Die Spokane oder Spokan sind ein nordamerikanischer Indianerstamm der Salish-Sprachfamilie.

Ihre traditionelle Heimat lag ursprünglich im Columbia-Plateau im Flussgebiet des gleichnamigen Spokane Rivers und dessen Nebenflüssen und erstreckte sich im Süden bis zum Oberlauf des Palouse River und im Westen bis zum Columbia River, die Spokane Falls (Stluputqu – „schnelles Wasser“) waren ein wichtiger traditioneller Versammlungsplatz sowie Handelsplatz für benachbarte Stämme – somit umfasste das Gebiet (ca. 12.000 km²) weite Teile des Nordostens im heutigen US-Bundesstaat Washington und des angrenzenden Nordwestens Idahos. Sie gehörten sprachlich wie die benachbarten Flathead (Séliš oder Salish)[1], Lower Kalispel (Lower Pend d’Oreille), Upper Kalispel (Upper Pend d’Oreille) und Coeur d’Alene (Schitsu’umsh oder Skitswish) zu den Südlichen Binnen-Salish die sich, anders als die Küsten-Salish, den häufig trockeneren und gebirgigen Landschaften der Hochebenen des Columbia River anpassen mussten und zählte somit kulturell zum Kulturareal des Plateau.

Indigene Kulturareale in Nordamerika.Die Spokane sind dem Plateau zuzurechnen

Stammesname

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Es gibt verschiedene Hypothesen für den Ursprung des heute allgemein gebräuchlichen Stammesnamens:

Regionale Bands der Spokane

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Die Spokane unterteilten sich in drei große regionale Bands, die jeweils bezugnehmend auf die geographische Lage ihres Siedlungsgebiets entlang des Spokane Rivers bezeichnet wurden[4]:

In manchen späteren Quellen werden die "Upper Spokane bands" und die "Middle Spokane bands" verwechselt oder als eine einzelne Band bezeichnet, so dass oftmals Namensgebungen bzw. Lokalisationen der regionalen Bands unklar sind; die "Upper Spokane" wurden manchmal auch als Snxwemi'ne ("Volk am Steelhead-Forellen-Platz"), die "Middle Spokane" als Squasi'lni ("Fischer" nach einem Siedlungsnamen) und die "Lower Spokane" als Sineka'lt ("[Volk] bei den Fällen, vermutlich den Little Falls", ebenfalls nach einem Siedlungsnamen) genannt. Alle genannten Bezeichnungen spiegeln die große Bedeutung der Fischerei für die Spokane wider.

Diese drei regionale Bands unterteilten sich wiederum in kleinere Bands sowie Lokalgruppen mit eigenen Fischgründen und Siedlungsplätzen jeweils unter der Führung eines Häuptlings (Salish: Ilmixʷm); heute sind nur noch folgende Spokane Bands namentlich bekannt:

Manchmal werden jedoch folgende Spokane Bands gelistet:

Geschichte

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Nachbarstämme und Lebensstil

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Für die Zeit vor 1800 gehen die Schätzungen über die Zahl der Spokane weit auseinander. Sie liegen zwischen 1.400 und 2.500. 1827 gab ein Angestellter der Hudson’s Bay Company ihre Zahl mit 704 an.

Im Osten, Norden und Westen waren die Nachbarstämme der Spokane die ebenfalls Salish sprechenden Coeur d’Alene, die Flathead, die Sanpoil und die Colville. Im Süden lebten Sahaptan (Shapitan, Sahaptin) sprechende Stämme: die „Nimipu“ (auch „Chopunnisch“, Nez Percé) und die Umatilla. Es gab Spokane, die auch Sahaptan sprechen konnten[9].

Mit der Einführung des Pferdes änderten vor allem die Upper Spokane ihre Lebensweise und überquerten gemeinsam mit Flathead, Kalispel und Nez Percé die Rocky Mountains, um Bisons zu jagen. Dabei kam es zu Auseinandersetzungen mit den Blackfoot.

