Technologiemanagement umfasst die Planung, Durchführung und Kontrolle der Entwicklung und Anwendung von (neuen) Technologien zur Schaffung erfolgswirksamer Wettbewerbsvorteile.[1]

Begriffe

Technologiemanagement – Innovationsmanagement – FuE-Management

Struktur technischer Systeme

Die Begriffe Technologiemanagement, Innovationsmanagement und Forschungs- und Entwicklungsmanagement (FuE-Management) werden in der einschlägigen Literatur begrifflich unscharf verwendet.[2] Häufig wird die Planung und Entwicklung neuer Technologien als eine eher anwendungs- bzw. marktferne Phase im gesamten Innovationsprozess gesehen. Innovationsmanagement reicht dagegen von der Gestaltung neuer Arbeitsprozesse bis zur Markteinführung serienreifer neuer Produkte oder den Einsatz neuer Produktionsverfahren. Forschung und Entwicklung schafft die Wissensbasis für die Markteinführung. FuE-Management kann somit auch als Bindeglied zwischen Technologie- und Innovationsmanagement gesehen werden.[3]

Technologiemanagement schließt auch die externe Beschaffung von technologischem Know-how ein, z. B. durch den Kauf von Patenten, die Nutzung von Lizenzen und die Integration geeigneter Lieferanten. Innovations- und FuE-Management sind dagegen vorrangig auf unternehmensinterne Prozesse gerichtet. Gleichzeitig können aus der FuE Ergebnisse hervorgehen, die zwar für das eigene Unternehmen nicht sinnvoll anzuwenden sind, sich jedoch über Lizenzvergabe oder Patentverkauf verwerten lassen. In diesem Verständnis ist das Technologiemanagements die Erweiterung des FuE-Managements um die externe Technologieakquisition und die externe Technologieverwertung.[4]

Technologien als Objekte des Technologiemanagements

Technologien können allgemein als die Lösungsprinzipien verstanden werden, die Produkten oder Verfahren zugrunde liegen.[5] Entsprechend wird häufig zwischen Produkt- und Prozesstechnologien unterschieden. Eine Technologie realisiert in einem technischen System eine Funktion (oder mehrere Funktionen) bzw. eine Teilfunktion (mehrere Teilfunktionen).[6] Siehe dazu die Abbildung „Struktur technischer Systeme“. Die Technologie eines Otto-Verbrennungsmotors ermöglicht in Fahrzeugen die Bereitstellung von Vortrieb. Dieser kann genutzt werden, um das Fahrzeug anzutreiben und zu bewegen. „A technology in this sense is a form of solution to a customer’s problem.“[7] Als Antriebstechnologien sind aber funktional auch Diesel-Verbrennungsmotoren, Hybridantriebe, Brennstoffzellenantriebe und andere Technologien geeignet. Für Unternehmen, die Kfz und Motoren entwickeln und produzieren, ist somit eine zentrale Aufgabe im Rahmen ihres Technologiemanagements die rechtzeitige Auswahl und Förderung solcher Technologien, die ihnen im zukünftigen Wettbewerb einen Leistungs- und/oder Stückkostenvorteil für ihre Produkte verschaffen können.

Komplexe Produkte und Anlagen bestehen aus zahlreichen Komponenten. Den Komponenten liegt dabei eine Komponententechnologie zugrunde. Das übergeordnete Systemprinzip, nach dem ein technisches System aufgebaut ist, wird als Systemtechnologie oder -architektur bezeichnet.[8] Die Einordnung als übergeordnete System- oder untergeordnete Komponententechnologie hängt von der unternehmensspezifischen Position in der Wertschöpfungskette ab. Die Technologie eines Drehstromgenerators im Kfz ist aus Sicht des Generator/Lichtmaschinenherstellers wie Bosch oder Magneti Marelli eine Systemtechnologie. Dagegen sieht ein Kfz-Hersteller wie Volkswagen oder BMW die Lichtmaschine eher als Komponente des übergeordneten Systems „Elektrisches Bordnetz“.

