Wappe Dütschlandcharte
Wappe vo dr Gmei Dossenheim
Dossenheim
Dütschlandcharte, Position vo dr Gmei Dossenheim fürighobe
Koordinate: 49° 27′ N, 8° 40′ O
Basisdate
Bundesland: Bade-Württebärg
Regierigsbezirk: Charlsrue
Chreis: Rhy-Necker-Chrais
Höchi: 153 m ü. NHN
Flächi: 14,1 km²
Iiwohner:

12.592 (31. Dez. 2022)[1]

Bevölkerigsdichti: 891 Iiwohner je km²
Poschtleitzahle: 69215–69221
Vorwahl: 06221
Kfz-Chennzeiche: HD
Gmeischlüssel: 08 2 26 012
Adress vo dr
Gmeiverwaltig:
Rathausplatz 1
69221 Dossenheim
Webpräsenz: www.dossenheim.de
Burgermeischter: Hans Lorenz (CDU)
Lag vo vo dr Gmei Dossenheim im Rhy-Necker-Chrais
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Karte

Dossenheim (pfälzisch Dossene) isch e Gmai im Rhy-Necker-Chrais z Bade-Wirttebärg. D Gmai het 12.592 Iiwohner (Stand: 31. Dezember 2022).

Geografi

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Dossenheim lyt fimf Kilometer nerdli vu Heidelberg an dr Badische Bärgstroß am Fueß vum Odenwald. Nochbergmaine vu Dossenheim sin Heidelberg, Ladenburg un Schriesheim.

Dr Baan bstoht us 32,3 % Landwirtschaftsflechi, 44,2 % Wald, 17,2 % Sidligsflechi un 6,2 % sunschtiger Flechi.[2]

Gmaigliderig

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Zue Dossenheim ghere s glychnamig Dorf, dr Wyler Schwabenheim, d Ortschafte OEG Bahngebäude un Turmgasthaus zum „Weißen Stein“ un dr Wohnblatz Bärenstein.

Gschicht

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D Kirch aus em 15. Jahrhundert

Dossenheim isch zum erschte Mol gnännt wore im Lorscher Codex anne 766 (786 Tossenheim, 1033 Dohssenheim, 1206 Dussinheim, 1273 Tussenheim, 1504 Dosanaw.

Verwaltig

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Dossenheim ghert zue kainere Verwaltigsgmainschaft.

Dr Burgermaischter isch dr David Faulhaber.

Wahle

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Ergebnis vu dr Landdagswahle syt 2006:[3]

Johr CDU SPD FDP Grieni Linki1 AfD Sunschtigi
2016 25,9 % 12,6 % 7,8 % 36,5 % 4 % 11 % 2,1 %
2011 34,5 % 21,2 % 5,4 % 32,8 % 2,1 % 4 %
2006 43,1 % 22,3 % 10,8 % 18,7 % 2,8 % 2,2 %

1 2006: WASG, syt 2011: Die Linke

Dialäkt

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Dr Dialäkt vu Dossenheim ghert zum Pfälzisch.

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 Commons: Dossenheim – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei).
  2. Statistisches Bundesamt: Bodenfläche nach Art der tatsächlichen Nutzung - Stichtag 31.12. - regionale Tiefe: Gemeinden, Samt-/Verbandsgemeinden (bis 2011)
  3. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg: Landtagswahl (Memento vom 7. Juli 2019 im Internet Archive)


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