Die Spokane fischten im Spokane und versammelten sich immer wieder an den großen Wasserfällen des Spokane im gleichnamigen heutigen Ort. In drei Gruppen lebten sie am Fluss: Obere Spokane, Mittlere Spokane und Untere Spokane. Sie gingen auf die Jagd und wohnten in Tipis. Mit dem Eintreffen weißer Pelzhändler übten sie auch Pelztierjagd und -handel aus.

Erste Kontakte mit weißen Pelzhändlern und Missionaren

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Die erste Überlieferung des Namens „Spokane“ ist aus dem Jahr 1807 belegt. Der Trapper und Kartograph David Thompson von der North West Company bezeichnete die drei Spokane-Gruppen auf diese Weise. Er ist vermutlich der erste Weiße, der ihr Land aufsuchte. Mit der Ankunft weiterer Pelzhändler änderte sich ihr Leben. Ein nicht namentlich bekannter Irokese und französischsprachige Händler brachten die Spokane in ersten Kontakt mit der christlichen Religion.

1810 etablierte die kanadische North West Company eine Pelzhandelsstation namens Spokane House an der Mündung des Little Spokane River in den Spokane, ungefähr 15 Kilometer flussabwärts der heutigen Stadt gleichen Namens. Das mit Palisaden umgebene Spokane House war die erste nicht-indianische Siedlung im Gebiet des heutigen Staates Washington. Sie befand sich auf dem Gebiet der Mittleren Spokane. 16 Jahre lang war sie das Hauptquartier des Pelzhandels zwischen den Rocky Mountains und der Kaskadenkette. Biberpelze wurden beispielsweise gegen Gewehre (30 Biberpelze) und Pferde (2 Biberpelze) getauscht. Als Konkurrenz gegen das britische Spokane House trat zeitweise Fort Spokane auf, das die US-Handelsgesellschaft Pacific Fur Company unterhielt.

1825 beschloss die Hudson’s Bay Company, die 1821 mit der North West Company verschmolzen worden war, Spokane House zu schließen und diesen Posten an die Kettle-Wasserfälle des Columbia zu verlegen. Dieser Posten wurde Fort Colville genannt[10].

Die erste Berührung mit christlichen Missionaren geschah durch Spokane Garry, der später Häuptling Garry wurde. Er hatte im späteren Winnipeg eine anglikanische Missionsschule besucht. Doch kam es bald zu einer Spaltung der Spokane durch verschiedene Konfessionen, denn ein Teil von ihnen ließ sich von Pierre De Smet, einem katholischen Jesuiten taufen. 1836 kam der Protestant Samuel Parker. Von 1836 bis 1848 warben die vom American Board of Commissioners for Foreign Missions ausgesandten Missionare Elkanah Walker und Cushing Eells unter den Spokane.

Verstärkter Zuzug weißer Siedler und Goldsucher

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Nach dem Ende des Kalifornischen Goldrauschs suchten die Goldsucher in anderen Regionen des amerikanischen Westens nach Gold, sodass um 1860 die Einwanderung weißer Siedler in das Gebiet der Spokane stark zunahm. Sie und ihre Nachbarstämme fühlten sich in ihrer Lebensweise bedroht und gründeten eine 1000 Köpfe umfassende Verteidigungsallianz mit den Coeur d’Alene, kleineren Gruppen von Yakama, Kalispel, und Palouse (Spokane-Coeur d’Alene-Paloos War, Yakima-War, auch Spokane War bzw. Coeur d’Alene War). Im Mai 1858 griffen rund 1000 Coeur d’Alene, Spokane, Yakama, Palouse und Nördliche Paiute 164 Soldaten der US-Armee unter Major Edward Steptoe (1816–1865) an, die eingesetzt worden waren, nachdem Palouse weiße Siedler getötet hatten. Eine größere Streitmacht unter Colonel George Wright (1803–1865) mit 600 Soldaten und einigen Nez Perce-Kundschaftern besiegte am 1. September 1858 die Indianer (Battle of Four Lakes)[11]. Die Indianer, diesmal weniger als 500 Krieger, hatten keine Chance gegen die neuen Repetiergewehre, wurden zurückgedrängt und einige getötet. Kein einziger Soldat verlor hierbei sein Leben.

