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31. Kongress der Vereinigten Staaten
Siegel des Kongresses
Siegel des Kongresses
4. März 1849 – 4. März 1851
Präsident Zachary Taylor (W)
(bis 7/1850)
Millard Fillmore (W)
(ab 7/1850)
Mitglieder 62 Senatoren
233 Abgeordnete
Senatsmehrheit Demokraten (D)
Senatspräsident Millard Fillmore (W)
(bis 7/1850)
vakant
(ab 7/1850)
Hausmehrheit Demokraten (D)
Speaker Howell Cobb (D)
Senat
   
Insgesamt 62 Sitze
Repräsentantenhaus
     
Insgesamt 232 Sitze

Der 31. Kongress der Vereinigten Staaten, bestehend aus dem Repräsentantenhaus und dem Senat, war die Legislative der Vereinigten Staaten. Seine Legislaturperiode dauerte vom 4. März 1849 bis zum 4. März 1851. Alle Abgeordneten des Repräsentantenhauses sowie ein Drittel der Senatoren (Klasse III) waren 1848 bei den Kongresswahlen gewählt worden. Dabei ergab sich in beiden Kammern eine Mehrheit für die Demokratische Partei. Der Whig Party blieb nur die Rolle als Oppositionspartei. Der Kongress tagte in der amerikanischen Bundeshauptstadt Washington, D.C. Präsident war Zachary Taylor bzw. Millard Fillmore von der Whig Party. Die Vereinigten Staaten bestanden damals aus 30 Bundesstaaten. Im Jahr 1850 kam Kalifornien als 31. Staat hinzu. Die Sitzverteilung im Repräsentantenhaus basierte auf der Volkszählung von 1840.

Wichtige Ereignisse

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Siehe auch 1849, 1850 und 1851

Die wichtigsten Gesetze

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In den Sitzungsperioden des 31. Kongresses wurden unter anderem folgende Bundesgesetze verabschiedet (siehe auch: Gesetzgebungsverfahren):

Zusammensetzung nach Parteien

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Senat

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Gesamt: 62 Stand am Ende der Legislaturperiode

Repräsentantenhaus

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Gesamt: 233 Stand am Ende der Legislaturperiode

Außerdem gab es noch zwei nicht stimmberechtigte Kongressdelegierte

Amtsträger

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Senat

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Repräsentantenhaus

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Senatsmitglieder

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Im 31. Kongress vertraten folgende Senatoren ihre jeweiligen Bundesstaaten:

Alabama

Arkansas

Kalifornien

Connecticut

Delaware

Florida

Georgia

Illinois

Indiana

Iowa

Kentucky

Louisiana

Maine

Maryland

Massachusetts

Michigan

Mississippi

Missouri

New Hampshire

New Jersey

New York

North Carolina

Ohio

Pennsylvania

Rhode Island

South Carolina

Tennessee

Texas

Vermont

Virginia

Wisconsin

Mitglieder des Repräsentantenhauses

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Folgende Kongressabgeordnete vertraten im 31. Kongress die Interessen ihrer jeweiligen Bundesstaaten:

Alabama 7 Wahlbezirke

Arkansas Staatsweite Wahl

Kalifornien Staatsweite Wahl

Connecticut 4 Wahlbezirke

Delaware Staatsweite Wahl

Florida Staatsweit

Georgia 8 Wahlbezirke

Illinois 7 Wahlbezirke

Indiana 10 Wahlbezirke

Iowa 2 Wahlbezirke

Kentucky 10 Wahlbezirke

Louisiana 4 Wahlbezirke

Maine 7 Wahlbezirke

Maryland 6 Wahlbezirke.

Massachusetts 10 Wahlbezirke

Michigan 3 Wahlbezirke

Mississippi 4 Wahlbezirke

Missouri 5 Wahlbezirke

New Hampshire 4 Wahlbezirke

New Jersey 5 Wahlbezirke

New York 34 Wahlbezirke.

North Carolina 9 Wahlbezirke

Ohio 21 Wahlbezirke

Pennsylvania 24 Wahlbezirke

Rhode Island 2 Wahlbezirke

South Carolina 7 Wahlbezirke

Tennessee 11 Wahlbezirke

Texas 2 Wahlbezirke

Vermont 4 Wahlbezirke

Virginia 15 Wahlbezirke

Wisconsin 3 Wahlbezirke

Nicht stimmberechtigte Mitglieder im Repräsentantenhaus:

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Commons: 31. Kongress der Vereinigten Staaten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien