerliste Helfersdorf“ an.[11] Der Ortsbeirat wählte Karlheinz Trupp zum Ortsvorsteher.[12]
↑ abHauptsatzung. (PDF; 264 kB) § 6. In: Webauftritt. Gemeinde Kefenrod, abgerufen im Mai 2024.
↑Michael Rademacher: Land Hessen. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
↑Grossherzogliche Centralstelle für die Landesstatistik (Hrsg.): Beiträge zur Statistik des Großherzogtums Hessen. Band13. G. Jonghause’s Hofbuchhandlung, Darmstadt 1872, OCLC162730471, S.12ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
↑
Neuste Länder und Völkerkunde. Ein geographisches Lesebuch für alle Stände. Kur-Hessen, Hessen-Darmstadt und die freien Städte. Band22. Weimar 1821, S.333 (online bei Google Books).