Der Tagebau Spreetal lag nördlich von Hoyerswerda. Hier wurde von 1877 bis 1991 Braunkohle gefördert. Die Felder hießen Felder Spreetal, Bluno und Spreetal-Nordost. Nach der Stilllegung entstanden der Blunoer Südsee, der Neuwieser See, der Sabrodter See und der Bergener See.[1]
Am 12. Oktober 2010 kam es zu einem großen Grundbruch.[2]
Koordinaten: 51° 30′ 17,3″ N, 14° 14′ 35,9″ O