Zelte als Notaufnahme vor dem Krankenhaus Henriettenstift in Hannover, März 2020
Probenabnahme im Drive-in-Testzentrum auf dem Messegelände Hannover, April 2020

Die COVID-19-Pandemie in Niedersachsen trat von 2020 bis zum Frühjahr 2023 als Teil der weltweiten COVID-19-Pandemie und im Besonderen der COVID-19-Pandemie in Deutschland auf. Die COVID-19-Erkrankung wurde durch das Virus SARS-CoV-2 aus der Gruppe der Coronaviridae verursacht, dass in die Gruppe der Atemwegserkrankungen gehört.[1] In Niedersachsen wurde am 29. Februar 2020 in Uetze in der Region Hannover die landesweit erste Infektion mit dem COVID-19-Virus SARS-CoV-2 bestätigt. Die einschränkenden Schutzmaßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie, wie die FFP2-Maskenpflicht, fielen ab dem 8. April 2023 weg.

Hintergrund

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Infektionen mit SARS-CoV-2-Viren traten erstmals Ende Dezember 2019 in der Millionenstadt Wuhan der chinesischen Provinz Hubei auf. Die ersten Fälle von Infektionen mit SARS-CoV-2 in Deutschland wurden Ende Januar 2020 in Bayern beim Unternehmen Webasto registriert.[2][3]

Als weltweite Pandemie stufte die Weltgesundheitsorganisation (WHO) das Ausbruchsgeschehen des neuartigen Coronavirus am 11. März 2020 ein.[4]

Statistik

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Infektionsfälle von März 2020 bis Mai 2021

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Bestätigte Infektionen (kumuliert) in Niedersachsen[Anm. 1][Anm. 2][Anm. 3]
(nach Daten des RKI aus COVID-19-Pandemie in Deutschland)

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Bestätigte Infektionen (neue Fälle) in Niedersachsen[Anm. 1][Anm. 2][Anm. 3]
(nach Daten des RKI aus COVID-19-Pandemie in Deutschland)

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Zahl der neu bekannten Infektionen der letzten 7 Tage bezogen auf 100.000 Einwohner. (7-Tage Inzidenz) in Niedersachsen / 100.000 Einwohner

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Anmerkungen

  1. a b Vor dem 1. März 2020 gab es in Niedersachsen keine dem RKI gemeldeten Infektionen
  2. a b Hier sind Fälle aufgelistet, die dem RKI über den Meldeweg oder offizielle Quellen mitgeteilt wurden. Da es sich um eine sehr dynamische Situation handelt, kann es zu Abweichungen bzw. zeitlichen Verzögerungen zwischen den RKI-Fällen und Angaben anderer Stellen, etwa der betroffenen Bundesländer oder der Weltgesundheitsorganisation (WHO), kommen.
  3. a b Durch die Umstellung am 17. März auf nur noch elektronisch gemeldete Fälle kam es zu einer Reduzierung der Fallzahlen

Todesfälle von März 2020 bis Mai 2021

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Mit Stand vom 26. September 2020 starben in Niedersachsen nach offiziellen Zahlen des Robert Koch-Instituts (RKI) insgesamt 683 Menschen,[5] davon insgesamt 43 Menschen in einem Pflegeheim in Wolfsburg.[6]

Bestätigte Todesfälle (kumuliert) in Niedersachsen
(nach Daten des RKI aus COVID-19-Pandemie in Deutschland)

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Bestätigte Todesfälle (täglich) in Niedersachsen
(nach Daten des RKI aus COVID-19-Pandemie in Deutschland)

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Infektionen nach Altersgruppen und Geschlecht

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Nach Daten des RKI verteilen sich die COVID-19-Infektionen in Niedersachsen wie folgt nach Altersgruppen und Geschlecht (Stand: 21. Sept. 2020 und 15. Jan 2021):[7] In den vergangenen 4 Monaten gab es keine signifikante Verschiebung im Profil der Infizierten. Alle Altersgruppen nahmen ungefähr um den Faktor 7 zu.

Infektionen nach Altersgruppen und Geschlecht vom Sept 2020
nach Daten des RKI

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Infektionen nach Altersgruppen und Geschlecht vom Jan 2021
nach Daten des RKI

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Dynamik der Pandemie-Entwicklung

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Chronik des Infektionsverlaufs

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Februar 2020

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Ausbreitung von COVID-19 in den Landkreisen und kreisfreien Städten Niedersachsens im Frühjahr 2020

März und April 2020

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Mai und Juni 2020

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Rot beleuchtetes Neues Rathaus in Hannover bei der deutschlandweiten Night of Light der Veranstaltungsbranche, Juni 2020

Juli und August 2020

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September und Oktober 2020

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November und Dezember 2020

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Wegen der Absage des Weihnachtsmarkts vor dem Rathaus Osnabrück[80] konnte die Ausstellung der Kunstinstallation „White Root“[81] bis in den Dezember 2020 hinein verlängert werden
Während des Lockdowns ab dem 16. Dezember 2020 gab es in vielen Innenstädten eine Pflicht zum Tragen einer Schutzmaske im Freien, auch in der Fußgängerzone von Cloppenburg.

Januar und Februar 2021

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März und April 2021

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Österlich gestalteter Marktplatz in Wildeshausen fast ohne Publikum, April 2021

Mai und Juni 2021

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Ausstellung „Das Corona-Ding“ vor der Neustädter Kirche in Hannover, Juni 2021[118]

Juli und August 2021

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September und Oktober 2021

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Weihnachtsmarkt Osnabrück am 20. November 2021 unter 3G-Bedingungen. Noch musste die „digitale Ampel“[127] nicht auf Gelb oder Rot geschaltet werden, und es gab noch keine Pflicht zum Tragen von Atemmasken auf dem Markt.[128]

November und Dezember 2021

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Weihnachtsmarkt Hameln am 1. Dezember 2021, dem ersten Tag, an dem dort eine 2G plus-Regelung in Kraft getreten war, auch für den Weihnachtsmarkt.

Januar und Februar 2022

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März und April 2022

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Mai und Juni 2022

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Juli und August 2022

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September und Oktober 2022

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November und Dezember 2022

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Januar und Februar 2023

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Lockerungen von Maßnahmen ab Mitte April 2020

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Ab Mitte April kam es zu einzelnen Lockerungen; am 4. Mai 2020 stellte die Niedersächsische Landesregierung einen Fünf-Stufen-Fahrplan für Lockerungen in verschiedenen Bereichen vor, der am 22. Mai und am 5. Juni 2020 aktualisiert wurde.[182] Stufe 1 begann am 6. Mai, Stufe 2 am 11. Mai, Stufe 3 am 25. Mai, Stufe 4 am 8. Juni und Stufe 5 am 22. Juni 2020. Öffnungen von Bars und Diskotheken waren in dem Stufenplan nicht vorgesehen. Ebenso fehlten in ihm Perspektiven für die Genehmigung von Großveranstaltungen.

Dass jederzeit Lockerungsschritte kurzfristig zurückgenommen werden können, belegt der in der „Chronik“ angeführte Fall der Stadt Göttingen. Die Stadt verbot am 7. Juni 2020 den Präsenzunterricht an Allgemeinbildenden Schulen in der Stadt bis zum 12. Juni 2020, nachdem dieser zuvor bereits eingeschränkt wieder erlaubt worden war.

Ab dem 22. Juni 2020 werden Kindertagesstätten wieder für alle Kinder mit Betreuungsplatz geöffnet und die „Notbetreuung“ beendet.[183]

Bildungswesen

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Am 16. April 2020 teilte der niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne den Zeitplan seines Ministeriums für die Wiederaufnahme des Schulunterrichts in Niedersachsen mit. Der Plan sah vor, dass ab dem 22. April 2020 der Online-Unterricht wieder aufgenommen werden sollte. Unterricht im Schulgebäude sollte für Schüler

beginnen. Abgesehen von dem oben genannten „Rückschlag“ in Göttingen wurde der Plan, im Frühjahr 2020 stetig mehr Klassen wieder Präsenzunterricht zu ermöglichen, in die Praxis umgesetzt.

Während der Anwesenheit in der Schule wurden die Klassen im Regelfall in je zwei Gruppen aufgeteilt, um den nötigen Abstand zwischen den Schülern zu schaffen.[184]

Die Abiturprüfungen wurden um drei Wochen verschoben. Der erste Haupttermin für die schriftliche Prüfung war der 11. Mai 2020, die letzte Klausur wurde am 30. Mai 2020 geschrieben. Der letzte mündliche Nachprüfungstermin war der 8. Juli 2020. Die Abiturzeugnisse wurden vom 9. bis 10. Juli 2020 ausgehändigt. Eine Besonderheit der Lage im Land Niedersachsen bestand darin, dass die große Mehrheit der Gymnasiasten der Jahrgangsstufe 12 im Jahr 2020 (anders als der vorhergehende letzte G 8-Jahrgang) nicht von der Schule abging. Dies wird erst 2021 geschehen, nach Absolvierung der Jahrgangsstufe 13. Es fanden 2020 deutlich weniger Abiturprüfungen als in anderen Jahren statt.

Die schriftlichen Abschlussprüfungen zum Erwerb des Förderschulabschlusses Lernen, des Hauptschulabschlusses, des Realschulabschlusses und des Erweiterten Sekundarabschlusses I fanden vom 20. bis zum 28. Mai statt.[185]

Einzelhandel

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Am 20. April 2020 durften Einzelhandelsgeschäfte den Geschäftsbetrieb wieder aufnehmen, deren Verkaufsfläche nicht mehr als 800 m² betrug und die in der Lage waren, die Einhaltung der hygienischen Auflagen der Behörden, insbesondere des Abstandsgebots, zu garantieren.[186][187] Größeren Geschäften in Niedersachsen wurde erlaubt, ihre Verkaufsfläche durch Absperrungen und Herausnahme der auf den abgesperrten Flächen gelagerten Sortimente aus dem Verkaufsangebot auf 800 m² zu verkleinern.

Bereitstellung von Speisen und Getränken „to go“

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Ab dem 16. April 2020 durften Eisdielen und Eiscafés in Niedersachsen auch für Kunden geöffnet sein, die kein Eis vorbestellt haben. Sie mussten die vorgeschriebene Mindestdistanz zueinander einhalten und durften vor dem 11. Mai 2020 mit dem Verzehr des Produkts erst in 50 Metern Entfernung von der Verkaufsstelle beginnen.[188]

Gaststättenbesuch unter Auflagen

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Gemäß dem oben genannten „Fünf-Stufen-Plan“ durften seit dem 11. Mai 2020 niedersächsische Gaststätten und Biergärten unter Auflagen wieder Gäste empfangen. Die Gäste mussten zuvor reservieren und zur Ermöglichung der Kontaktnachverfolgung ihren Namen und Telefonnummer im Lokal hinterlassen. Zudem durften bis zum 24. Mai maximal 50 % der Sitzplätze gleichzeitig besetzt sein, Tische mussten mindestens zwei Meter auseinander stehen, Gegenstände wie Salz- und Pfefferstreuer oder Speisekarten durften nicht zur gemeinsamen Nutzung bereitgestellt werden und die Bedienung musste einen Mund-Nase-Schutz tragen.[189]

Kultur- und Freizeiteinrichtungen

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Ab dem 11. Mai traten weitere Lockerungen in Kraft, unter anderem konnten Museen und andere Kultureinrichtungen sowie zoologische Gärten wieder öffnen.[190]

Großveranstaltungen

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Gegen unkontrollierten Zugang gesicherter Festplatz beim „Herbstvergnügen Hannover“ statt des Oktoberfestes Hannover, 2020
Zugang zum abgesperrten „Hanno Park“ statt des Schützenfestes Hannover, 2021

Auch im Bereich der Großveranstaltungen gab es ab dem 1. September 2020 Lockerungen. Zwar wurde in Niedersachsen das zunächst bis zum 31. August 2020 geltende generelle bundesweite Verbot von Großveranstaltungen mit Publikum im Prinzip bis zum 31. Oktober 2020 verlängert. Neue Konzepte wie Pop-up Freizeitparks wurden jedoch für die Zeit ab September 2020 genehmigt, wenn im Einzelfall das zuständige Gesundheitsamt dem jeweiligen Konzept bescheinigte, dass unverzichtbare Hygiene-Standards garantiert werden können (vor allem betraf dies die Gebote der Abstandswahrung, der Vermeidung von Infektionen durch Berührung und der Benutzung von Schutzmasken). Zu den Standards gehörte es auch, dass alle Besucher der Veranstaltung namentlich bekannt waren, dass ihre Aufenthaltszeit und -dauer registriert wurde und dass die Überschreitung einer Höchstzahl von Anwesenden zu einem bestimmten Zeitpunkt verhindert werden konnte. Schausteller in Niedersachsen konnten auf Erfahrungen zurückgreifen, die ihre Kollegen ab Juli 2020 in Nordrhein-Westfalen mit „Pop-up Freizeitparks“ gemacht hatten.

Das Oktoberfest Hannover fand 2020 in verkleinerter Form unter der Bezeichnung „Herbstvergnügen Hannover“ statt. Dabei durften sich 3800 Besucher zur gleichen Zeit auf dem umzäunten Gelände des Schützenplatzes Hannover aufhalten. Die Veranstaltung dauerte ausnahmsweise 31 statt 17 Tage an und erhielt aufgrund der zeitlichen Dauer rechtlich eine Zulassung als mobiler Freizeitpark.[191]

Statt des hannoverschen Schützenfestes fand 2021 über vier Wochen der „Hanno Park“ mit über 80 Fahrgeschäften, Losbuden und Imbiss-Ständen statt. Da sich bis zu 9000 Menschen auf dem Schützenplatz gleichzeitig aufhalten durften, war es zu dem Zeitpunkt das größte Volksfest in Niedersachsen.[192]

Ausnahmeregelungen für Besucher aus den „Hotspots“ Gütersloh und Warendorf

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Die genannten Lockerungen wurden für Bewohner der zu „Regionen mit erhöhten Infektionszahlen“ erklärten westfälischen Kreise Gütersloh und Warendorf ab dem 23. Juni 2020 zeitweilig außer Kraft gesetzt. Besonders von möglichen Grenzüberschreitungen und der möglichen Inanspruchnahme seiner Infrastruktur betroffen war der unmittelbar an die beiden westfälischen Kreise angrenzende Landkreis Osnabrück.[193]

Situation während des Teil-Lockdowns (2. November bis 15. Dezember 2020)

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Auch in Niedersachsen führte ein exponentielles Wachstum der Zahl der Neuinfektionen an SARS-CoV-2 ab Oktober 2020 dazu, dass die Notwendigkeit von Gegenmaßnahmen erkannt wurde. Laut dem Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung betrugen die 7-Tage-Inzidenzen im Westen Niedersachsens am 19. Oktober 2020: Stadt Delmenhorst: 223,1; Landkreis Cloppenburg: 159,9; Landkreis Vechta: 109,9; Landkreis Grafschaft Bentheim: 71,4; Landkreis Emsland: 63,0 und Landkreis Osnabrück: 57,5.[194]
Dass im September und Oktober 2020 nach und nach mehrere benachbarte Landkreise im Südwesten Niedersachsens die Quote von 50 Neuinfizierten in den vergangenen 7 Tagen überschritten, erklärte der Nachrichtensender n-tv seinerzeit folgendermaßen:

  1. Das benachbarte Bremen wies bis Oktober 2020 ständig überdurchschnittlich hohe 7-Tage-Inzidenzen auf.
  2. Riskant ist auch die Nähe zu den Niederlanden mit ihren relativ hohen 7-Tage-Inzidenzen.
  3. Immer wieder gab es Ausbrüche in Schlachthöfen in dem Gebiet, das durch eine hohe Tierdichte gekennzeichnet ist.
  4. Überall sind Großbetriebe sowie Alten- und Pflegeheime potenzielle Ausbruchsquellen. Um den 1. Oktober 2020 herum kam es tatsächlich in den Landkreisen Vechta und Grafschaft Bentheim zu Ausbrüchen.[195]

Das Land Niedersachsen stimmte dem Beschluss der Bundeskanzlerin und der Regierungschefs der Länder vom 28. Oktober 2020 zu, wonach ab dem 2. November 2020, zunächst befristet bis zum 30. November 2020, ein sogenannter „Teil-Lockdown“ in Kraft treten sollte.[196] Da zwar das exponentielle Wachstum der Zahl der Neuinfektionen im Laufe des Novembers 2020 gestoppt werden, diese Zahl aber bundesweit nicht gesenkt werden konnte, wurde der Teil-Lockdown bis zum 20. Dezember 2020 verlängert.[197] Zu der ursprünglich geplanten Verlängerung des Teil-Lockdowns bis zum 10. Januar 2021[198] kam es jedoch nicht mehr, da er zum verschärften Lockdown wurde (siehe unten: Lockdown ab dem 16. Dezember 2020).

Anders als in Deutschland als Ganzem, war eine erste Trendwende in Niedersachsen bereits am 6. November 2020 erkennbar. Nach dem Spitzenwert vom 5. November (336,9 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in den vergangenen 7 Tagen im Landkreis Cloppenburg[199]) gingen die in Niedersachsen gemessenen Spitzenwerte bei den 7-Tage-Inzidenzen langsam, aber kontinuierlich zurück. Am 4. Dezember 2020 lag die 7-Tage-Inzidenz auch im Landkreis Cloppenburg unter 200 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner.[200] Anders als in den meisten Ländern Deutschlands gab es in Niedersachsen auch während der „zweiten Welle“ der COVID-19-Pandemie stets auch Landkreise und Städte mit einer 7-Tage-Inzidenz unter 50 Neuinfektionen.

Vorweihnachtszeit 2020 in Vechta: Obwohl Restaurants nur für den Außerhaus-Verkauf von Speisen und Getränken geöffnet haben durften, bemühte sich ein Gastronom um ein attraktives Ambiente.

Am 6. Dezember teilte Bernd Althusmann (CDU), Vize-Regierungschef und Wirtschaftsminister in Niedersachsen, mit, er halte es für vertretbar, wenn Niedersachsen einen neuen „Stufenplan“ nach dem Vorbild des Planes im Frühjahr und Frühsommer 2020 auflege. Bis zum März 2021 sollte die niedersächsische Landespolitik Schritt für Schritt Lockerungen ermöglichen, wenn im Landesdurchschnitt die Infektionszahlen unter eine Sieben-Tages-Inzidenz von 35 sinken. Ziel war es, unter eine Inzidenz von 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner in sieben Tagen landesweit zu kommen, am besten deutlich unter 35. Beim Erreichen dieses Ziels sollte zügig mit Lockerungen beispielsweise für den Gastronomie- und Beherbergungsbereich begonnen werden. Ministerpräsident Weil hielt es am 6. Dezember 2020 hingegen nicht für klug, angesichts aktuell immer noch hoher Fallzahlen über Lockerungspläne öffentlich zu sprechen.[201] Er wehrte Forderungen als verfrüht ab, auf eine Fortsetzung des Lockdowns light zu Weihnachten 2020 und zur Jahreswende 2020/2021 zu verzichten.[202]

Situation seit dem Beginn des Lockdowns ab dem 16. Dezember 2020

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Im Zusammenhang mit dem bundesweit gültigen Beschluss über das Inkrafttreten eines verschärften Lockdowns ab dem 16. Dezember[203][204] wurde die letzte Fassung der niedersachsenspezifischen Regelung für die Weihnachtsfeiertage beschlossen. Demnach durfte ein Haushalt maximal vier Personen aus dem engsten Familien- und Verwandtenkreis empfangen, wobei Kinder bis einschließlich 14 Jahre nicht mitgezählt wurden. Ebenfalls nicht mitgezählt wurden die Angehörigen des gastgebenden Haushalts.[205]

In den Weihnachtsferien kam es ab dem Jahreswechsel 2020/2021 aufgrund des Schneefalls zu kilometerlangen Verkehrsstaus im Oberharz und zu Gedränge auf den Parkplätzen. Der Harzer Tourismusverband wies potenzielle Tagestouristen darauf hin, dass „das gegenwärtige Besucheraufkommen“ Sorgen bereite „– Sorgen um die Sicherheit der Gäste und der einheimischen Bevölkerung, als auch um eine Verschlimmerung der Gesamtsituation im Hinblick auf die Corona-Pandemie.“ Bereits am frühen Vormittag seien Parkplätze im Oberharz überfüllt gewesen.[206]

Am 5. Januar 2021 beschlossen die Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs der Länder einen maximal zulässigen Bewegungsradius für Bewohner von Gebieten mit einer Inzidenz von mehr als 200 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner. Sie sollten sich nicht weiter als 15 km von ihrem Wohnort entfernen dürfen.[207] Zum Zeitpunkt des Beschlusses gab es in keinem Landkreis und in keiner kreisfreien Stadt in Niedersachsen eine 7-Tage-Inzidenz über 200. Am 9. Januar 2021 wurde bekanntgegeben, welche Sonderregeln in Niedersachsen gelten sollten:

Niedersachsen und Bremen waren die ersten Länder, die bereits am 10. Januar 2021 Grundschülern ermöglichten, am Präsenzunterricht ihrer Schule teilzunehmen. Unter erhöhten Hygienestandards wurde Wechselunterricht in geteilten Klassen erteilt. Eltern wurde die Möglichkeit eingeräumt, ihr Kind nicht am Präsenzunterricht teilnehmen zu lassen. Alle nicht am Präsenzunterricht beteiligten Schüler waren verpflichtet, am Distanzunterricht („Homeschooling“) teilzunehmen.[209]

Ab dem 13. Februar 2021 wurde Blumenläden und Gartencentern, ab dem 1. März Friseursalons in Niedersachsen erlaubt, ihre Geschäfte zu öffnen.[210][211] Die Corona-Verordnung vom 6. März 2021 erlaubte unter anderem dem Buchhandel, für den Publikumsverkehr zu öffnen. Zugleich wurde das sogenannte Terminshopping im Einzelhandel geregelt. Zulässig waren ab dem 8. März 2021 in Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer 7-Tages-Inzidenz bis 100 pro 100.000 Einwohner auch die Beratung und der Verkauf von Ware in den Geschäftsräumen einer geschlossenen Verkaufsstelle nach Terminvereinbarung unter Wahrung des Abstandsgebots.[212]

Zeit nach dem Inkrafttreten des „Stufenplans 2.0“ (ab 15. Mai 2021)

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In Anlehnung an den Stufenplan des Jahres 2020 beschloss das niedersächsische Kabinett am 15. Mai 2021 einen „Corona Stufenplan 2.0“.[213] Der entscheidende Unterschied zum Stufenplan 1.0 bestand darin, dass ein Wechsel von einer Stufe zur benachbarten in beide Richtungen möglich war. Die Niedersächsische Landesregierung konnte ihn sowohl zur Lockerung als auch zur Verschärfung von Regeln nutzten, je nach Entwicklung der COVID-19-Infektionslage.

