Dialäkt: (Unter)Elsässerditsch
Jupiter et Thétis – vun Jean Ingres, 1811.

De Iuppiter, uf dytsch: Jupiter (latiinIuppiter, Iūpiter, Iovis) isch in de remische Mythologie de Gott vun Himmel, Blitz un Raaje. Wie siner griachische Äquivalent Zeus spellt ar d'mächtigschte Rolle der indogermànische Triàde (1. Funktion). Em Jupiter sini Häuptàttribüte sin de Àdler, de Throne un 's guldige Zapter. Zäme mit de Juno und de Minerva bildet er di Kapitolinischi Trias.

Etymologie

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Verschiedeni Kultiwwernàme

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  1. Jupiter Caelestis (himmlisch)
  2. Jupiter Fulgurator (blitzend)
  3. Jupiter Latarius (Gott Latiums)
  4. Jupiter Lucetius (üss'm Liacht)
  5. Jupiter Pluvius (der wü Raaje üff d'Ard bringt)
  6. Jupiter Stator (stehend)
  7. Jupiter Terminus/Jupiter Terminalus (Reichsgranzeverteidiger)
  8. Jupiter Tonans (donnernd)
  9. Jupiter Victor (Sieger)
  10. Jupiter Optimus Maximus (de Beschte un de Hegschte)

Familie

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Verwàndschàft

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Häuptüssereherlichi Liewe

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Géttine (lat./gr.) Kind(er) (lat./gr.)
Ceres (Demeter Proserpina (Persephone)
Dione Venus (Aphrodite)
Maia Merkur (Hermes)
Latona (Leto) Phebus Apollon un Diana (Artemis)
Eurynome die Chariten
Starwligi (lat./gr.) Kind(er) (lat./gr.) Verwàndlung
Danaë Perseus goldiger Raje
Semele Bacchus (Dionysos)
Alkmene Herkules (Herakles) Amphitryon (em Alkmene siner Mànn)
Leda Kàstor un Pollux un Helena Schwàn
Europa Minos wisser Stiar

Interpretation romana

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I de antiki isch de Jupiter under anderem mit de keltische Götter Taranis und Poeninus glichgsetzt wore und mit em germanische Gott Donnergott Donar (Iovis dies = Donschtig).

Lueg au

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Literatur

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Di römische Zwölfgötter Iuppiter | Iuno | Neptunus | Minerva | Mars | Venus | Apollo | Diana | Vulcanus | Vesta | Mercurius | Ceres


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 Commons: Jupiter – Sammlig vo Multimediadateie