Koordinate: 52° 31' N, 13° 25' O
Land Berlin
Landesfahne Landeswappe
Landesfahne vo Berlin
Wappe vom Land Berlin
Wappe vom Land Berlin
Basisdate
Fläche: 891,85 km² (14.)
Iiwohner: 3.755.251 (31. Dezember 2022)[1]
Bevölkerigsdichti: 4.211 Iiwohner pro km² (1.) als Bundesland, (3.) als Stadt
BIP: 80,3 Mrd. € (2006)
Höhe: 34–115 m
Geografischi Lag: 52° 31′ N, 13° 25′ O
Ziitzone: Mitteleuropäischi Ziit (MEZ)
UTC+1
Postleitzahle: 10001–14199
Vorwahl: 030
Autokennzeiche: B
Gmeindischlüssel: 11 0 00 000
ISO 3166-2: DE-BE
UN/LOCODE: DE BER
Website: www.berlin.de
Politik
Reg. Bürgermeister: Kai Wegner (CDU)
Regierende Parteien: CDU und SPD
Reg. Parteie: CDU/SPD
Sitzverteilig im
Abgeordnetehuus
(149 Sitz):
CDU 52
SPD 34
Grüeni 34
Die Linggi 22
AfD 17
Nächst Wahltermin: 2026
Stadtiideilig: 12 Bezirk, 95 Ortsteil
Stimme im Bundesroot: 4
Schulde: 17.940 € pro Iiwohner
Schulde Total: 61,0 Mrd. € (2007)
Usländeradeil: 14,0 % (Dezember 2007)
Arbetslosequote: 10,6 % (Januar 2021)[2]

Zentrum vo Berlin, Blick vo der Siigessüüle noch Oste
Berliner Mur

Berlin isch d Hauptstadt fa Dütschland und gliichzittig a eigenes Bundesland. D Stadt hätt ca. 3,5 Mio Iwohner un isch d gröschti Stadt in Dütschland.

Nach em Zwoida Weltkrieg isch Berlin doilet gweä in en amerikanischa Sektor, en franzeesischa Sektor, en bridischa Sektor ond en sowjedischa. Us dene drui weschtliche Zona hat ma na Weschtberlin gründet, ond us dr sowjedische Oschtberlin.

Berlin isch fa 1949 bis 1990 in zwoa Helftana, nämli in Oschtberlin und Weschtberlin toalat gsi, und durch die bekannte Berliner Muur fa 1961 bis 1989 treanat gsi. D Muure isch noch dr Wiidervereinigung vo dr Stadt fast vollkomme abbroche worde.

Weltstadt mit ere große Gosch (Schnauze)

Durch de Regierungssitz, d alliierte Mächte nach em Krieg, d Luftbrücke, d Olympiade, es Verlagswese und de kulturelle Austausch mit andere Weltstätte hot Berlin e internationale Usrichtung. Im Zentrum vu Berlin isches es ganz selbschtverschtändlich, dass mer englisch, französisch, spanisch und polnisch nebbe berlinerisch und dütsch gsproche hört.

Fir d westdeutsche und ausländische Gäscht höret sich d Berliner scho emol ruppig und undiplomatisch aa, wenn se onnem abluffet. Dees kummt villeicht durch d große Zahl vu Mensche, wo uff emol abfertigt werre müsset. Wemmer de Aufforderungen Folge leischte tuet, denn hond se fir onnem au en freundlichs Wort und oft en guet gemeinte Rat. Im übrige war Berlin scho immer en Schmelztiggel vu ville Iiwanderer und hott se uff sinne schnoddrige Art no alle integriere könne.

Politik

Rotes Rothuus in Berlin-Mitte

Nach de Widdervereinigung vu Berlin isch de Sitz vum Stadtstaat im Berliner Roothuus ("rotes Roothuus" wegge sinner rote Backsteifassade) bim Alexanderplatz. Dett arbeitet de Regierende Birgermoschter vu Berlin, d Senatskanzlei und kummt de Root vu de Birgermoschter zusamme. Dett werret d Staatgäscht empfange und könnet au d Birger und Tourischte neiluege.

