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Benutzer nach Sprache

Geboren Anfang der 50er.

Studium der Biologie und Chemie fürs Lehrfach.

Interessen Musik (speziell Bach), Film, Fernsehen, Geschichte, philosophisches

Derzeitige Projekte

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Abbrechen der Zelte in Wikipedia - es wird immer offensichtlicher, dass Benutzer Rtc von Admins
geschützt Wikipedia-Mitarbeiter an der Nase herumführen darf. Das sind Bedingungen, unter denen
ich weder für meine weitere Mitarbeit noch für ein Weiterentwicklung von Wikipedia eine
Zukunft sehe.--Hati 08:13, 11. Okt. 2006 (CEST)

deswegen: [1], und deswegen [2] und deswegen: [3]

Was Wikipedia sein könnte

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... und eigentlich immer noch ist, auch wenns schwer fällt:


Mit einem (;-) Wort ein riesiges, gigantisches, quervernetztes, immer weiter wachsendes und sich selbst organisierndes Nachschlagewerk für und in allen Lebenslagen, das man nicht in allzu viel Schubladen zerlegen sollte.

(7.11.2004)

Das Besondere an Wikipedia

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In normalen (!!) Lexika gibt es keine Diskussion, weil sie einen mächtigen Autoren haben ... Die WP hätte aber auch die Chance der Vielfalt Rechnung zu tragen. Wenn die Autoren in ihrem Namen schreiben würden, dann könnten wir alle sehen, wie verschieden die Meinungen sind und wieviele Meinungen es gibt, die nicht durch Pseudo-Objektivität unterdrückt werden. Jeder Leser könnte sich klug machen und selbst wählen. (Rolf Todesco in Diskussion:Systemtheorie)

Paradigmenwechsel

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Meines Erachtens hat sich in Wikipedia ein Paradigmenwechsel ergeben.

Ursachen

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Auswirkungen

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Über „Was Wikipedia nicht ist“ gibt es schon lange keinen Konsens mehr. Zahlreiche Konflikte sind entstanden, die in mühseligen, oft fruchtlosen Diskussionen meist nicht gelöst werden, aber viele Kräfte binden, die für die Weiterentwicklung von Artikeln benötigt werden. Diese Konflikte entstehen dann, wenn sich jemand noch den alten Vorstellungen verpflichtet fühlt und eine Weiterentwicklung aus der Befürchtung heraus, dass diese eine Qualitätsminderung bedeutet, verhindern will.

Das neue (?) Paradigma

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Nicht „Was Wikipedia nicht ist“ sollte das Selbstverständnis für Wikipedia definieren, sondern „Was Wikipedia als freies Internet-Informationssystem sein kann und andere Nachschlagewerke nicht leisten können“ (vor allem eine Enzyklopädie in Buchform!)

Oberstes Prinzip des Wikipedianers

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ist Respekt

Ein guter Wikipedia-Artikel

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zeichnet sich dadurch aus, dass

Anpassungen an den Paradigmenwechsel

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Alle anderen Artikel, gleichgültig welches Thema, welche Länge, welche „Relevanz“, sind Artikel die entwicklungsfähig sind.

Qualitätssicherung

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  1. Zur Warnung an (unbedarfte) Nutzer wird nur noch ein einziger Qualitäts-Baustein bei allzu minderer Qualität gesetzt: „Dieser Artikel entspricht (noch) nicht den Anforderungen eines Wikipedia-Artikels aus folgenden (formalen) Gründen .... und inhaltlichen Mängeln (siehe die Diskussion)“ Inhaltliche Mängel werden dort geführt, wo die Diskussion hingehört, in die Artikeldiskussion.
  2. Kategorie:{Fachgebiet}/Qualitätssicherung“ als Signal an die Wiki-Fachspezialisten, diesen Artikel so schnell wie möglich zu überprüfen auf Lemma-Tauglichkeit, Möglichkeit der Einarbeitung in andere Artikel, Redirect-Möglichkeit etc.
  3. Beobachter sorgen wie auch jetzt schon dafür, dass Vandalismus oder unsachliche Beiträge die Qualität des Artikels nicht verschlechtern. Es wäre gut, wenn man erkennen könnte, wer sich als Beobachter für einen Artikel verantwortlich fühlt, dann könnte man die Lasten etwas gleichmäßiger verteilen und vielleicht werden dann auch Kapazitäten für bis jetzt stiefmütterlich behandelte Artikel frei.

Alles andere sollte man getrost der Zeit überlassen.

Schwierige Artikel

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Um ein gedeihliches Zusammenarbeiten bei der Weiterentwicklung „schwieriger“ Artikel wie den Darwinismus-Artikel zu ermöglichen, schlage ich folgendes Regelwerk vor, das nur für den jeweiligen Artikel gilt und für andere Artikel entsprechend den Gegebenheiten angepasst wird.

  1. Der Artikel wird mit dem Baustelle-Baustein versehen und bei sachlich unbegründeter Revertierung oder Veränderung durch einen neutralen Admin für IPs oder für alle gesperrt.
  2. Die Diskussions-Seite wird in zwei Abschnitte unterteilt:
    1. Sachdiskussion: Hier werden die einzelnen Aspekte, Abschnitte oder Sätze nacheinander diskutiert.
    2. Anmerkungen: Hierher werden alle Beiträge verschoben, die sachlich nicht konstruktiv sind wie Grundsatzdiskussionen, Scheinbegründungen (wie z. B. „Was Wikipedia nicht ist“ ohne sachbezogene Argumentation) etc.
  3. Es etabliert sich ein „Sachverständigen-Team“, das die strittigen Teile des Artikels und Alternativ-Vorschläge diskutiert.
  4. Erst wenn in diesem Team Konsens erreicht ist, wird der entsprechende Abschnitt verändert.
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*Benutzer_Diskussion:Hati/Ismus-Überreste siehe auch [4] und [5]: Versionsunterschied

Library of Congress Hauptseite

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Siehe auch

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Wahrnehmung von Tonhöhen, Diplomarbeit

Folk-Dictionary

?

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[6] [7] [8] [9] [10] [11] [12] [13] [14] [15]

auskommentierter Text Quelle [16] [17]

Notizen

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mit microsoft photo editor abgespeichert

ProKontra Ok

  1. a
  2. b
  3. c
  4. d
  5. e
  6. f
  7. g