Der Plan sah am 15. Mai drei Stufen vor:

Mit Wirkung vom 21. Juni 2021 wurde eine „Stufe 0“ hinzugefügt (geringes Infektionsgeschehen mit einer 7-Tage-Inzidenz bis 10).[215]

Abweichend von der Urfassung des Stufenplans 2.0, die am 2. Februar 2021 veröffentlicht worden war,[216] fehlten dem Stufenplan Regelungen über Lagen mit Inzidenzen über 100 bzw. 200 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner. Solche Lagen wurden (mindestens bis zum 30. Juni 2021) durch § 28b des Infektionsschutzgesetzes, also durch Bundesrecht, geregelt. Außerdem wurde im Mai 2021 der Schwellenwert für Stufe 2 von 25 auf 35 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner erhöht.

Ab dem 15. Mai 2021 diente der Corona Stufenplan 2.0 dazu, am Ende der „3. Welle“ den Landkreisen und kreisfreien Städten in Niedersachsen die Genehmigung zu Lockerungen zu erteilen.

Behördliche Reaktionen und Maßnahmen

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Allgemeines

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Am 10. März 2020 wies der niedersächsische Kultusminister Grant Hendrik Tonne (SPD) die rund 3000 Schulen in Niedersachsen an, keine Schulfahrten in Corona-Risikogebiete, wie Italien und Iran sowie betroffene Gebiete in China und Südkorea, durchzuführen.[217] Am 11. März 2020 untersagte Niedersachsen Veranstaltungen mit mehr als 1.000 Teilnehmern, womit es anderen Bundesländern und den Empfehlungen von Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) folgte. Zu dem Zeitpunkt sprach sich die damalige niedersächsische Gesundheitsministerin Carola Reimann (SPD) noch gegen eine generelle Schließung von Schulen und Kindergärten aus.[218]

Am 16. März 2020 schloss Niedersachsen Schulen, Hochschulen Kindertagesstätten sowie staatliche Museen und Theater.[219] Außerdem wurde an dem Tag die Schließung des Einzelhandels, von Kultur-, Sport-, Freizeit- und Vergnügungsstätten verkündet. Ausgenommen waren die Lebensmittelversorgung, Apotheken, Banken, Wochenmärkte und ähnliches.[220] Ebenfalls am 16. März 2020 schränkte Niedersachsen Besucher in Kliniken, Alten- und Pflegeheimen ein,[221] Ab dem 17. März 2020 wurden Menschen ohne Wohnsitz auf den Nordseeinseln vom Fährbetrieb ausgeschlossen.[222] Ebenfalls am 17. März 2020 wurde ein allgemeines Tourismusverbot erlassen, das eine Heimreise bis spätestens 25. März vorsah.[223] Gaststätten durften bis 20. März 2020 unter Auflagen öffnen.[224] Am 23. März 2020 setzte Niedersachsen das Kontaktverbot in einer Allgemeinverfügung um.[225] Am 23. März 2020 trat ein Verkaufsverbot für Gartenmärkte in Kraft. Zeitgleich wurde Baumärkten verboten, Waren an nicht-gewerbliche Kunden zu verkaufen. Dieses Verbot führte zu einem grenzüberschreitenden Einkaufsverkehr, insbesondere nach Bremen und Nordrhein-Westfalen, wo es derartige Verbote nicht gab. Deshalb wurde die Regelung mit Wirkung vom 4. April 2020 rückgängig gemacht.[226] Ohne die Wiederöffnung der Gartenmärkte hätte in der Hauptsaison der Branche ein Großteil der Ernte vernichtet werden müssen, mit Auswirkungen auch auf die benachbarten Niederlande. Nach gehäuften Todesfällen in Alten- und Pflegeheimen erließ die damalige niedersächsische Gesundheitsministerin Carola Reimann am 30. März 2020 ein Aufnahmestopp für alle Pflegeheime in Niedersachsen.[227]

Am 9. Oktober 2020 erließ das Land Niedersachsen ein Beherbergungsverbot für Urlaubsreisende aus Gebieten mit besonders hohen Corona-Infektionszahlen. Als solche Gebiete galten auch Landkreise und kreisfreie Städte in Niedersachsen. Die Verordnung trat am 10. Oktober in Kraft.[228]

Der Landkreis Grafschaft Bentheim verfügte am 23. Dezember 2020 für etwa 140.000 Einwohner eine nächtliche Ausgangsbeschränkung, die bis zum 12. Januar 2021 befristet war. Während der Sperrstunden durften Menschen nur aus gesundheitlichen oder beruflichen Gründen unterwegs sein oder Einzelpersonen Hunde ausführen.[229] In den ersten Tagen wurden zahlreiche Verstöße festgestellt, die jeweils mit 150 Euro Bußgeld geahndet wurden.[230] Auf dem Höhepunkt der „dritten Welle“ im April 2021 trat in Niedersachsen automatisch eine nächtliche Ausgangssperre in allen Landkreisen und kreisfreien Städten in Kraft, die einen Sieben-Tage-Inzidenz-Wert über 100 meldeten.[231] Grundlage hierfür war die sogenannte „Bundesnotbremse“ (Viertes Gesetz zum Schutz der Bevölkerung bei einer epidemischen Lage von nationaler Tragweite), die am 22. April 2021 rechtswirksam wurde.

Testzentren und Testungen

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Probenabnahme an einer Teststation im Parkhaus des Zoo Hannover, 2021

Die Kassenärztliche Vereinigung Niedersachsen eröffnete zwischen dem 9. und 24. März 2020 in 40 Orten in Niedersachsen Corona-Testzentren, in denen Patienten nach Zuweisung durch den Hausarzt getestet werden.[232] Damit sollten die Arztpraxen entlastet werden, die bei der zuzunehmenden Zahl der Verdachtsfälle mit den Tests kaum noch nachkamen. Zum Teil funktionieren die Testzentren als Drive-in. In Hannover wurde Mitte März 2020 nach steigenden Testzahlen das Drive-in-Testzentrum von einem Standort beim Roten Kreuz in eine Messehalle auf dem Messegelände Hannover verlegt.[233] Aufgrund der rückläufigen Zahlen an Infizierten schlossen ab Juli 2020 die 45 regionalen Testzentren.[234] Im August 2020 nahmen rund 10 Corona-Testzentren, nachdem sie wenige Tage zuvor in den Ruhemodus versetzt wurden, ihren Betrieb wieder auf. Grund war eine Vorgabe des Bundesgesundheitsministeriums, wonach sich alle Reiserückkehrer kostenlos testen lassen konnten.[235] Ab August 2020 mussten sich auf dem Flughafen Hannover-Langenhagen Reisende auf das Coronavirus testen lassen, wenn sie aus einem Risikogebiet nach Deutschland zurückgekehrt waren.[236]

Im Zuge der nationalen Teststrategie wuchs Anfang 2021 die Zahl der Teststellen auch in Niedersachsen an. Kostenlose Tests boten im März 2021 laut dem niedersächsischen Gesundheitsministerium fast 2000 Arztpraxen, etwa 500 Apotheken und zahlreiche kommunale sowie private Testzentren an.[237]

Im Herbst 2021 stellte sich auch in Niedersachsen heraus, dass es immer schwieriger wurde, nicht geimpfte Personen zu einer Impfung gegen SARS-CoV-2 zu motivieren. Bereits im Juli 2021 hatte der Deutsche Städte- und Gemeindebund (DStGB) gefordert, dass das Impftempo durch Anreize, sich freiwillig impfen zu lassen, erhöht werden müsse.[238] Bundesweit wurden daraufhin Konzepte entwickelt, die das Impftempo wieder erhöhen sollten, allerdings auch durch Verstärkung des Drucks auf nicht geimpfte Personen.[239] Bereits im August 2021 erkannte die Bundesregierung: „Um die Ausbreitung des Virus zu verhindern, müssen sich Ungeimpfte absehbar mehr testen lassen.“[240] Damit wurde die Einführung der 3G-Regel begründet, bei der ungeimpfte Personen regelmäßig Bescheinigungen über das negative Ergebnis eines COVID-19-Tests vorlegen mussten. Diese Möglichkeit entfiel bei der strengeren 2G-Regelung, die wie ein gezielt gegen ungeimpfte Personen gerichteter Lockdown wirken sollten, indem ihnen der Zutritt zu geschlossenen Räumen und Veranstaltungen verwehrt wurde. Bei der verschärften 2G plus-Regelung, die in Niedersachsen vor allem im November 2021 beschlossen wurde, mussten sich auch Geimpfte und Genesene einem COVID-19-Test unterziehen, wenn sie Dienstleistungsangebote in geschlossenen Räumen wahrnehmen oder Veranstaltungen im Freien besuchen wollten. Eine solche Regelung trat für viele Bereiche in Niedersachsen am 1. Dezember 2021 in Kraft. Sie führte nicht zu der staatlicherseits gewünschten drastischen Reduktion von Kontakten, sondern dazu, dass viele die Chance nutzten, sich für geplante Vorhaben „freitesten“ zu lassen. Dies wiederum führte zu einem Engpass bei der Versorgung von Testzentren mit dem benötigten Testmaterial.[241] Um die Nachfrage nach Tests zu drosseln, beschloss die Landesregierung mit Wirkung vom 6. Dezember 2021, „geboosterte“ Personen von der Testpflicht im Rahmen der 2G plus-Regelung auszunehmen.[242] Für Personen, die mit dem Impfstoff des Pharmaunternehmens von Johnson & Johnson geimpft wurden, galt die zweite Impfung als Auffrischungsimpfung im Sinne der neuen Regelung.[243] Das Land Niedersachsen nahm diese Regelung am 18. Januar 2022 zurück, so dass zweimal Geimpfte mit Johnson & Johnson nicht mehr als geboostert galten.[244] [245]