Wirtschaft

Es Internationales Congress Centrum (Berlin) und de Berliner Funkturm

Berlin hot vill Verwaltunge im öffentliche Dienscht. D Wirtschaft isch schwach usprägt, weil zu DDR-Zeite de Inselstatus vu West-Berlin und de Wasserkopf-Status vu Oschtberlin Induschtrieansiedlunge verhindert hot. En starke Zweig isch de Tourismus, d Lobbyismus und d Mediebranche und alle Arte vu öffentliche Verwaltunge im Zusammehang mit de Bundesregierung und em Stadtstaat.

Verchehr

Flughäffe

Berlin hott seit November 2008 nur no zwei Flughäffe mit so enum 20 Millione Passagier: Tegel (TXL) und Schönefeld (SXF). Bis 2011 hätt de Flughaffe Schönefeld vergrößert und denn de Flughaffe Tegel in dr Schtadt gschlosse werre. Das isch denn aber erst 2020 möglich worde.

De Flughaffe Berlin Brandenburg (BER) in Schönefeld isch im Südoschte vu Berlin kurz nach de Berliner Schtadtgrenz und scho im Land Brandenburg. Es soll de Flughaffe fir Berlin, Brandeburg und Pole werre. Es soll en Nachtflugverbot vu Mitternacht bis fünf Uhr gelte. De Bau vum Großflughaffe Berlin Brandenburg isch im März 2006 vom Bundesverwaltungsgericht in Leipzig unter bschtimmte Bdingige zueglasse worre. Mit em Bau isch End 2006/Bginn 2007 aagfange worre. Im November 2011 soll mit em Flughaffebtrieb aafange werre. D' Gesellschafter hond d Baukoschte uff ungfähr 2,5 bis 4 Milliarde Euro gschätzt. Im Aafang soll de Flughaffe ungfähr 22 Millione Passagiere abfertige könne. Als Verkehrsanbindunge gitts S-Bahn, Flughaffe-Express vum Hauptbahnhof und d Autobahn A 113. De offizielle Nam fir de Flughaffe isch Flughafen Berlin Brandenburg Willy Brandt.[3][4]

Umweltzone

Im Gbiet vu de Innestadt, wo vum Ring vu de S-Bahn umschlosse isch, derf mer seit em Januar 2010 nur no mit Autos fahre, wo e grüene Plakette zugteilt kriegt hond.[5]

Stadtautobahne

D Stadtautobahne hond wegge de Platzknappheit konne Abstellstreife, ville Uff- und Usfahrte in geringem Abstand. D Linnieführunge vu de Autobahne 111, 100, 115, 103 und 113 sind verschlunge und mer mueß laufend d Spur wechsele, selbscht wenn mer nur in onne Richtung fahre will.

Öffentliche Verchehr

Mit der U 2 ka mer guet vum Weschte in de Oschte fahre. De Bus 100, "de Hunderter" fährt vum Bahnhof Zoo nach Friedrichshain und in d Umgebung vun Weißensee/Prenzlauer Berg über ville touristisch interessante Schtatione. Vum neue Hauptbahnhof, dees war früher de Lehrter Bahnhof, fahret vum Obergschoss S-Bahne nach Weschte bis nach Potsdam und nach Oschte bis zum Flughaffe Berlin-Schönefeld.

D Fueßgänger werret durch kleine blaue Wegweiser-Schildle mitr Aangab in weißer Schrift zu de beliebteschte touristische Ziele durch d Schtadt gführt.

Veranstaltunge

In de Waldbühn hinterm Olympiastadion losset d Berliner Philharmoniker jeds Johr im Juni zum Saisonschluss en bschwingtes Konzert im Freie höre. Weil es so e bsundere Stimmung isch, wird es live im Fernsähe ibbertragge.[6]

Schtadtarchitektur

Des Sony Center am Potsdamer Platz
De Gendarmenmarkt mit em Deutsche Dom

S gitt a paar Schtroße, Plätz und Gärte mit ener bsundere Atmosphäre.

