Dr Hugo Marti, wo am 23. Dezämber 1893 z Basel uf d Wält choo und am 20. April 1937 z Davos gstoorben isch, isch e Schwiizer Germanischt, Schriftsteller und Journalischt gsi.

Er het i dr Jugendzyt z Basel, z Lieschtel und z Bäärn gläbt und drno isch er go Rächt und Germanistik studiere. Es Wyyli isch er z Rumäänie un z Norweege Lehrer gsi. Sini Diss het er anne 1921 zum Theema vo der Sprooch im ZGB abgää.

Dr Marti het als Redakter füre Pestalozzi-Kaländer und spöter bi dr Zytig Der Bund gschaffet. Under em Psöidonym Bepp het er satirischi Sache für die Zytig gschribe. Er het sich für jungi Schriftsteller ygsetzt, öppe dr Friedrich Glauser un dr Kurt Guggenheim. Zu säbere Zyt het dr Otto von Greyerz z Bäärn eender für die tradizionelli Literatur glueget.

De Hugo Marti isch lungechrank gsy, het immer wider müesse i Sanatorie go kure und isch nach ere Operation gschtorbe. Im Davoser Stundenbuch het er s Läbe oder eigentlich s Nid-richtig-Läbe als Patiänt imene Sanatorium beschribe.

Sache us em Hugo Marti sym Nochlass sind im Schwiizerische Literaturarchyv und im Dichter- und Stadtmuseum Lieschtel.

Wäärch

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Literatur

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