Behelfskrankenhaus

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Im März 2020 richtete die Region Hannover zusammen mit der Medizinischen Hochschule Hannover auf dem Messegelände Hannover ein „Corona-Behelfskrankenhaus“ mit fast 500 Betten für weniger schwer erkrankte Patienten ein. Dabei half auch der frühere Bundesgesundheitsminister und ausgebildete Arzt Philipp Rösler mit.[246] Das Behelfskrankenhaus in zwei Messehallen war als Reserve für den Fall einer Überlastung der Krankenhäuser durch zu viele Covid-19-Patienten gedacht. Wegen der rückläufigen Zahlen an Infizierten wurde das Behelfskrankenhaus im Sommer 2021 wieder abgebaut ohne das es jemals in Betrieb war. Die angeschafften Geräte wurden weiterverwertet. Die Kosten für die Einrichtung und den Unterhalt der Klinik beliefen sich auf etwa 40 Millionen Euro.[247] Die monatlichen Mietzahlungen an die Deutsche Messe AG betrugen rund 900.000 Euro.[248]

Reihentests in der Fleischindustrie

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Am 19. Mai 2020 ordnete das Niedersächsische Sozialministerium per Erlass an, dass in allen Schlachtbetrieben, in denen Subunternehmen beschäftigt werden, Reihentests durchgeführt werden. In Niedersachsen sind etwa 20.000 Menschen in rund 180 fleischverarbeitenden Betrieben beschäftigt. Anlass der Anordnung waren Corona-Fälle in einem Fleischunternehmen in Dissen mit 92 Coronavirus-Infizierten unter den Beschäftigten.[249] Zu dem Zeitpunkt waren auch viele Coronainfektionen unter Schlachthofmitarbeitern in Nordrhein-Westfalen, wie bei Westfleisch, und anderen Bundesländern bekannt geworden. In einem weiteren Erlass ordnete das Niedersächsische Sozialministerium an, dass vom 20. Juli bis 31. Dezember 2020 Mitarbeitende in der niedersächsischen Fleischindustrie mindestens alle zehn Tage auf das Coronavirus getestet werden müssen.[250]

Corona-Verordnungen

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Am 2. April 2020 erließ das Niedersächsische Sozialministerium die Niedersächsische Verordnung über die Beschränkung sozialer Kontakte zur Eindämmung der Corona-Pandemie, die am 4. April 2020 in Kraft trat.[251] Sie wurde durch eine am 8. April 2020 in Kraft getretene und am 19. April 2020 außer Kraft tretende Verordnung modifiziert.[252] Dazu erschien am 8. April 2020 ein landeseinheitlicher Bußgeldkatalog, der bei besonderer Schwere oder Wiederholung bis zu 25.000 Euro Strafe vorsieht. Bis dato ahndeten die Kommunen Verstöße gegen das Kontaktverbot uneinheitlich.[253]

In Umsetzung von Verabredungen der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs der Länder vom 15. April 2020 erließ das Niedersächsische Sozialministerium eine neue Verordnung zum Schutz vor Neuinfektionen mit dem Corona-Virus, die überwiegend vom 20. April 2020 an bis zum 6. Mai 2020 gilt. Einige Regelungen traten bereits am 19. April 2020 in Kraft. Durch § 1 Absatz 6 wird deutlich, dass mit dem Begriff „Großveranstaltung“, der in dem Beschluss der Bundeskanzlerin und der Regierungschefs benutzt wird, eine Veranstaltung mit mehr als 1000 Teilnehmern gemeint ist. Zwar galt das in den Verabredungen vereinbarte Verbot solcher Veranstaltungen „bis zum 31. August“. Durch den rechtssprachlich ungewöhnlichen Einschub „mindestens“ in der niedersächsischen Verordnung wurde aber der Fehlinterpretation vorgebeugt, dass ab 1. September 2020 Großveranstaltungen auf jeden Fall wieder erlaubt würden.[254]

Die Bußgelder für Verstöße gegen die am 8. April 2020 in Kraft getretene Verordnung wurden wie folgt festgelegt (auszugsweise):[255]

Verstöße, bei denen das Bußgeld gegen die jeweils verstoßende Person gerichtet ist:
Regelverstoß Regelsatz
Nichteinhalten des vorgeschriebenen Mindestabstands in der Öffentlichkeit von 1,5 Meter 150 Euro
Zusammenkünfte und Ansammlungen von mehr als zwei Personen 200 – 400 Euro
Besuch öffentlicher Veranstaltungen 150 – 400 Euro
Besuch von Restaurationsbetrieben (außer Außer-Haus-Verkauf) 150 Euro
Verstöße, bei denen das Bußgeld gegen Betreiber gerichtet ist:
Regelverstoß Regelsatz
Betrieb von Restaurationsbetrieben (außer Außer-Haus-Verkauf) 4000 bis 10.000 Euro
Betrieb der genannten Freizeit-, Vergnügungsstätten sowie Verkaufsstellen 3000 bis 10.000 Euro
Betrieb der genannten Beherbergungsstätten zu touristischen Zwecken 3000 bis 10.000 Euro
Erbringen von nicht dringend notwendigen Dienstleistungen (z. B. Kosmetik) 2000 bis 5000 Euro

Am 29. April 2020 setzte das Bundesverfassungsgericht die Corona-Verordnung des Landes Niedersachsen teilweise vorläufig außer Vollzug.[256] Es ermöglichte damit Ausnahmen von dem strikten Verbot von Gottesdiensten in Niedersachsen.[257]

Nach Absprache mit dem Bund und den anderen Ländern trat am 2. November 2020 die „Niedersächsische Verordnung über Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus SARS-CoV-2“ vom 30. Oktober 2020 in Kraft. Geplant war, die Verordnung am 30. November 2020 außer Kraft zu setzen.[258] Umgangssprachlich wurden die dort verordneten Maßnahmen unter dem Oberbegriff „Teil-Lockdown“ zusammengefasst.

Am 12. Dezember 2020 nahm Niedersachsen in seine Corona-Verordnung das Verbot des Verkaufs alkoholischer Getränke, wie Glühwein oder Punsch, auf. Als Grund wurde die Gefahr genannt, dass die Darreichung von Alkohol zum direkten Verzehr eine erhöhte Gefahr größerer Personenansammlungen mit sich bringe.[259]

Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz

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Die niedersächsische Polizei registrierte in den ersten zwei Wochen seit Beginn der bundesweiten Beschränkungen 236 Straftaten nach dem Infektionsschutzgesetz und 2.230 Ordnungswidrigkeiten.[260] Von Karfreitag bis Ostermontag wurden mehr als 50 weitere Strafverfahren sowie über 600 Ordnungswidrigkeitsverfahren nach dem Infektionsschutzgesetz eingeleitet. Des Weiteren wurden im gleichen Zeitraum über 4.000 Gefährderansprachen durchgeführt und mehr als 1.800 Platzverweise ausgesprochen.[261]

Im Zeitraum vom 1. März bis zu 24. Mai 2020 wurden 2.850 Verstöße gegen das Infektionsschutzgesetz registriert, darunter etwa 630 Straftaten.[262]

Bei einer landesweiten Kontrollaktion im öffentlichen Nahverkehr durch Polizei und Verkehrsbetriebe am 2. September 2020 wurden mehr als 10.000 Verstöße festgestellt und Ordnungswidrigkeitsverfahren eingeleitet. Die seit dem 29. August 2020 gültige neue Corona-Verordnung verpflichtete die Betreiber des öffentlichen Nahverkehrs dazu, die Einhaltung der Maskenpflicht stärker zu kontrollieren.[263]

Als Reaktion auf den COVID-19-Ausbruch in der Stadt Löningen verhängte der Landkreis Cloppenburg über das Gebiet des Alten Amts Löningen am 18. September 2020 besondere Kontaktverbote.[264] Bei der Kontrolle der Einhaltung der Verbote entdeckte die Polizei in der Nacht zum 20. September viele Verstöße. So habe die Überprüfung einer Kneipe einen „discoähnlichen Betrieb“ ergeben, ungefähr 80 Gäste hätten von den Beamten hinausgebracht werden müssen. Die Polizei habe die Kneipe sofort geschlossen. Die Besucher seien „teilweise sehr betrunken“ gewesen, hätten ohne Mundschutz getanzt und weitestgehend auch die sonstigen Corona-Vorschriften nicht eingehalten. Mindestens drei weitere Kneipen hätten ein Bußgeld zahlen müssen. Auch private Feiern mit vielen Teilnehmern, die ab Mitternacht nicht mehr erlaubt waren, flogen auf. Offensichtlich hätten, so die Polizei, die Gäste genau gewusst, dass sie die verschärften Regeln brachen.[265]

Impfungen

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Impf- und Testzentrum in Hameln, Februar 2021
Hinweisschild zum Impfzentrum auf dem Messegelände Hannover, April 2021
Eingang des Impfzentrums auf dem Messegelände Hannover, Juli 2021
Impfen ohne Termin im Impfbus der Feuerwehr Hannover auf dem Ernst-August-Platz, September 2021

Im November 2020 gab die Niedersächsische Landesregierung ihre Planungen zu Massenimpfungen in Niedersachsen bekannt. Laut dem Konzept war pro etwa 150.000 Einwohner ein Impfzentrum vorgesehen mit einer Einrichtung in jedem Landkreis (außer Lüchow-Dannenberg) und in jeder kreisfreien Stadt.[266][267] Insgesamt wurden rund 50 Corona-Impfzentren in Niedersachsen eingerichtet.[268]

Die Kosten für die Impfungen übernahmen Krankenkassen. Wegen der begrenzten Zahl von Impfdosen zu Beginn der Impfphase erfolgte gemäß den Vorgaben der Ständigen Impfkommission eine Priorisierung der COVID-19-Impfmaßnahmen, wonach Impfungen zuerst bei Risikogruppen und bei Beschäftigten im Gesundheitswesen erfolgten.[269] Die zunächst 200.000 vom Land georderten Impfdosen sollten in zwei Teilimpfungen 100.000 Menschen verabreicht werden.[270]

Im Dezember 2020 wurde bekannt, dass in der Artland-Kaserne der Bundeswehr in Quakenbrück ein deutschlandweit zentrales Depot für Impfstoffe gegen Covid-19 eingerichtet wird. Von dort wurden die Medikamente bundesweit an Zwischenlager verteilt.[271] Die erste Impfstofflieferung des Unternehmens Moderna traf dort Anfang Januar 2021 ein. Von den etwa 63.000 gelieferten Impfdosen waren 6000 für Niedersachsen bestimmt.[272]