Schtroße und Plätz

Im Verlauf vun de Bundesschtroß 1 isch die Mitte vun de Glienicker Brücke vun Wescht-Berlin nach Potsdam hischtorisch bsonders interessant. Dett sind im "Kalte Krieg" die gschnappte Schpione vun der jeweilige Gegenseite ausgetauscht worre. Die Grenze dett war zur DDR-Zeit für Flüchtlinge wegge der scharfe Bwachung vun der Brücke und em Gwässer nitt zu überwinde.

De Kurfürstendamm im Weschte isch a Promenierschtroß mit guete Gschäfte und Lokale. Als bsunderes Luxuskaufhaus mit kaum zu fassendem Aangebot isch des KaDeWe (Kaufhaus des Westens) am Wittenbergplatz z' nenne. Es nennt sich de gröschte Departmentstore uffm europäische Kontinent mit 60 000 qm.

Zwische Oscht und Wescht isch de Potsdamer Platz mit enner große Einkaufspassage und em große überdachte Centrum (dees nach Sony bnannt isch).

Denn isch au die Schtroß Unter den Linden als Flaniermeile neu blebt, die führt zum Brandeburger Tor.

Seit der Wiedervereinigung isch im Oschte vill baut worre, bsunders die Friedrichschtroß mit ihre Quartiere und neuere Gschäfte und dr quartierverbindende Passage im Untergschoss.

De Gendarmenmarkt im Oschte isch en architektonisch bsunders glungenes Ensemble mit em Deutsche Dom, wo e Usstellung ibber d demokratische Gschichte vu Deutschland bherbergt isch, und em Französische Dom, wo e Usstellig zum Aandenke an d Hugenotte drinne isch, und mit em Konzerthaus.

S Nikolaiviertel um d Nikolaikirch isch nach de Bombardierung im Zweite Weltkrieg als en Prestigeobjekt vu de DDR im Muschter vu Alt-Berlin wieder ufbaut worre. Ville Alt-Berliner Kneipe gebbet s Gfühl vu vegangene Zite.

Gebäude

Es Olympiastadion im Johr 2004
Es Reichstagsgebäud im Regierungsviertel
Es Bundeskanzleramt

D Zitadelle Spandau isch e guet erhaltene Feschtungsanlaag us de Hochrenaissance mit em Juliusturm, wo 1874 bis 1919 de Staatsschatz uffbewahrt worre isch und wo de Rudolf Hess nach er Verurteilung durch es Nürnberger Kriegsgericht im Militärgefängnis gsesse hot.

Ins Olympiastadion (frieher Reichssportfeld) sollt mer sich emol neisetze, wennes konne Schpiel gitt: und denn einfach emol die Gdanke frei schweife losse. Denn isch es au guet amol rund num zu gange, um d Größe zu begreife. Durch d Modernisierung, Uffstockung, Bestuhlung und es blaue Oval am Bodde isch de friehere Charakter vum Muschelkalkbau arg verfremdet worre. Uff de Seit isch es Olympiabad, wo etzet als Schwimmbad genutzt wird. Uff de andere Seit isch uffm Pflaschter d friehere Olympiaglock uffstellt, wo bim Sprenge vum zerstörte Glocketurm uff de Bodde falle isch und etzt Riss hot.

Majestätisch isch des Ensemble vum Schloss Charlottenburg im Weschte mit sinnem Garte.

Als neuere Gsamtleischtung ka mer dees Regierungsviertel um de Bundestag (früher: Reichtag) sähe.

D Hackesche Höfe sind e Aanlag us de Jugendstilzeit vu Gebäude us glasierte Backstein. Nach inne goht mer vu de Rosenthaler Stroß, passiert acht mitenander verbundene Höf (Hinterhöf) und kummt annere ganz andere Stroß wieder usser. In denne Höf gibt vill Umtrieb, Gschäftle und Restaurants.

Gärte

De Tiergarte mit er Siegessäul im Zentrum
Hauptweg im Italienische Garte vum Botanische Garte mit em große Tropehaus

Zur Schtadtarchitektur ghört inner gwisse Weis au de große Park Tiergarten und die Schtroß des 17. Juni mit ihrem Kreisverkehr um d Siegesäule.