Im Friedensvertrag von 1858 wurden die Spokane unter anderem dazu verpflichtet, Weiße friedlich durch ihr Gebiet ziehen zu lassen. Um sich der Spokane zu versichern, nahm Wright ihren Häuptling und vier Familien für ein Jahr als Geiseln. Missionare unterrichteten die Spokane in der Viehhaltung und dem Anbau von Getreide, was aber durch andere Weiße eingeschränkt und sabotiert wurde.

1872 brachten Missionare ein Lehrbuch der Spokane-Sprache heraus. Die Unteren Spokane unter Häuptling Lot bauten nahe Wellpinit eine presbyterianische Kirche, in der viele von ihnen getauft wurden. Aus dem Krieg der Nez Perce unter Häuptling Joseph hielten sie sich 1877 heraus.

Ansiedlung in Reservate

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Am 18. August 1877 erklärten sich die Unteren Spokane unter Häuptling Lot bereit, am 1. November in das Gebiet des späteren Spokane-Reservats zu ziehen, das erst am 18. Januar 1881 eingerichtet wurde.

1880 gab es 3000 Spokane. Fort Spokane wurde am Zusammenfluss von Spokane und Columbia errichtet, um weiße Siedler vor Indianerüberfällen zu schützen.

Die Oberen und Mittleren Spokane weigerten sich, denn das Reservat lag auf dem Gebiet der Unteren Spokane und sie waren nicht presbyterianisch, sondern katholisch.

1887 stimmten sie schließlich zu – nachdem der Siedlungsdruck ihre Lebensräume genommen hatte – in das Coeur-d’Alene-Reservat in Idaho oder andere nahegelegene Reservate zu ziehen, das Spokane-Reservat inbegriffen. Die Abmachung wurde erst am 13. Juli 1892 vom Kongress ratifiziert. Die Mehrheit der Oberen Spokane zog in das Coeur-d’Alene-Reservat und vermischte sich mit den ebenfalls katholischen und durch zahlreiche Verwandtschaften verbundenen Coeur d’Alene, einige zogen in das Flathead-Reservat in Montana. Die meisten der Mittleren Spokane begaben sich in das Spokane-Reservat. Nach einer Zählung des Bureau of Indian Affairs von 1897 lebten 340 Untere Spokane (die Gruppe von Lot) und 188 Obere und Mittlere Spokane (die Gruppe des Häuptlings Enoch) im Spokane-Reservat. 145 lebten bei den Coeur d’Alene, 91 im Flathead-Reservat.

Viele Spokane lebten jedoch weiterhin im Umland der schnell wachsenden Stadt Spokane, und es kam zu zahlreichen Konflikten um Land, in die auch Häuptling Garry verwickelt wurde.

Kurz vor der Jahrhundertwende kamen viele Stammesmitglieder bei einer Pocken-Epidemie ums Leben. 1902 erhielt das Innenministerium den Auftrag, das Land zu privatisieren. So erhielten ab 1906 651 Spokane Landbesitz im Gesamtumfang von 64.750 Acre. Alles andere Land durfte verkauft werden.

Im Spokane-Reservat blieb das Konfessionsproblem bestehen, denn jeweils die Hälfte der Bewohner hing einer der beiden Konfessionen an. Häuptling Lot zog weiße Lehrer vor. Im 1898 aufgegebenen Fort Spokane entstand eine Boarding School für die Kinder der Spokane. Unter Leitung der Spokane Agency wurde die Assimilation vorangetrieben, doch wehrten sich die Traditionalisten mit einem gewissen Erfolg dagegen.

Die erste katholische Kirche des Spokane-Reservats wurde 1911 errichtet. 1913 errichtete das Bureau of Indian Affairs eine Agentur in Wellpinit.

Reorganisation und Wiedergutmachungen

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Nachdem bereits 1934 der Indian Reorganization Act erlassen wurde, dauerte es noch bis 1951, dass sich der Stamm entsprechend dessen Vorgaben organisierte. Mit 95 zu 34 Stimmen akzeptierte der Stamm am 12. Mai, dass sich der Stamm eine formale, gewählte Organisation gab.