Technische Systeme und die darin inkorporierten Technologien bilden den zentralen Baustein erfolgreich vermarktbarer Produkte. Neben der Technik kann ergänzenden Dienstleistungen (z. B. Service) und ideellen Zusatzfaktoren (z. B. Markenimage) Bedeutung für den Markterfolg eines Produktes zukommen.[9] Diese Aspekte werden aber in der Regel nicht als Themen des Technologiemanagements gesehen, sondern als Gegenstände des strategischen Marketings.

Aufgabenfelder des strategischen Technologiemanagements

Technologiefrüherkennung

Ziel der Technologiefrüherkennung ist das Erkennen von relevanten (neuen) Technologien und technologischen Entwicklungen, die für das eigene Unternehmen Chancen oder Risiken darstellen können.[10] Bei der strategischen Technologiefrüherkennung steht nicht eine „statische Trendextrapolation“[11] im Vordergrund, vielmehr geht es um das frühzeitige Erkennen technologischer Trendbrüche.[12] Häufig nehmen radikale technologische Veränderungen ihren Ausgang außerhalb bekannter Branchenstrukturen und sind somit schwer als relevante Trends zu erkennen.

Technologiebewertung

Die Technologiebewertung[14] dient der Einschätzung der heutigen und vor allem der zukünftigen marktlichen Attraktivität von alternativen Technologien bzw. technologischen Kompetenzen. Maßgeblichen Einfluss auf die sogenannte Technologieattraktivität haben (1) Einflussfaktoren aus den übergeordneten Umfeldern des Unternehmens (z. B. natürliche, sozio-kulturelle, politisch-rechtliche, makroökonomische Einflüsse), (2) Kunden mit spezifischen Kundenanforderungen sowie (3) das funktionale und kostenmäßige Potential (Weiterentwicklungspotential) von Technologien.

Hilfreiche Methoden für den Einsatz im Rahmen der Technologiebewertung sind unter anderem: die Technologie-Portfolio-Analyse, die Umfeldanalyse und die Szenarioanalyse.

Technologieanalyse

Technologische Analysen sind manchmal Teil von Entscheidungsfindung – häufig im Zusammenhang mit Investitionen, politischen Entscheidungen,[16] Innovationsmanagement oder öffentlichen Ausgaben. Sie können von Organisationstypen wie gewinnorientierten Unternehmen,[17] interessensorientierten Think Tanks, unabhängigen Forschungseinrichtungen, öffentlichen Plattformen und Regierungsbehörden[18] durchgeführt werden und bewerten etablierte, aufkommende und potenzielle zukünftige Technologien anhand einer Vielzahl von Maßstäben und Kennzahlen – die alle mit Idealen und Zielen wie z. B. minimale globale Treibhausgasemissionen zusammenhängen – wie Lebenszyklus-Nachhaltigkeit, Offenheit, Performance, Kontrolle,[19] finanzielle Kosten, Ressourcenkosten oder gesundheitliche Auswirkungen. Die Ergebnisse werden etwa in Form von öffentlichen Berichten, Fachzeitschriftwebseiten oder wissenschaftlichen Studien veröffentlicht. Auf der Grundlage solcher Berichte kann Standardisierung Maßnahmen oder Bemühungen ermöglichen, die ein Gleichgewicht zwischen Wettbewerb und Kollaboration herstellen[20] und die entsprechende Nachhaltigkeit verbessern, Müllaufkommen und Redundanz verringern[21] oder Innovation beschleunigen. Sie können auch für die Erstellung standardisierter Systemdesigns verwendet werden, die eine Vielzahl von Technologien als Komponenten integrieren.[22] Andere Anwendungen umfassen Risikobewertungen und die Erforschung für mögliche Anwendungen im Verteidigungssektor.[23] Sie können auch für die Bestimmung hypothetischer oder bestehender optimaler Lösung/en[19] und zur Ermittlung bestehender oder voraussichtlicher Herausforderungen, Innovationsrichtungen und Anwendungen verwendet oder erstellt werden.[24] Technologische Analysen können die Analyse von Infrastrukturen (z. B. der Verkehrsinfrastruktur) und nicht-technologischen Produkten umfassen oder sich mit ihnen überschneiden.