10.000 Impfdosen des ersten in der EU zugelassenen SARS-CoV-2-Impfstoffes kamen am 26. Dezember 2020 in Niedersachsen an. Einen Tag später am 27. Dezember 2020 wurden die ersten Impfungen von mobilen Impfteams in Pflegeheimen in den besonders stark von Infektionen betroffenen Landkreisen Osnabrück und Cloppenburg mit dem Impfstoff Tozinameran des deutschen Pharmaunternehmens Biontech vorgenommen.[94] Drei Monate nach Impfbeginn hatten am 26. März 2021 fast 10 % der Bewohner in Niedersachsen eine Erstimpfung erhalten.[273] Rund 4,5 Monate nach Impfbeginn hatten am 10. Mai 2021 über ein Drittel (34 %) der Bewohner in Niedersachsen eine erste Impfdosis erhalten. Dies waren rund 2,7 Millionen Menschen. Bei der Zweitimpfung waren es zu dem Zeitpunkt 8 % der Bewohner.[274] Am 18. Juni 2021 hatte Niedersachsen etwa 6,5 Monate nach Impfbeginn bei den Erstimpfungen die 50 Prozent-Marke überschritten. Bis dahin waren rund 4 Millionen Menschen mindestens einmal immunisiert. Bei den Zweitimpfungen lag die Quote bei 28 Prozent.[275]

Ende September 2021 schlossen die 50 Impfzentren in Niedersachsen, die etwa 5,8 Millionen Impfungen gegen Corona vorgenommen haben. Mit über 800.000 Dosen hatte das Impfzentrum in Hannover die meisten Immunisierungen vorgenommen. Der Aufbau und Betrieb dieser Einrichtung verursachte Kosten von rund 60 Millionen Euro. Bei acht Impfzentren wurde die Ausstattung eingelagert, sodass sie im Bedarfsfall ihre Arbeit wieder aufnehmen konnten.[276][277]

Im September 2021 begannen über 130 mobile Impfteams mit Impfungauffrischungen (Booster) in Alten- und Pflegeheimen.[278] Auch niedergelassene Ärzte nahmen Auffrischungen vor. Im Oktober 2021 waren fast 100.000 Menschen hohen Alters nachgeimpft. Die Ständige Impfkommission (Stiko) empfahl zu diesem Zeitpunkt eine Booster-Impfung frühestens sechs Monate nach der Grundimmunisierung für Menschen ab 70 Jahren sowie für Pflegepersonal und medizinisches Personal.[279] Als die Stiko im November 2021 die Auffrischung für alle Menschen ab 18 Jahren empfahl, waren Hausärzte vom Ansturm überfordert.[280] Daraufhin wurden im November und Dezember 2021 die Impfmöglichkeiten erhöht und bis zu 100.000 Menschen pro Tag nachgeimpft, um die Ausbreitung der neuen Omikron-Variante zu verzögern.[281] Ende 2021 waren ein Jahr nach Impfbeginn rund 75 % der Bevölkerung erstgeimpft und über 72 % vollständig geimpft.[282] Etwa ein Drittel der Bevölkerung hatte eine Auffrischungsimpfung erhalten.[283]

Im Januar 2022 waren laut dem niedersächsischen Gesundheitsministerium 50 % der Bevölkerung in Niedersachsen ein drittes Mal (Booster) gegen das Coronavirus geimpft.[284] Mitte Februar 2022 waren laut dem RKI in Niedersachsen 78 % der Bevölkerung einmal geimpft, 76,5 % zweimal geimpft und 60,2 % geboostert.[285]

Nachdem Mitte März 2022 für Beschäftigte im Gesundheits- und Pflegebereich deutschlandweit eine einrichtungsbezogene Corona-Impfpflicht in Kraft getreten war, lag zwei Monate später Mitte Mai 2022 die Impfquote im Gesundheitswesen in Niedersachsen über 95 Prozent. Rund 11.000 Beschäftigte (4,6 %) waren nicht oder nicht ausreichend geimpft.[286]

Im Herbst 2022 ließ Niedersachsen von mobilen Impfteams weitere Impfungen vornehmen.[287] Es konnten sich über 60-Jährige mit einem Corona-Impfstoff boostern lassen, der auf die Omikron-Variante BA.1 zugeschnitten war. Auch traf in Niedersachsen ein Impfstoff gegen die vorherrschenden Corona-Varianten BA.4 und BA.5 ein,[288] den Arztpraxen und mobile Impfteams verimpften.[289] Ende 2022 stellten die 157 mobilen Impfteams in Niedersachsen ihre Tätigkeit ein. Corona-Schutzimpfungen übernahmen ab Anfang 2023 Hausärzte.[290]

Zwischen Dezember 2020 und Dezember 2022 gab es in Niedersachsen 19,3 Millionen Corona-Impfungen. Dabei wurden 6,4 Millionen Menschen einmal geimpft, 6,2 Millionen zweimal und fast 5,4 Millionen dreimal sowie 1,5 Millionen Menschen viermal.[291] Im Zusammenhang mit den Impfungen gingen bei den niedersächsischen Behörden 386 Anträge auf Anerkennung eines Impfschadens ein, von denen 15 anerkannt wurden.[292] Bis Ende 2022 wurden mindestens 50.000 Corona-Impfdosen vernichtet, weil das Haltbarkeitsdatum überschritten oder Kühlketten unterbrochen waren.

Impfungen von jüngeren Personen

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Im Mai 2021 kündigte die Niedersächsische Landesregierung eine Impfkampagne für rund 450.000 Schüler ab zwölf Jahren an, bei der sie vor den Sommerferien immunisiert werden sollten. Beim sogenannten Impfgipfel am 27. Mai 2021 zog der Bund seine Zusage zurück, dafür Extra-Dosen an die Bundesländer zu liefern.[293]

Am 2. Juli 2021 organisierte der Landkreis Osnabrück in Bramsche anmeldungsfrei die Verimpfung von 600 Dosen des Vakazins des Pharmaunternehmens Biontech auf dem Marktplatz. Berücksichtigt wurden Interessenten ab dem 12. Lebensjahr. Kurz vor diesem Zeitpunkt hatte sich die Warteliste des lokalen Impfzentrums geleert.[294]

Im September 2021 führte die Landesregierung für Kinder und Jugendliche ab 12 Jahren landesweit eine Impfwoche durch, nachdem die Ständige Impfkommission (Stiko) die Corona-Impfung ab zwölf Jahren ohne Einschränkung empfohlen hatte. Zu dem Zeitpunkt waren in Niedersachsen über ein Drittel der 12 bis 17-Jährigen einmal und ein Fünftel zweimal geimpft.[295]

Im Dezember 2021 liefen landesweit Impfungen von Kindern im Alter von fünf bis elf Jahren an, wofür zunächst 220.000 Impfdosen zur Verfügung standen. Verimpft wurde der für Erwachsene vorgesehene Wirkstoff des Pharmaunternehmens Biontech, jedoch in einer niedrigeren Konzentration. Die niedersächsische Gesundheitsministerin Daniela Behrens (SPD) rechnete damit, dass sich ein Drittel der rund 500.000 Kinder in der Altersgruppe impfen lässt.[296]

Besondere Vorfälle im Zusammenhang mit Impfungen

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Im März 2021 blieben in Hannover 400 von 600 Personen des ärztlichen Personals sowie Praxispersonal ihrem schriftlich vereinbarten Impftermin fern. Die Ärztekammer Niedersachsen vermutete als Grund für die geringe Impfquote Vorbehalte gegenüber dem Impfstoff AZD1222 des Pharmakonzerns AstraZeneca.[297] Die Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen sah darin eine organisatorische Panne, da die Praxen erst am Freitagnachmittag kurz vor dem Impftermin am Samstag informiert wurden.[298]

Im April 2021 setzten polizeiliche Ermittlungen wegen des Verdachts der Körperverletzung gegen eine Krankenschwester als Mitarbeiterin des Impfzentrums Friesland in Schortens ein. Sie soll beim Aufziehen von Spritzen in sechs Fällen den SARS-CoV-2-Impfstoff durch Kochsalzlösung ersetzt haben, weil eine Ampulle auf den Boden gefallen und zerbrochen war.[299] Von über 100 Menschen wurde nachträglich Blut per Antikörpertest untersucht, um die sechs ungeimpften Personen ausfindig zu machen.[300] 22 Personen, bei denen keine Antikörper festgestellt werden konnten, wurden erneut geimpft. Im August 2021 weitete sich der Vorfall zu einem Impfskandal aus, nachdem der Polizei Hinweise auf deutlich mehr Fälle des Spritzens von Kochsalzlösung anstatt von Impfstoff oder von zu wenig Impfstoff vorlagen. Der Corona-Krisenstab des Landes empfahl den Personen, die im März und April 2021 in Schortens geimpft wurden, eine Wiederholungsimpfung.[301] Von den knapp 10.000 möglicherweise betroffenen Menschen ließen etwa 8000 Menschen eine Nachimpfung vornehmen.[302] Die Polizei Oldenburg richtete eine Ermittlungsgruppe unter der Bezeichnung „Vakzin“ ein.[303] Die Ermittlungen erhärteten den Verdacht, dass in einer niedrigen zweistelligen Anzahl Kochsalzlösung injiziert wurde.[304] 2022 verurteilte das Landgericht Oldenburg die Krankenschwester wegen Körperverletzung in sechs Fällen zu einer Freiheitsstrafe auf Bewährung.[305]

Im Januar 2022 kam es im Corona-Impfzentrum am Zoo Hannover zu einer Impfpanne bei 21 Kindern zwischen fünf und elf Jahren.[306] Sie hatten vom Biontech-Vakzin versehentlich die Erwachsenendosis und damit die dreifache Menge erhalten. Ein Kinderarzt äußerte, dass die höhere Dosis nicht schädlich sei und von schweren Nebenwirkungen nicht auszugehen sei.[307]

Im Bereich der Region Hannover kam es im Januar 2022 zu einer erneuten Impfpanne, von der etwa 3000 Personen betroffen waren. Sie hatten an mehreren Impf-Standorten von Teams der Johanniter-Unfall-Hilfe einige Tage überlagerten Impfstoff des Vakzins Moderna bekommen. Laut der Region Hannover bestehe keine Gesundheitsgefahr und den Betroffenen wurde empfohlen, sich nachimpfen zu lassen.[308]