Noch im selben Jahr reichte der Stamm Klage wegen zu geringer Entschädigung für die Landenteignungen von 1887 ein und klagte zugleich wegen der schlechten Verwaltung der treuhänderischen Liegenschaften und des Vermögens. Nachdem der Stamm bei einer Abstimmung vom Dezember 1966 die Kompensationssumme von 6,7 Millionen Dollar für beide Verfahrensgegenstände zusammen mit 155 zu 3 Stimmen akzeptiert hatte, beschloss die Indian Claims Commission am 21. Februar 1967 die Summe auszuzahlen. Die Hälfte wurde an die rund 1.600 Anspruchsberechtigten verteilt oder sollte treuhänderisch für die nächste Generation aufbewahrt werden. Die andere Hälfte floss in Landrückkäufe, Ausbildungsprogramme und in Kredite.

Als 1973 Anhänger der Indianerbewegung ins Reservat kamen, wurden sie von den konservativen Spokane abgewiesen. 1974 zogen die Kalispel von ihrer Agentur in Nord-Idaho in das Spokane-Reservat[12]. 1961 lebten hier 1.961 Spokane. 1989 zählte man hingegen nur 1.248.

1981 erhielt der Stamm letztmals eine Kompensation für das Missmanagement der für Indianer zuständigen Behörden von 271.431,23 Dollar.

Eine Fabrik für Furnier musste 1979 ihre Pforten schließen. Bis heute dominiert die Landwirtschaft, zumal seit der Fertigstellung des Grand Coulee Dam am Columbia auch hier Bewässerungswirtschaft betrieben wird. Am Spokane im südlichen Teil des Reservats werden damit 2000 Acre Land bewässert. Doch wurden die Spokane lange nicht an den Erträgen aus dem dort gestauten Wasser und der Energiegewinnung am Little Falls Dam beteiligt.

Nach jahrzehntelangem Streit, ob die Indianeragentur in Spokane oder im Reservat stehen, und um die Frage, ob es eine Unteragentur oder eine Agentur sein sollte, kam die Agentur nach Wellpinit ins Reservat. Dies hatte zur Folge, dass mehr Mittel in die Gesundheitspflege flossen. Auch Sprache und Kultur wurden nun stärker gefördert, wozu auch das Alex Sherwood Memorial Center beitrug, in dem sich eine Bibliothek und ein Museum, sowie das Stammesbüro befinden.

Uranabbau im Spokane-Reservat und die Folgen

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1954 fanden die Brüder Jim and John LeBret, beide Spokane, am Spokane Mountain Uran. 1955 bis 1981 wurde in einer Mine nahe der Ortschaft Wellpinit Uran abgebaut und in einer nahe gelegenen Uranmühle zu Yellowcake verarbeitet. Viele Stammesmitglieder fanden hierbei eine gut bezahlten Anstellung. Zahlreiche Krebsfälle entlang der Straße früherer Urantransporte sind im Spokane-Reservat zu verzeichnen, das Wasser des Blue River ist vergiftet.[13]

Die Midnight Mine wurde von der Dawn Mining Company betrieben, die Sherwood Mine von Western Nuclear seit 1966. Zeitweise wurde die Option geprüft, hier ein Atomkraftwerk zu errichten. Ein Projekt zur Beseitigung der Verseuchung, die auch mit dem ersten Atomkraftwerk, der Hanford Site, zusammenhing, wurde auf 40 Millionen Dollar veranschlagt und sollte sich über mehr als ein Vierteljahrhundert erstrecken.

Wiederbelebung der Sprache und Identität

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Ihre Sprache, das Npoqínišcn (Spokane), ist ein Dialekt des Montana Salish (npoqínišcn-qlispé-séliš, auch: Kalispel–Pend d’Oreille, Kalispel–Spokane–Flathead oder Spokane–Kalispel–Bitterroot Salish–Upper Pend d’Oreille) und zählt zu den Südlichen Binnen-Salish-Sprachen; weitere Dialekte sind das Séliš (Salish) der Flathead (Séliš bzw. Salish) sowie das Qlispé/Qalispé (Kalispel) der Upper Kalispel (Upper Pend d’Oreille), Lower Kalispel (Lower Pend d’Oreille) und der Chewelah.