Standardisierungsorganisationen können Konvergenz um Standards in die Wege leiten.[25] Eine Studie hat ergeben, dass eine größere Standardvielfalt in vielen Fällen nur in der Verwaltung zu einer höheren Innovationsfähigkeit führen kann.[26] Zu den Instrumenten der Technologieanalyse gehören analytische Frameworks, die die einzelnen technologischen Artefakte beschreiben, technologische Grenzen aufzeigen und das soziotechnische Präferenzprofil bestimmen.[27] Entitäten des Regierungssystems können gegensätzliche Interessen bei der Standardisierung koordinieren oder lösen.[28]

Darüber hinaus können Studien zur Potenzialbewertung, einschließlich Potenzialanalysen, Potenziale, Kompromisse, Anforderungen und Komplikationen bestehender, hypothetischer und neuartiger Varianten von Technologien untersuchen und in die Entwicklung von Designkriterien und -parametern sowie Einsatzstrategien einfließen.[29][30][31][32]

Formulierung von Technologiestrategien

Der strategische Planungsprozess für (neue) Technologien wird mit der Formulierung von Technologiestrategien abgeschlossen. Technologiestrategien betreffen mehrere Entscheidungen:[33]

(1) Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen

Ausgangspunkt bei der Formulierung von Technologiestrategien ist die Auswahl von Technologien, in deren Forschung und Entwicklung (weiter) investiert werden soll. Technologien, die sich einerseits noch in einem frühen Entwicklungsstadium befinden, denen andererseits aber eine entscheidende Bedeutung im zukünftigen Wettbewerb zugeschrieben wird, werden als Schrittmachertechnologien bezeichnet. Auf diese sind die verfügbaren Forschungs- und Entwicklungskosten zu konzentrieren.[34] Neben Investitionsentscheidungen sind Nicht- und Desinvestitionsentscheidungen zu treffen, um sicherzustellen, dass verfügbare Unternehmensressourcen nicht verschwendet werden.[35]

(2) Festlegung von zeitorientierten Wettbewerbsstrategien und Technologie-Roadmaps

Im Wettbewerb technologieorientierter Unternehmen kommt der Zeitfolge bei der Einführung von neuen Produkten bzw. von Produkten auf der Basis neuer Technologien große Bedeutung zu.[38] Gegensätzliche zeitorientierte Wettbewerbsstrategien sind die Pionierstrategie einerseits und die Folgerstrategie andererseits. Technologieorientierte Unternehmen konzipieren für die strategische Steuerung zukünftiger Entwicklungs- und Marketingaktivitäten häufig Technologie-Roadmaps mit langfristig geplanten Entwicklungsetappen (Meilensteinen) für neue Technologien und aufeinanderfolgende Technologiegenerationen.[39]

(3) Technologische Make-or-Buy-Entscheidungen

Aufbauend auf grundlegenden Investitionsentscheidungen stellt sich die Frage nach der technologischen Leistungstiefe. Neben der vollständigen Eigenentwicklung sind unterschiedlich intensive Kooperationsformen bei der Technologieentwicklung möglich.[41] Für die Zusammenarbeit mit anderen Unternehmen, eventuell sogar mit Konkurrenten (Coopetition), sprechen die Vorteile geringerer eigener Entwicklungskosten und der Zugang zu wertvollem Know-how der Partnerunternehmen. Dem stehen unter anderem Nachteile wie möglicher Know-how-Abfluss und stärkere Abhängigkeit von Partnern gegenüber.

(4) Festlegung von Patentstrategien

Im Zusammenhang mit der Patentierung neuer Technologien stellen sich die Fragen, ob eine Patentierung angestrebt werden soll (oder nicht), für welche Regionen eine Patentierung angestrebt werden soll und in welcher Dichte gegebenenfalls ein „Netz von Patenten“ über ein technologisches Gebiet gelegt werden soll. Für eine Patentierung sprechen der mögliche (teilweise) Ausschluss von Wettbewerbern von der Nutzung patentierter Verfahren bzw. Konstruktionsprinzipien, die Möglichkeit zur Erzielung von Lizenzeinnahmen, aber auch eine positive externe Reputationswirkung. Dem stehen die Kosten der Patentanmeldung gegenüber. Ein Verzicht auf die Anmeldung von Patenten kann z. B. sinnvoll sein, wenn sich Patente leicht umgehen lassen oder wenn mit einer hohen Zahl Patentverletzer zu rechnen ist, denen nur mit hohem Aufwand begegnet werden könnte.[44]