Aussetzung des Arbeitszeitgesetzes

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Mit Allgemeinverfügung vom 10. Januar 2022 setzte das Land Niedersachsen nach § 15 Abs. 2 ArbZG für Betriebe der kritischen Infrastruktur, wie Rettungsdienste, Betriebe der Strom- und Wasserversorgung sowie der Lebensmittelproduktion, das Arbeitszeitgesetz für drei Monate außer Kraft. Seitdem ist Sonntagsarbeit in diesen Betrieben unbeschränkt zulässig und die Wochenarbeitszeit darf bis zu 60 Stunden betragen.[309] Begründet wurde dies mit der zunehmenden Verbreitung der Omikronvariante, was Personalausfälle erwarten ließ.[142]

Kritik an den behördlichen Maßnahmen

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Am 3. April 2020 kritisierte die niedersächsische Landesbeauftragte für den Datenschutz Barbara Thiel einen Erlass des Niedersächsischen Sozialministeriums vom 31. März 2020 an die Gesundheitsämter. Sie waren darin angehalten worden, auf der Rechtsgrundlage des niedersächsischen Polizeigesetzes Daten von Menschen an die Polizei zu übermitteln, die wegen des Coronavirus unter Quarantäne stehen. Thiel zweifelte die Rechtmäßigkeit des Erlasses an und bemängelte, dass sie nicht an dem Verfahren beteiligt worden war.[310] Nach einem weiteren, die Vorgehensweise bestätigenden Erlass des Ministeriums vom 3. April 2020, bezeichnete die Landesdatenschutzbeauftragte Thiel dies als „rechtswidrige und bevorratende Datenübermittlung“, da es sich um sensitive Gesundheitsdaten handele. Laut dem Niedersächsischen Innenministerium würden die Daten nur in den Einsatzleitstellen zum Schutz der Beamten in Einsatzsituationen verwendet, ermöglichen aber bei Hinweisen auf Verstöße auch eine Überprüfung, wer unter Quarantäne stehe.[311] Der Erlass wurde später zurückgenommen.

Am 6. April 2020 übte die Opposition im Niedersächsischen Landtag erstmals scharfe Kritik an einer Maßnahme der Niedersächsischen Landesregierung. Das Niedersächsische Sozialministerium hatte am 3. April 2020 ein grundsätzliches Verbot verfügt, Personen in fremden Haushalten zu besuchen und haushaltsfremden Personen den Besuch in der eigenen Wohnung zu gestatten. Die Regelung hätte, wörtlich verstanden, auch das Verbot beinhaltet, eigenständig wohnende Eltern, Großeltern, erwachsene Söhne und Töchter sowie Enkel zu besuchen. Am 6. April 2020 sprach Heiger Scholz, Staatssekretär im Niedersächsischen Sozialministerium, von einer „Panne“.[312] Ministerpräsident Stephan Weil habe nie die Absicht gehabt, über engste Angehörige Kontaktverbote zu verhängen, die über das Besuchsverbot in Alten- und Pflegeheimen hinausgingen. Der beanstandete Punkt 2 von § 1 der Allgemeinverfügung wurde zum 8. April 2020 gestrichen und hatte damit für vier Tage Gültigkeit.[313]

Sonstige Auswirkungen und Maßnahmen in Niedersachsen

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Eine der ersten Absagen betraf die Hannover-Messe im Jahr 2020.[314] Zuvor war der ursprüngliche Termin (20. bis 24. April) auf den 13. bis 17. Juli 2020 verschoben worden.[315] Es ist das erste Mal in ihrer 73-jährigen Geschichte, dass die Messe abgesagt wurde. Auch das dreiwöchige Maschseefest im August 2020 in Hannover mit rund zwei Millionen erwarteten Besuchern wurde im April 2020 abgesagt. Der üblicherweise im April 2020 stattfindende Hannover-Marathon fiel in diesem Jahr und auch 2021 aus.

Infolge des generellen Verbots von Großveranstaltungen, das ursprünglich nur bis zum 31. August 2020 in Kraft sein sollte und am 15. April 2020 von der Bundeskanzlerin und den Regierungschefs der Länder beschlossen wurde, wurden in Niedersachsen nach und nach viele größere Veranstaltungen abgesagt.

