Ulrike Gleixner (* 20. Juli 1958 in Osnabrück) ist eine deutsche Historikerin.
Gleixner wurde 1993 an der FU Berlin promoviert, habilitierte sich dort 2002 und unterrichtete in Iowa/USA, Wien und Basel. Seit 2007 ist Gleixner Leiterin der Abteilung Forschungsplanung und Forschungsprojekte und die 2. Stellvertreterin des Direktors der Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel und außerplanmäßige Professorin an der TU Berlin. Gleixner veröffentlichte zur frühneuzeitlichen Sozial- und Geschlechtergeschichte sowie der Frömmigkeitsgeschichte und der Geschichte autobiographischen Schreibens.[1]
Schwerpunkte von Ulrike Gleixners Forschungsarbeit sind die Geschlechtergeschichte, der Pietismus, die Geschichte der Religion und Mission sowie Autobiografisches Schreiben.
Sie wirkt als Herausgeberin der Fachzeitschrift WerkstattGeschichte und ist Redaktionsmitglied der Zeitschrift für Ideengeschichte.
Personendaten | |
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NAME | Gleixner, Ulrike |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Historikerin |
GEBURTSDATUM | 20. Juli 1958 |
GEBURTSORT | Osnabrück |