Siehe auch

Literatur

Monographien:

Herausgeberbände:

Dissertationen:

Einzelnachweise

  1. Vgl. Feldmann (2007), S. 50.
  2. Vgl. Spath, Renz (2005), S. 233 ff. und Gerpott (2005), S. 54 ff.
  3. Vgl. Gerpott (2005), S. 54 ff.
  4. Vgl. Perl (2007), S. 23 ff. und Spath/Renz (2005), S. 233 ff.
  5. Vgl. Schneider (1984), S. 20.
  6. Vgl. Wettengl (1999), S. 19.
  7. Abell (1980), S. 172.
  8. Vgl. Henderson, Clark (1990) und Christensen (1997).
  9. Vgl. zu ergänzenden Dienstleistungen Volz (1997), S. 62 ff. und zur Bedeutung von Marken für den Markterfolg Richter (2007).
  10. Vgl. Pfeiffer u. a. (1997), die statt Technologiefrüherkennung den Begriff Explorationsphase verwenden, und Kobe (2006), S. 24, die den Begriff Technologiebeobachtung verwendet.
  11. Kobe (2006), S. 24.
  12. Vgl. Weiß (1989).
  13. Vgl. Kobe (2006), 28 ff.
  14. Vgl. zur Technologiebewertung Pfeiffer, Weiß (1995) und Trommsdorff/Steinhoff (2007), S. 279 ff. und
  15. Vgl. zum nachfolgenden Beispiel Trommsdorff, Steinhoff (2007), S. 285 f.
  16. Future-Oriented Technology Analysis. 2008; (britisches Englisch, 10.1007/978-3-540-68811-2).
  17. Gigafactories: Europe tools up against US and Asia as a car battery force In: BBC News, 14. Juni 2021. Abgerufen am 27. Oktober 2021 
  18. Nora Weinberger, Michael Decker, Torsten Fleischer, Jens Schippl: A new monitoring process of future topics for innovation and technological analysis: informing Germanys’ innovation policy. In: European Journal of Futures Research. 1. Jahrgang, Nr. 1, Dezember 2013, ISSN 2195-2248, S. 1–9, doi:10.1007/s40309-013-0023-4 (englisch).
  19. a b Anita Jakubaszek, Artur Stadnik: Technical and Technological Analysis of Individual Wastewater Treatment Systems. In: Civil and Environmental Engineering Reports. 28. Jahrgang, Nr. 1, 1. März 2018, S. 87–99, doi:10.2478/ceer-2018-0008.
  20. Marc Van Wegberg: Standardization Process of Systems Technologies: Creating a Balance between Competition and Cooperation. In: Technology Analysis & Strategic Management. 16. Jahrgang, Nr. 4, 1. Dezember 2004, ISSN 0953-7325, S. 457–478, doi:10.1080/0953732042000295784.
  21. One common charging solution for all. In: Internal Market, Industry, Entrepreneurship and SMEs - European Commission. 5. Juli 2016, abgerufen am 19. Oktober 2021 (englisch).
  22. Hong Zhou, BingWu Liu, PingPing Dong: The Technology System Framework of the Internet of Things and Its Application Research in Agriculture. In: Computer and Computing Technologies in Agriculture V. Springer, 2012, S. 293–300, doi:10.1007/978-3-642-27281-3_35 (englisch).
  23. Syed Affan Ahmed, Mujahid Mohsin, Syed Muhammad Zubair Ali: Survey and technological analysis of laser and its defense applications. In: Defence Technology. 17. Jahrgang, Nr. 2, 1. April 2021, ISSN 2214-9147, S. 583–592, doi:10.1016/j.dt.2020.02.012 (englisch).
  24. R. Monika, Dhanalakshmi Samiappan, R. Kumar: Adaptive block compressed sensing - a technological analysis and survey on challenges, innovation directions and applications. In: Multimedia Tools and Applications. 80. Jahrgang, Nr. 3, 1. Januar 2021, ISSN 1573-7721, S. 4751–4768, doi:10.1007/s11042-020-09932-0 (englisch).