De Botanische Garte im Stadtteil Dahlem isch e echte griene Oase im Stadtgwimmel, wo mer vum Trubel abschalte kaa.[7]

D Pfaueninsel in de Havel kaa mer ibber e Fähre erreiche. Es gitt dett tatsächlich frei laufende Pfaue, e Schlössle, und d griene Anlagge sind vum Peter Joseph Lenné.

Im Izugsgebiet vu Berlin, im Südweschte, liggt in Potsdam es berühmte Schloss Sanssouci, wo früher de alte Fritz (Friedrich de Große) im Summer sich uffgehalte hot, mit sinnem Grab, de Wiigärte, de Windmühl und em Park.

Musee

D Museumsinsel

S Bodemuseum uff der Museumsinsel (Berlin)
Nofretete
Berliner Goldhut

Uff de rund ein Quadratkilometer große Museumsinsel sind fünf berühmte Musee: es Bodemuseum, Pergamonmuseum, es Neue Museum, es Alte Museum und d Alte Nationalgalerie. Alle Musee mitenand ligget uff ener Insel in Berlin-Mitte, wo vu de Spree umflosse wird. Selle majestätische Gesamtheit isch 1999 vu de UNESCO zum Weltkulturerbe ernannt worre. D Musee vu d Museumsinsel ghöret zu de finf wichigschte Musee vu de Welt. Die andere vu de „Big Five“ sind de Louvre in Paris, es British Museum in London, d Eremitage in St. Petersburg und es Metropolitan Museum in New York.[8]

Im Pergamonmuseum uff de Museumsinsel kaa mer nur schtaune, wemmer de große, guet erhaltene Altar vun Pergamon und des blaue Ischtar-Tor zu Gsicht kriegt. Es Ischtar-Tor hot zu de finf Weltwundere vu de Antike ghört und stammt us de Stadtmauere vu Babylon. Dehinter sieht mer e Prozessionsstroß us Babylon. Es römische Markttor vu Milet vu 120 n. Chr. isch au uffgstellt.[9] Ibber 1.300 Münze us der Antike und em Römische Reich in der Zeit zwische em 6./7. Johrhundert v. Chr. bis 300 n. Chr. sind im Pergamonmuseum aazluege.[10]

S Bodemuseum mit sinne zwei bsundere Kuppele isch scho ellein als Bauwerk sehenswert. D Münzsammlung hot 740000 Objekte: Münze, Scheine und Gwichte us de ganze Welt seit mer's Geld erfunde hot. D Skulpturesammlung hot Werke vu ville europäische Bildhauer us em religiöse Bereich. Vu de Ballustrade in der Halle vum Haupteingang erkennt mer die schlossartige Ausmaße vum Bode-Museum.[11]

Es Neue Museum isch nach de Zerstörung im Zweite Weltkrieg wieder uffgbaut und 2009 eröffnet worre. E bsunderes Ausstellungsstick isch d Büschte vu de Königin Nofretete us de Bildhauerwerkstatt vum Thutmosis am Nil usm 14. Johrhundert vor Christus, wo durch ihr zeitlos schönes Ussähe d Bsuecher in Bann schlägt. Des isch d Ehefrau vum Pharao Echnaton und 1912 bei Usgrabunge in Ägypte gfunde und nach Deutschland bracht worre. Ägypte hätt se am liebschte wieder zruck.[12] De dreitausend Johr alte „Berliner Goldhut“ sieht aus wie en Zauberhuet, isch 75 cm hoch, us Goldfolie und bschreibt Sonne- und Mondzykle uff sinner Außenseite.[13]

S Alte Museum isch durch d bsundre Lage am Kupfergraben und am Luschtgarte, mit sinner Säulefront und sinner große Granitschal scho imponierend. Inne sind alte Skulpture und Vase z bwundere.

