Orgel(n) der/des/von <Artikelname des Gebäudes>. Besteht noch kein Artikel über das Gebäude ist dieser gemäß den Namenskonventionen zu bilden. Bitte eine Verknüpfung beim Artikel des Gebäudes und des/der Orgelbauer(s) anlegen.
Nach Möglichkeit alle aktuellen Orgeln (auch Chororgeln etc.) des Gebäudes aufführen sowie chronologisch alle Vorgängerinstrumente, Umbauten, Erweiterungen, und Restaurierungen.
Anzugeben ist die jeweils aktuelle Disposition in der Schreibweise wie auf der Orgelbeschriftung bzw. in der Quelle.
Alle Dispositionen sind gemäß der folgenden Vorlage einzustellen.
Die Tabelle beginnt mit dem untersten Manual (I) und endet mit dem Pedal.
In jedem Werk zunächst die Labialregister nach Fußlagen (mit arabischen Zahlen, bei gleicher Fußlage in der Reihenfolge Prinzipale, Flöten und Streicher), dann die gemischten Stimmen (die Anzahl der Chöre in römischen Zahlen) und am Ende die Zungenregister.
Transmissionen, Vorabzüge und Extensionen werden durch kursive Schrift und Angabe des Werkes bzw. Registers in Klammern gekennzeichnet.
Geteilte Register werden durch die Angabe B/D in kursiver Schrift gekennzeichnet. Halbe Register durch die Angabe des Anfangstones in Klammern und kursiver Schrift.
Große Tabellen (mehr als 3–4 Spalten) werden mit einer Leerzeile (<br />) geteilt.
Eine Nummerierung der klingenden Register ist möglich. Transmissionen, Extensionen, Neben- und Effektregister werden nicht mitgezählt, ihre Anzahl im Fließtext der Beschreibung aber genannt und von den voll ausgebauten Registern unterschieden.
Ist ein Hauptspieltisch vorhanden, so werden dessen Manualangaben in Klammern angegeben.