Der Gebrauch der Salish-Sprachen hat wieder zugenommen, doch ob sich die Sprachen retten lassen, ist unklar. Da es zu zahlreichen Verbindungen mit Weißen kam, ist die Stammesidentität vielfach an das Reservat selbst übergegangen, mehr als an eine der ursprünglichen Nationen.

Demografie

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Gemäß Schätzungen lebten gegen Ende des 18. Jahrhunderts zwischen 1.400 und 2.500 Spokane. Der US-Zensus von 1910 spricht von 643 Spokane (gemeint sind hierbei die Spokane des Spokane Tribe of the Spokane Reservation in Washington – hierbei bestehend aus Nachkommen der Lower Spokane sowie der Mehrheit der Middle Spokane). Separate Zahlen für Stammesmitglieder mit Spokane-Vorfahren auf den benachbarten Reservaten der Confederated Salish and Kootenai Tribes of the Flathead Nation (mit Nachkommen einer Minderheit der Upper Spokane), des The Coeur D’Alene Tribe, Coeur D’Alene Reservation, Idaho (mit Nachkommen der Mehrheit der Upper Spokane) sowie der Confederated Tribes of the Colville Reservation (mit Nachkommen einer Minderheit der Upper Spokane und der Middle Spokane) gibt es nicht, so dass keine Gesamtzahl von Stammesangehörigen mit Spokane-Vorfahren bzw. die sich selbst als Spokane identifizieren angegeben werden kann.

Bekannte Spokane

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Sherman Alexie

Nach den Spokane benannte Orte

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Neben dem Spokane River und dem Spokane Mountain sind das Spokane County in Washington und Spokane (nach Seattle die zweitgrößte Stadt) sowie die Gemeinde Spokane Valley nach dem Stamm benannt.

Heutige Stämme der Spokane oder mit Spokane-Nachfahren

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Die Spokane sind heute in mehreren auf Bundesebene anerkannten Stämmen (federally recognized tribe) organisiert:

Heutige Reservate der Spokane, Colville, Coeur d’Alene und Flathead

Viele Spokane leben heute jedoch außerhalb der Reservate in den benachbarten Städten und hierunter die meisten in der Stadt Spokane.

Siehe auch

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Die Flathead sind zugleich die Namensgeber dieser Sprachgruppe, denn sie nannten sich Seliš oder Salish – „das Volk“.
  2. Pritzker, Barry M. "Spokanes." The Encyclopedia of North American Indian Wars, 1607–1890: A Political, Social, and Military History
  3. Plateau People' Web Portal - Spoqín (Spokan)
  4. Spokane Tribe Language and Culture - Names of Tribes
  5. Robert H. Ruby, John A. Brown: The Spokane Indians: Children of the Sun, Verlag: University of Oklahoma Press, ISBN 978-0-8061-3761-2, Seite 9
  6. http://www.spokanetribe.com/page.php?code=tribe Spokane Tribe
  7. anadrome Wanderfische der Columbia-River-Redband-Forelle werden als "Redband Steelhead-Forelle" bezeichnet.
  8. The Case of Spokane Garry
  9. Wellpinit School District / Homepage. Abgerufen am 26. Mai 2022 (englisch).
  10. The North West Company establishes Spokane House in 1810, HistoryLink.org
  11. U.S. Army defeats Native Americans at Battle of Four Lakes on September 1, 1858. Abgerufen am 26. Mai 2022.
  12. A Spokane Indian Timeline
  13. Radioactive Remains: The forgotten story of the Northwest’s only uranium mines. In: Seattle Times, 24. Februar 2008
  14. Christian Carstensen: Zwischen Lachsfang und Bisonjagd, in: Christian F. Feest (Hrsg.): Kulturen der nordamerikanischen Indianer, Köln 2000, S. 242
  15. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 7. März 2008 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.accessgenealogy.com
  16. Archivierte Kopie (Memento des Originals vom 11. November 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/content.lib.washington.edu
  17. Wellpinit School District
  18. Spokane Tribe
  19. The Spokane Tribe of Indians: A Socioeconomic Profile 2012
  20. Wellpinit School District / Homepage. Abgerufen am 26. Mai 2022 (englisch).