In de Alte Nationalgalerie sind brühmte Gmälde, beischpielsweis vu de Maler Caspar David Friedrich („Der Mönch am Meer“ vu 1808-1810), Menzel, Beckmann, Liebermann, Manet, Monet und Renoir und Schkulpture vu Rodin usgstellt.[14]

Andere Musee

Es Jüdische Museum isch vum Architekt Daniel Libeskind entworfe worre, luegt so uus wie en Blitz in Stein. Es hot im Johr 2001 uffgmacht. Ibbers Johr kummert so um die 750.000 Bsuecher und schauet sich d deutsch-jüdische Gschichte aa. Vu denne kummet zwei Drittel usm Usland.[15][16]

Im Georg Kolbe Museum in de Sensburger Allee im Westend sind anmutige Schkulpture vum Bildhauer Georg Kolbe wie Tänzerinne und Athlete, aber au Sonderusstellige zu Schkulpture usm 20. Johrhundert usgstellt.

Es Brücke-Museum liggt bsunders schön in Dahlem und hot d Sammlung vu Gemälde vu de Brücke-Maler. Die nutzet leuchtende Farbe und stellet d Mensche natürlich dor.

In de Liebermann-Villa am Großen Wannsee hoot de Maler Liebermann im Summer in Ruhe gelebt und in sinnem Atelier im obere Stock die beriehmte Gartebilder gemolt.

Kunschtwerk im öffentliche Raum

Erinnerungsschtätte im öffentliche Raum

Aan d alte Zitte

Scho in de zweite Hälft vum 13. Johrhundert und im 14. Johrhundert isch d alte Berliner Stadtmauer um Berlin und Cölln baut worre. Selle isch im 18. Johrhundert abgrisse worre. En kleine Rescht us Feld- und Backstein gitts au heut no in de Waisenstroß.[19]

Es Grab vum Heinrich von Kleist liegt am Kleine Wannsee, unterhalb vu de Bismarckstroß (Wannsee), wo er mit de Henriette Vogel am 21. November 1811 Selbschtmord bgange hot.[20]

Aas Dritte Reich

D Ruine vo de Gedächtniskirche mit em Neubau vo 1961 in dr Nacht

Aan d DDR-Zite

Aan d Wiedervereinigung

The Day the Wall Came Down von Veryl Goodnight, seit 1998

Guete Ussichte

Vum Grunewaldturm oberhalb vun der Havel hott mer a gwaltige Sicht nach Weschte über d Gwässer vun Berlin (Havel, Wannsee) und nach Oschte übber vill Wälder und Parks ind Schtadt nei. Leider kaa mer de Turm wegge de Baufälligkeit vun de Treppe seit 2007 nimme bschteige, d Renovierung isch ungwiss.[35]

Vum Funkturm am Messeglände ka mer uff d Avus, d S-Bahn und uff Weschtberlin luege.

Vun de Aussichtsplattform vum Reichstag ka mer guet s Bundeskanzleramt und d Charité sehe und sozusagge uff der Naas vun de Abgeordnete rumtanze.

Vum Panoramapunkt am Potsdamer Platz im Quartier Daimler ka mer aus 100 m Höhe zum Brandeburger Tor, Reichstag, Haulocaust Memorial, Gendarmenmarkt und Tiergarte num schaue. Do gitts Berlin uff onnen Blick.

Vum Fernsehturm am Alexanderplatz hot mer a guete Rundumsicht, schpeziell nach em Oschte.

