Saint-Cergue | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Waadt (VD) |
Bezirk: | Nyon |
BFS-Nr.: | 5727 |
Poschtleitzahl: | 1264 |
Koordinate: | 501600 / 144640 |
Höchi: | 1'041 m ü. M. |
Flächi: | 24,26 km² |
Iiwohner: | 2788 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.st-cergue.ch |
Dr Wyler Couvaloup de St-Cergue | |
Charte | |
Saint-Cergue (frankoprovenzalisch [sɛ̃ ˈfrugɔ, sɛ̃ ˈfrəgɔ, sɛ̃ ˈsɛrgo]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Nyon im Kanton Waadt, Schwyz.
Saint-Cergue lyt an dr Stroß iber dr Col de la Givrine. Zue dr Gmai ghere näb em glychnamige Dorf au no ne Dail vum Wyler La Cure. D Gmaiflechi umfasst 28,2 % landwirtschaftligi Flechi, 65 % Wald, 6,1 % Sidligsflechi un 0,7 % sunschtigi Flechi.[2]
Saint-Cergue isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1110 as ecclesiam Sancti Cyrici. Dr Wyler La Cure lyt uf bede Syte vu dr franzesch-schwyzerische Gränze un ghert syt em Verdrag iber s Dappetal vu 1862 zue Saint-Cergue..
Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 362 | 420 | 360 | 374 | 355 | 376 | 381 | 404 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 405 | 346 | 409 | 460 | 582 | 541 | 1332 | 1601 |
Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 31 % gläge.[2]
34 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 30,4 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 0,9 %, CVP 4,0 %, FDP 10,4 %, GLP 5,5 %, GP 11,8 %, SP 21,9 %, SVP 29,4 %, Sunschtigi 4,6 %.
Dr Burgermaischter vu Saint-Cergue isch dr Cornelia Gallay (Stand Merz 2014).
D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 6,6 % gläge.[2]
Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 1601 Yywohner 86,1 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 4,9 % Dytsch, 0,9 % Italienisch un 8,1 % anderi Sproche.[2]
Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]