Siehe auch

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Literatur

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Commons: COVID-19-Pandemie in Niedersachsen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Lungenärzte im Netz: Covid-19: Ursachen (Memento des Originals vom 5. Juli 2021 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.lungenaerzte-im-netz.de. Online unter www.lungenaerzte-im-netz.de. Abgerufen am 6. April 2020.
  2. Coronavirus-Patient in München Schwabing behandelt: Darum ist die Klinik dafür prädestiniert. 28. Januar 2020, abgerufen am 28. Januar 2020.
  3. Coronavirus Coronavirus: Siebter Infektionsfall in Deutschland bestätigt. In: Zeit online, 31. Januar 2020.
  4. Tagesschau: "Tief besorgt". WHO spricht von Corona-Pandemie. 11. März 2020. Online unter www.tagesschau.de. Abgerufen am 28. November 2020.
  5. Robert Koch-Institut: COVID-19-Dashboard. Abgerufen am 23. Juni 2020.
  6. a b Weiterer Corona-Todesfall in Hanns-Lilje-Heim in Wolfsburg. In: HAZ.de. 2. Mai 2020, abgerufen am 5. Mai 2020.
  7. Robert Koch-Institut: Robert Koch-Institut: COVID-19-Dashboard. Online unter www.experience.arcgis.com. Abgerufen am 22. Sept. 2020.
  8. WELT: Erste Coronavirus-Infektionen in Niedersachsen und Bremen. In: Die Welt. 29. Februar 2020 (welt.de [abgerufen am 29. März 2020]).
  9. Vier bestätigte Fälle von Covid-19 in Niedersachsen. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, 3. März 2020, abgerufen am 4. März 2020.
  10. Corona-Fall: Die Details aus der Pressekonferenz. Landkreis Leer, 4. März 2020, abgerufen am 4. März 2020.
  11. Zahl der Corona-Fälle in Niedersachsen steigt. NDR – Hallo Niedersachsen, 4. März 2020, abgerufen am 29. März 2020.
  12. Lehrer aus Stade mit Coronavirus infiziert. Norddeutscher Rundfunk, NDR 1 Niedersachsen, 5. März 2020, abgerufen am 5. März 2020.
  13. Erster bestätigter Covid-19-Fall im Landkreis Celle: Mann befindet sich bereits seit Ende Februar in Quarantäne. Landkreis Celle, 5. März 2020, abgerufen am 5. März 2020.
  14. Hallo Niedersachsen: Coronavirus: Infektionen in ganz Niedersachsen. Norddeutscher Rundfunk, 5. März 2020, abgerufen am 5. März 2020.
  15. Hildesheimer Allgemeine Zeitung: Coronavirus im Kreis Hildesheim: Zwei Fälle bestätigt. 7. März 2020, abgerufen am 7. März 2020.
  16. Erste Corona-Infektion im Kreis Hameln-Pyrmont bestätigt. In: sn-online.de. 10. März 2020, abgerufen am 29. März 2020.
  17. Landkreis Northeim: Erste bestätigte Corona-Fälle im Landkreis Northeim. 11. März 2020, abgerufen am 29. März 2020.
  18. Natalie Bornemann: Erster Corona-Fall im Altkreis Osterode bestätigt – Mann erkrankt. In: harzkurier.de. 14. März 2020, abgerufen am 29. März 2020.
  19. Braunschweig: Erster Corona-Verdacht im Gefängnis. In: ndr.de. 11. März 2020, abgerufen am 14. März 2020.
  20. n-tv NACHRICHTEN: Hannover 96 schickt alle Profis in Quarantäne. 12. März 2020, abgerufen am 29. März 2020.
  21. Corona-Fall in Wolfsburger Seniorenheim: Patientin liegt im Klinikum. In: waz-online.de. 15. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  22. Zwei weitere Covid-19-Tote in Wolfsburger Pflegeheim. Süddeutsche Zeitung, 30. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  23. NDR: 27 tote Heimbewohner: Staatsanwaltschaft ermittelt. In: ndr.de. 3. April 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  24. Hanns-Lilje-Heim: Ermittlungen gegen Leitung werden beendet bei ndr.de vom 23. Dezember 2020.
  25. Mehr als 40 Corona-Fälle in Wildeshauser Altenheim bei ndr.de vom 30. März 2020.
  26. Ermittlungen nach Corona-Ausbruch in Wildeshausen bei ndr.de vom 3. April 2020.
  27. Corona im Heim: Landkreis zeigt Betreiber an bei ndr.de vom 7. April 2020.
  28. NDR: Corona: Weitere Tote in Wolfsburger Pflegeheim. In: ndr.de. 31. März 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  29. NDR: Corona: Zweite Tote in Stader Seniorenheim. In: ndr.de. 6. April 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  30. Corona-Ausbruch: Vorwürfe gegen Heim in Bramsche bei ndr.de vom 7. April 2020.
  31. Corona in Bramscher Heim: Fahrlässige Tötung? bei ndr.de vom 15. April 2020.
  32. NDR: Weitere Bewohner von Seniorenheimen gestorben. In: ndr.de. 6. April 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  33. Zahl der Neu-Infizierten und Genesenen fast gleich bei ndr.de vom 7. April 2020.
  34. Kommunen gegen landesweite Maskenpflicht bei ndr.de vom 21. April 2020.
  35. Bilanz erster Tag Maskenpflicht. aufklappen. Stadt Wolfsburg, 20. April 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2020; abgerufen im September 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.wolfsburg.de
  36. tagesschau.de: Maskenpflicht in allen Bundesländern. Abgerufen am 23. April 2020.
  37. Alte Scheune: Betreiber gibt Lizenz zurück. In: ndr.de. 29. Mai 2020, abgerufen am 29. Mai 2020.
  38. Ermittlungen nach Corona-Ausbruch auf Schlachthof bei ndr.de vom 26. Mai 2020.
  39. Corona bei UPS: 72 Menschen infiziert bei ndr.de vom 29. Mai 2020.
  40. Corona bei UPS in Langenhagen: 156 Infizierte bei ndr.de vom 12. Juni 2020.
  41. Corona in Göttingen: 33 Infektionen nachgewiesen bei ndr.de vom 30. Mai 2020. Medienbeitragssammlung durch die Studiengruppe Religionswissenschaft, vgl. freies-verlagshaus.de/iduna
  42. Corona-Ausbruch: Göttingen droht neuer Lockdown – weil einzelne die Regeln brechen. 4. Juni 2020, abgerufen am 8. Juni 2020.
  43. Lockdown wegen Corona-Ausbruch in Göttingen? Die Testergebnisse sind da. 8. Juni 2020, abgerufen am 8. Juni 2020.
  44. Stadt Göttingen: Kein Präsenz-Unterricht an Schulen (Memento des Originals vom 8. Juni 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.goettingen.de. 7. Juni 2020.
  45. Corona-Infizierten in Oyten geht es schlechter bei ndr.de vom 15. Juni 2020.
  46. Göttingen: 700 Bewohner in Massen-Quarantäne bei ndr.de vom 19. Juni 2020.
  47. Ausschreitungen an Göttinger Quarantäne-Hochhaus bei ndr.de vom 20. Juni 2020.
  48. Friedland: 22 Infizierte in Grenzdurchgangslager bei ndr.de vom 23. Juni 2020.
  49. Corona: Puten-Schlachthof fährt Betrieb herunter bei ndr.de vom 26. Juni 2020.
  50. 400 Menschen in Friedland auf Corona getestet bei ndr.de vom 30. Juni 2020.
  51. Corona in Verden: Ein weiterer Fall nach Tests bei ndr.de vom 18. Juli 2020.
  52. Landkreis Verden: Coronavirus: Acht Infizierte in Verdener Häuserkomplex. 17. Juli 2020, abgerufen am 19. Juli 2020.
  53. Keine Schließung trotz Corona in Schlachthof bei ndr.de vom 19. Juli 2020.
  54. Bernd Bergmann: 11 neue Corona-Fälle im Kreis Vechta. OM Online, 23. Juli 2020, abgerufen am 31. Juli 2020.
  55. Verden: Zahl der Infizierten auf zwölf gestiegen bei ndr.de vom 21. Juli 2020.
  56. Clausthal-Zellerfeld: Corona in Studentenwohnheim bei ndr.de vom 31. Juli 2020.
  57. Corona in Studentenwohnheim: Fünf weitere Infizierte bei ndr.de vom 1. August 2020.
  58. Ikea-Logistikzentrum: Zahl der Infizierten steigt bei ndr.de vom 19. August 2020.
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  60. Corona. Stadt Löningen, 15. September 2020, abgerufen am 21. September 2020.
  61. Corona. Stadt Löningen, 17. September 2020, abgerufen am 21. September 2020.
  62. Corona. Stadt Löningen, 18. September 2020, abgerufen am 21. September 2020.
  63. Corona: Niedersachsen meldet 161 Neu-Infektionen. Seit Juli steigen die Infiziertenzahlen auch in Niedersachsen wieder. NDR, 24. September 2020, abgerufen am 24. September 2020.
  64. Landkreis Vechta: Pressemitteilung: 50 Infektionen gemeldet: Corona-Ausbruch in Vechtaer Pflegeheim (Memento des Originals vom 6. Oktober 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.landkreis-vechta.de. 2. Oktober 2020.
  65. Infektionen in Sögel steigen - Leben wird eingeschränkt bei ndr.de vom 4. Oktober 2020.
  66. 112 Corona-Fälle: Landkreis schließt Schlachthof in Sögel bei ndr.de vom 7. Oktober 2020.
  67. Landkreis hebt Schließung von Schlachthof Weidemark auf bei ndr.de vom 13. Oktober 2020.
  68. Landkreis Cloppenburg: Pressemitteilung. Gesamtzahl der Coronafälle im Landkreis Cloppenburg steigt auf 768. Derzeit 271 aktuelle Coronafälle. 7. Oktober 2020.
  69. Bundesweit zweithöchster Inzidenzwert: Delmenhorst liegt bei fast 160. butenunbinnen.de. 14. Oktober 2020.
  70. Landkreis Cloppenburg: Pressemitteilung: Gesamtzahl der Coronafälle im Landkreis Cloppenburg steigt auf 707. Derzeit 228 aktuelle Coronafälle. 6. Oktober 2020.
  71. Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019(COVID-19). (PDF) In: rki.de. 23. September 2020, abgerufen am 14. Oktober 2020.
  72. Matthias Bänsch: Aktuelle Corona-Lage im Oldenburger Münsterland. In: OM Online. 13. Oktober 2020, abgerufen am 14. Oktober 2020.
  73. 123 Corona-Fälle im Glaubenszentrum Bad Gandersheim bei ndr.de vom 15. Oktober 2020; vgl. ebenso Medienbeitragssammlung durch die Studiengruppe Religionswissenschaft, vgl. freies-verlagshaus.de/badgandersheim
  74. Robert-Koch-Institut: Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19). 17. Oktober 2020. S. 3
  75. OVG Lüneburg, Beschluss vom 15. Oktober 2020 - 13 MN 371/20.
  76. Beherbergungsverbot in Niedersachsen vorläufig außer Vollzug gesetzt. Oberverwaltungsgericht Niedersachsen, 15. Oktober 2020, abgerufen am 18. Oktober 2020.
  77. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung: OVG Lüneburg setzt Beherbergungsverbot in Niedersachsen außer Vollzug. 15. Oktober 2020.
  78. Corona-Krise in Delmenhorst: Inzidenzwert liegt bei 200 bei ndr.de vom 18. Oktober 2020.
  79. Robert Koch-Institut: Täglicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19). 27. Oktober 2020. S. 3
  80. Jörg Sander: Jetzt steht es fest: Der Weihnachtsmarkt in Osnabrück fällt aus. noz.de, 27. Oktober 2020, abgerufen am 28. Oktober 2020.
  81. WHITE ROOT. NOT THEN, NOT NOW, NOT EVER!. Atelier [Volker Johannes] Trieb. 8. Mai 2020, abgerufen am 29. Dezember 2020.
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  93. Landkreis Vechta: 77 weitere Covid-19-Infektionen im Kreisgebiet@1@2Vorlage:Toter Link/www.landkreis-vechta.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.. 24. Dezember 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020.
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  121. Infektionstreiber: Land hat Discos und Shisha-Bars im Fokus bei ndr.de vom 27. Juli 2021.
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  158. Corona: Niedersachsen hat weiter bundesweit höchste Inzidenz bei ndr.de vom 28. April 2022.
  159. Sophie Mühlmann: Warum ist die Corona-Inzidenz in Niedersachsen so hoch? bei ndr.de vom 28. April 2022.
  160. Corona in Niedersachsen: Schulen weiter stark betroffen bei ndr.de vom 5. Mai 2022.
  161. Omikron-Variante BA.5: Erste Fälle auch in Niedersachsen bei ndr.de vom 3. Juni 2022.
  162. Corona in Niedersachsen: Inzidenz steigt erneut bei ndr.de vom 4. Juni 2022.
  163. Corona-Inzidenz in Niedersachsen steigt auf 503,9 bei ndr.de vom 11. Juni 2022.
  164. Niedersachsen: Corona-Inzidenz binnen einer Woche verdoppelt bei ndr.de vom 15. Juni 2022.
  165. Corona-Inzidenz in Niedersachsen steigt auf 732,4 bei ndr.de vom 16. Juni 2022.
  166. Corona: Inzidenz steigt in Niedersachsen auf über 800 bei ndr.de vom 24. Juni 2022.
  167. Coronavirus-Blog: Lauterbach sieht „große Schwierigkeiten im Herbst“ bei ndr.de vom 1. Juli 2022.
  168. Corona: Inzidenz im Landkreis Wittmund schnellt in die Höhe bei ndr.de vom 20. Juli 2022.
  169. Coronavirus-Blog: „Gipfel der Sommerwelle scheint überschritten“ bei ndr.de vom 11. August 2022.
  170. Behrens: Die Corona-Sommerwelle ist gebrochen bei ndr.de vom 24. August 2022.
  171. Corona: Inzidenz in Niedersachsen fällt auf 283,9 bei ndr.de vom 12. September 2022.
  172. Zahl der Corona-Infektionen in Schulen steigt weiter bei ndr.de vom 7. Oktober 2022
  173. Corona-Inzidenz in Niedersachsen steigt auf 863,6 bei ndr.de vom 11. Oktober 2022
  174. Behrens zur Corona-Lage: „Herbstwelle ist in vollem Gange“ bei ndr.de vom 11. Oktober 2022
  175. Corona in Niedersachsen: Inzidenz liegt bei 871,2 bei ndr.de vom 13. Oktober 2022
  176. Corona in Niedersachsen: Sieben-Tage-Inzidenz bei 418 bei ndr.de vom 11. Dezember 2022
  177. Corona in Niedersachsen: Inzidenz steigt leicht auf 197,6 bei ndr.de vom 12. Januar 2023