Biecher und Plän

Weblink

 Commons: Berlin – Sammlig vo Multimediadateie

Quelle

  1. Fortgeschriebene Bevölkerungszahlen vom 31. Dezember 2022 des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg ([1]).
  2. Arbeitslosenquoten – Länder und Kreise. In: statistik.arbeitsagentur.de. Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Januar 2021, abgruefen am 9. Februar 2021.
  3. Großflughafen Berlin Brandenburg Intenational: Schönefelder Bau im Zeitplan. Auf dem Weg nach oben. In: Trade Talk. Das Wirtschaftsclub-Magazin des Wirtschaftsclubs Düsseldorf. Winter 2009, S. 16-18
  4. Berliner Airport soll Namen Willy Brandt tragen. In: Hamburger Abendblatt vum 12. Dezember 2009, S. 2
  5. Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz: Umweltzone - bessere Luft für Berlin. Faltblatt Berlin, Mai 2009.
  6. Im Johr 2008 isch es Waldbühnekonzert vu de Philharmoniker durch es Fernsähe im 3Sat am 15. Juni 2008 vu 20:15 bis 22:15 ibbertragge worre.
  7. Udo Walz: Mein Berlin. Knesebeck GmbH & Co. Verlags KG, München 2007. ISBN 978-3-89660-419-4. S. 65-67.
  8. Thorsten Ehrenberg: Die größten Schätze Deutschlands. In: TV Hören und Sehen 41/2009, S. 6-11
  9. Thorsten Ehrenberg
  10. News rund um die Sammlermünze In: Bundesministerium der Finanzen. Verkaufsstelle für Sammlermünzen der Bundesrepublik Deutschland: prägefrisch.de 4/2009, S. 2
  11. Thorsten Ehrenberg
  12. Berlin soll Nofretete zurückgeben. In: Hamburger Abendblatt vum 25. Januar 2011, S. 30
  13. Thorsten Ehrenberg
  14. Thorsten Ehrenberg
  15. Falk City Guide Berlin, 70. Auflage, S. 39
  16. Wieder Bersucherrekord im Jüdischen Museum. In: Hamburger Abendblatt vum 9. Januar 2010, S. 6
  17. Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin (Hrsg.): Berliner Mauerstreifzüge. 7. veränderte Auflage, Dezember 2008, S. 11
  18. Guido Knopp: Die 33 spannendsten Fragen zur Geschichte. In: Tv hören und sehen 28/2008, S. 30
  19. Vis à vis Berlin. Dorling Kindersley Verlag München, 2004. ISBN 3-928044-50-8, S. 97: Stadtmauer
  20. Heinrich von Kleists Grab wird neu gestaltet. In: Hamburger Abendblatt vum 23. November 2009, S. 6
  21. ADAC e. V. (Hrsg.): Stadtführer Berlin. ADAC Tourset D 402. München 2008. Informationshinweis 33
  22. Kein Gras über dem Ort der Täter. In: Lübecker Nachrichten vum 7. Mai 2010, S. 17
  23. Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe: "Saalburger Marmor" (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[2] [3] Vorlage:Toter Link/www.bgr.bund.de
  24. Hans-Ernst Mittig: Marmor der Reichskanzlei Archivlink (Memento vom 24. Oktober 2007 im Internet Archive) In: Dieter Bingen, Hans-Martin Hinz (Hrsg.): Die Schleifung, Zerstörung und Wiederaufbau historischer Bauten in Deutschland und Polen. Wiesbaden 2005
  25. Fraktion Bündnis90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus von Berlin (Hrsg.): Berliner Mauerstreifzüge. 7. veränderte Auflage, Dezember 2008, S. 66 - 71
  26. Internetseite mit Informatione ibber d Berliner Mauer
  27. Internetseite dribber, wie me hot versuecht zum Fliehe
  28. ADAC e. V. (Hrsg.): Stadtführer Berlin. ADAC Tourset D 402. München 2008. Hinweis Nr. 34
  29. Bündnis90/Die Grünen(Hrsg.): Berliner Mauerstreifzüge. Berlin, 7. veränderte Auflage Dezember 2008, S. 15 - 18
  30. Sven Felix Kellerhoff: Ein Haus mitten in Deutschland. In: Hamburger Abendblatt vum 23. Mai 2009, S. 8
  31. Roland Mischke: Als Grenzgänger durchs neue Berlin. In: Hamburger Abendblatt vum 2. Mai 2009, S. 2
  32. ADAC e. V. (Hrsg.): Stadtführer Berlin. ADAC Tourset D 402. München 2008. Hinweis Nr. 42, speziell Gdenkstätt Internetsite vu de Stiftung Hohenschönhausen
  33. Vom Bürgerfest auf der Glienicker Brücke, Deutschland 2009. En Film, wo vum RBB am 10. November 2009 vu 20:15-21:00 usgstrahlt worre isch.
  34. Gedenktafel am Denkmal
  35. Grunewaldturm: Neuer Pächter drängt auf schnelle Sanierung. In: Tagesspiegel vum 7.8.2008, S. 12