Heinz Monz (* 20. November 1929 in Trier; † 8. Dezember 2012 ebenda)[1] war ein deutscher Verwaltungsbeamter und Lokalhistoriker. Er war Karl-Marx-Forscher sowie der Gesamtbearbeiter und Herausgeber des Trierer biographischen Lexikons.[2]

Leben

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Monz studierte Rechtswissenschaften, Geschichte und Soziologie in Mainz und Saarbrücken und wurde zweimal promoviert: Seine juristische Doktorarbeit verfasste er 1960 zum Thema „Die kommunale Neuordnung städtischer Ballungsräume“. Damit lieferte er die Grundlagen für Triers Eingemeindungen 1969. 1963 verfasste Monz seine zweite Doktorarbeit unter dem Titel „Karl Marx und Trier – Verhältnisse, Beziehungen, Einflüsse“ in Philosophie.

Monz ging diversen Tätigkeiten in der Kommunalverwaltung von 1975 bis 1988 nach; danach war er Mitarbeiter (Leitender Ministerialdirigent) des Bürgerbeauftragten von Rheinland-Pfalz.

Er war verheiratet und hatte drei Söhne und eine Tochter.

Schriften (Auswahl)

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Herausgeber

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Gedenkseite von Heinz Monz | Volksfreund.Trauer.de. Abgerufen am 8. März 2019 (deutsch).
  2. Emsiger Schreiber und vielfach verdienter Trierer. Abgerufen am 8. März 2019.
Personendaten
NAME Monz, Heinz
KURZBESCHREIBUNG deutscher Verwaltungsbeamter und Historiker
GEBURTSDATUM 20. November 1929
GEBURTSORT Trier
STERBEDATUM 8. Dezember 2012
STERBEORT Trier