  178. Corona: Neue Variante XBB.1.5. in Niedersachsen nachgewiesen bei ndr.de vom 13. Januar 2023
  179. Corona-Variante XBB.1.5: Land erwartet schnelle Ausbreitung bei ndr.de vom 12. Januar 2023
  180. Corona in Niedersachsen: Inzidenz sinkt auf 116 bei ndr.de vom 19. Januar 2023
  181. Corona-Inzidenz in Niedersachsen sinkt leicht auf 91,4 bei ndr.de vom 12. Februar 2023
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  209. Verlängerung der Maßnahmen in Kita und Schule bis 14.02.2021. Niedersächsisches Kultusministerium, 19. Januar 2021, abgerufen am 16. Februar 2021.
  210. Floristen freuen sich über Öffnung während Corona-Lockdown. ndr.de, 13. Februar 2021, abgerufen am 16. Februar 2021.
  211. Lockdown wird bis 7. März verlängert – nicht für Friseure. IHK Hannover, abgerufen am 16. März 2021.
  212. Änderungen in der Corona-Verordnung – Vorsichtige Lockerungen und Tests. Niedersächsische Staatskanzlei, abgerufen am 16. März 2021.
  213. Kabinett beschließt Stufenplan 2.0 – gute Perspektiven für Menschen, Institutionen und Betriebe in Niedersachsen. Niedersächsische Staatskanzlei, 10. Juni 2021, abgerufen am 21. Juni 2021.
  214. Niedersachsen: Kabinett passt den Corona-Stufenplan 2.0 an. IHK Hannover, 4. Juni 2021, abgerufen am 21. Juni 2021.
  215. Niedersächsische Landesregierung: Corona Stufenplan 2.0 (mit Inzidenz unter 10). Stand 18. Juni 2021, abgerufen am 21. Juni 2021. Erreichbar über niedersachsen.de
  216. Corona Stufenplan 2.0. Niedersächsisches Kultusministerium, 2. Februar 2021, abgerufen am 21. Juni 2021.
  217. Land verbietet Schulfahrten in Corona-Risikogebiete bei ndr.de vom 10. März 2020.
  218. Coronavirus: Land sagt Großveranstaltungen ab bei ndr.de vom 11. März 2020.
  219. Niedersachsens Schulen und Kitas ab Montag dicht bei ndr.de vom 13. März 2020.
  220. Maßnahmen nach §28Abs.1 IfSG, Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich angesichts der Corona-Epidemie; Schutz der Bevölkerung vor der Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2. (PDF) Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, 16. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  221. Ausweitung kontaktreduzierender Maßnahmen für Krankenhäuser, Vorsorge- und Rehabilitationseinrichtungen, Heime für ältere Menschen, pflegebedürftige Menschen oder Menschen mit Behinderungen nach §2 Abs.2; Niedersächsisches Gesetz über unterstützende Wohnformen (NuWG); Einstellung des Betriebs von Einrichtungen der Tagespflege i.S.v. §2 Abs.7 NuWG. (PDF) Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, 16. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  222. Maßnahmen nach §28Abs. 1 Satz1 IfSG, Beschränkung des Zugangs zu den Inseln, Halligen und Warften der Nordsee zum Schutze der Bevölkerung vor der Verbreitung des Coronavirus SARS-CoV-2. (PDF) Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, 16. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  223. Maßnahmen nach § 28 Abs. 1 IfSG, Beschränkung von sozialen Kontakten im öffentlichen Bereich; hier: Übernachtungen, Gaststätten, Restaurants, Werkstätten für behinderte Menschen, Tagesförderstätten für behinderte Menschen sowie vergleichbare Angebote der Eingliederungshilfe. (PDF) Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, 17. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  224. Maßnahmen nach § 28 Abs. 1 IfSG, weitere Beschränkungen von sozialen Kontakten; hier: Schließung von Restaurants, Speisegaststätten und Mensen. (PDF) Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, 20. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  225. Soziale Kontakte beschränken anlässlich der Corona-Pandemie. (PDF) Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, 23. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  226. NDR: Corona: Baumärkte ab Sonnabend wieder geöffnet. In: ndr.de. 1. April 2020, abgerufen am 2. April 2020.
  227. Reimann verhängt Aufnahmestopp für Alten- und Pflegeheime. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, 30. März 2020, abgerufen am 31. März 2020.
  228. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung: Niedersachsen erlässt Beherbergungsverbot für Urlaubsreisende aus Gebieten mit besonders hohen Corona-Infektionszahlen - Verordnung tritt am Samstag in Kraft. 9. Oktober 2020.
  229. Landkreis Grafschaft Bentheim: Verschärfte Corona-Regelung im Landkreis: Das bedeutet die Ausgangsbeschränkung (Memento des Originals vom 26. Dezember 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.grafschaft-bentheim.de. 23. Dezember 2020, abgerufen am 27. Dezember 2020.
  230. Ausgangssperre Grafschaft Bentheim: Erneut 35 Verstöße bei ndr.de vom 27. Dezember 2020.
  231. Corona-Notbremse: Was der Bundestag genau beschlossen hat. fr.de, 20. April 2021, abgerufen am 23. April 2021.
  232. KVN eröffnet erste Corona-Testzentren in Niedersachsen (Memento des Originals vom 10. April 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kvn.de Pressemitteilung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen vom 25. März 2020.
  233. Bildmaterial Drive In Testzentrum Dt. Messe (Memento des Originals vom 10. April 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kvn.de, Pressemitteilung der Kassenärztlichen Vereinigung Niedersachsen vom 26. März 2020.
  234. Corona-Testzentren schließen zum 31. Juli (Memento des Originals vom 19. Juli 2020 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.ndr.de bei ndr.de vom 18. Juli 2020.
  235. Kehrtwende: Corona-Testzentren öffnen wieder bei ndr.de vom 4. August 2020.
  236. Corona-Pflichttests am Airport Hannover gestartet bei ndr.de vom 8. August 2020.
  237. Corona-Teststrategie nimmt in Niedersachsen Fahrt auf bei ndr.de vom 25. März 2021.
  238. Impfen durch Anreize beschleunigen – Impfpflicht keine Lösung. Deutscher Städte- und Gemeindebund, 14. Juli 2021, abgerufen am 8. Dezember 2021.
  239. Druck auf Ungeimpfte wächst - Rufe nach 2G werden lauter. zdf.de, 6. November 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  240. Impfen – ein Schutz für uns alle. bundesregierung.de, 23. August 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  241. Große Nachfrage wegen 2G plus: In Niedersachsen droht Engpass bei Testmaterial. 6. Dezember 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  242. Keine Testpflicht mehr für Booster-Geimpfte. ndr.de, 4. Dezember 2021, abgerufen am 7. Dezember 2021.
  243. Erleichterungen bei 2Gplus - Niedersachsen entbindet Personen mit vollständig abgeschlossener Impfserie und Auffrischungsimpfung ab Samstag von Testpflicht. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, 3. Dezember 2021, abgerufen am 19. Januar 2022.
  244. Bund ändert Regeln für Personen, die mit Impfstoff von Johnson&Johnson geimpft wurden - Zweite Impfung gilt nicht mehr als Auffrischung. Niedersächsisches Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, 18. Januar 2022, abgerufen am 19. Januar 2022.
  245. Johnson&Johnson-Impfung: Zwei Dosen reichen nicht mehr bei ndr.de vom 17. Januar 2022.
  246. Philipp Rösler hilft bei Organisation der Behelfsklinik auf dem Messegelände in HAZ vom 13. Juni 2020.
  247. Messegelände in Hannover: Behelfs-Krankenhaus wird abgebaut bei ndr.de vom 21. Juni 2021.
  248. Nicht mehr gebraucht: Notkrankenhaus auf dem Messegelände in Hannover wird aufgegeben in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 21. Juni 2021.
  249. Dissen: 54 neue Corona-Fälle bei Westcrown bei ndr.de vom 22. Mai 2020.
  250. Pflicht für Fleischbranche: Tests alle zehn Tage bei ndr.de vom 28. Juli 2020.
  251. Neue niedersächsische Verordnung für Beschränkung sozialer Kontakte ab dem 04.04.2020 bei StadtReporter.de vom 3. April
  252. Niedersächsische Verordnung über die Beschränkung sozialer Kontakte zur Eindämmung der Corona-Pandemie im Niedersächsischen Gesetz und Verordnungsblatt 8/2020 (pdf, 12,8 MB)
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  277. Impfzentren schließen - 134 mobile Impfteams übernehmen bei ndr.de vom 23. September 2021
  278. Drittimpfung: Impfteams können früher in Altenheimen starten bei ndr.de vom 10. September 2021
  279. Corona: 98.000 Menschen haben Auffrischungsimpfung bekommen bei ndr.de vom 22. Oktober 2021
  280. Booster-Impfung: Niedersachsens Hausärzte werden überrannt bei ndr.de vom 19. November 2021
  281. Behrens: 100.000 Booster-Impfungen an einem Tag bei ndr.de vom 9. Dezember 2021
  282. Corona-Zahlen für Niedersachsen vom 1. Januar 2022.
  283. Statement von Gesundheitsministerin Daniela Behrens zur neuen STIKO-Empfehlung beim Niedersächsischen Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung vom 21. Dezember 2021
  284. Corona-Impfung: Jeder zweite Niedersachse ist „geboostert“ bei ndr.de vom 14. Januar 2022.
  285. Corona-Impfquote: Aktuelle Zahlen zu den Impfungen im Norden bei ndr.de vom 1. Februar 2022
  286. Niedersachsen: Impfquote im Gesundheitswesen über 95 Prozent bei ndr.de vom 10. Mai 2022
  287. Niedersachsen bereitet vierte Corona-Impfung für alle vor bei ndr.de vom 20. April 2022
  288. Erste Niedersachsen erhalten neuen Impfstoff gegen Omikron bei ndr.de vom 12. September 2022
  289. Ärzte in Niedersachsen bieten neuen Omikron-Impfstoff an bei ndr.de vom 27. September 2022
  290. Mobile Impfteams in Niedersachsen hören zum Jahresende auf bei ndr.de vom 9. Dezember 2022
  291. Mehr als 50.000 Corona-Impfdosen in Niedersachsen vernichtet bei ndr.de vom 21. Dezember 2022
  292. Niedersachsen: 15 Corona-Impfschäden anerkannt bei ndr.de vom 5. Dezember 2022
  293. Corona in Niedersachsen: Rückschlag für Schülerimpfungen? bei ndr.de vom 28. Mai 2021.
  294. Spontane Impfung gegen Corona: Ansturm in Bramsche. ndr.de, 2. Juli 2021, abgerufen am 4. Juli 2021.
  295. Impfwoche: Der Fokus liegt auf Kindern und Jugendlichen bei ndr.de vom 30. August 2021.
  296. Hannover und Lüneburg: Erste Kinder gegen Corona geimpft bei nde.de vom 15. Dezember 2021.
  297. Hannover: Zwei Drittel der Ärzte nicht zum Impfen erschienen bei ndr.de vom 27. März 2021.
  298. Kaum Ärzte bei Impftermin: KVN sieht organisatorische Panne bei ndr.de vom 29. März 2021.
  299. Impfzentrum Friesland: Kochsalzlösung statt Biontech gespritzt bei ndr.de vom 27. April 2021.
  300. Salzlösung statt Biontech: 117 Menschen werden getestet bei ndr.de vom 5. Mai 2021.
  301. Impfskandal in Schortens: Mehr als 10.000 Betroffene bei ndr.de vom 13. August 2021.
  302. Impfskandal in Schortens: Betroffene erhalten 208.000 Euro bei ndr.de vom 31. Dezember 2021.
  303. Impfskandal: Polizei Oldenburg richtet Soko „Vakzin“ ein bei ndr.de vom 17. August 2021.
  304. Impfskandal in Schortens: Ermittlungen dauern an bei ndr.de vom 29. Dezember 2021.
  305. Bewährungsstrafe im Prozess um unwirksame Corona-Impfungen bei ndr.de vom 30. November 2022
  306. Panne in Hannover: Ampullen im Impfzentrum verwechselt bei ndr.de vom 4. Januar 2022.
  307. Susanna Bauch: Nach Impfpanne in Hannover: Experten geben vorsichtig Entwarnung für betroffene Kinder (Memento des Originals vom 3. Januar 2022 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.haz.de in Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 3. Januar 2022.
  308. Erneute Impfpanne in Hannover: Hotline eingerichtet bei ndr.de vom 14. Januar 2022.
  309. Wegen erwarteter Personalausfälle durch Omikron - Sozialministerium bringt Allgemeinverfügung zum Arbeitszeitgesetz auf den Weg
  310. Angelika Henkel, Hans-Christian Hoffmann: Zoff um Datenschutz: Polizei bekommt Corona-Daten bei ndr.de vom 3. April 2020.
  311. Corona-Daten an Polizei: Verfahren „rechtswidrig“ bei ndr.de vom 7. April 2020.
  312. Staatssekretär spricht von „Panne“. Hannoversche Allgemeine Zeitung, 6. April 2020, abgerufen am 6. April 2020.
  313. Niedersachsen aktualisiert Corona-Regeln. In: dewezet.de. 7. April 2020, abgerufen am 31. Mai 2020.
  314. Hannover Messe: Erst verschoben, jetzt abgesagt. In: NDR Online. 26. März 2020, abgerufen am 26. März 2020.
  315. Hannover Messe: Hannover Messe 2020 wird verschoben. 4. März 2020, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 11. März 2020; abgerufen am 4. März 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.hannovermesse.de