  25. Vadake Narayanan, Yamuna Baburaj: Technology Standardization in Innovation Management. In: Oxford Research Encyclopedia of Business and Management. 31. August 2021, doi:10.1093/acrefore/9780190224851.001.0001/acrefore-9780190224851-e-340 (englisch).
  26. Xin Zhou, Miyuan Shan, Jian Li: R&D strategy and innovation performance: the role of standardization. In: Technology Analysis & Strategic Management. 30. Jahrgang, Nr. 7, 3. Juli 2018, ISSN 0953-7325, S. 778–792, doi:10.1080/09537325.2017.1378319.
  27. Rias J. Van Wyk: Technology analysis and R&D management. In: R&D Management. 20. Jahrgang, Nr. 3, 1990, ISSN 1467-9310, S. 257–261, doi:10.1111/j.1467-9310.1990.tb00715.x (englisch).
  28. Jooyoung Kwak, Heejin Lee, Vladislav V. Fomin: Government coordination of conflicting interests in standardisation: case studies of indigenous ICT standards in China and South Korea. In: Technology Analysis & Strategic Management. 23. Jahrgang, Nr. 7, 1. August 2011, ISSN 0953-7325, S. 789–806, doi:10.1080/09537325.2011.592285.
  29. Bob Yirka: Model suggests a billion people could get safe drinking water from hypothetical harvesting device In: Tech Xplore. Abgerufen am 15. November 2021 (englisch). 
  30. L. Surinaidu, Abdur Rahman, Shakeel Ahmed: Distributed groundwater recharge potentials assessment based on GIS model and its dynamics in the crystalline rocks of South India. In: Scientific Reports. 11. Jahrgang, Nr. 1, 3. Juni 2021, ISSN 2045-2322, S. 11772, doi:10.1038/s41598-021-90898-w (englisch).
  31. Nabiha Brahmi, Maher Chaabene: Sizing optimization tool for wind/photovoltaic/battery plant considering potentials assessment and load profile. In: IREC2015 The Sixth International Renewable Energy Congress. März 2015, S. 1–6, doi:10.1109/IREC.2015.7110962.
  32. Boris V. Ermolenko, Georgy V. Ermolenko, Yulia A. Fetisova, Liliana N. Proskuryakova: Wind and solar PV technical potentials: Measurement methodology and assessments for Russia. In: Energy. 137. Jahrgang, 15. Oktober 2017, ISSN 0360-5442, S. 1001–1012, doi:10.1016/j.energy.2017.02.050 (englisch).
  33. Vgl. Feldmann (2007), S. 101 ff.
  34. Vgl. Foster (1986) mit dem S-Kurven-Konzept sowie Gerybadze (2004), S. 128 ff.
  35. Vgl. zu strategischen Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen im Technologiemanagement Pfeiffer u. a. (1997), S. 154 ff.
  36. Vgl. zu diesem Beispiel Pfeiffer u. a. (1997), S. 163 ff.
  37. Vgl. die eingehende wissenschaftliche Analyse dieser Entscheidung bei Burgelman (1994) sowie die Darstellung aus der Managementperspektive bei Grove (1999).
  38. Vgl. Voigt (1998), S. 136 ff.
  39. Vgl. Geschka, Schauffele, Zimmer (2007).
  40. Vgl. zu diesem Beispiel Schneider, Schade, Grupp (2004), S. 152.
  41. Vgl. Gerybadze (2004), S. 171 ff.
  42. Vgl. Wettengl (1999), S. 2.
  43. Vgl. Simon (1996), S. 149.
  44. Vgl. zu Patentstrategien Harhoff (2005) und Gassmann/Bader (2007).
  45. Vgl. Gassmann, Bader (2007), S. 205 ff.
  46. Vgl. Welt Online vom 2. Februar 2008, abgerufen am 16. September 2008.