Film
Titel Sahara
Produktionsland USA, Großbritannien
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1983
Länge 111 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Andrew V. McLaglen
Drehbuch Menahem Golan
James R. Silke
Produktion Yoram Globus
Menahem Golan
Musik Ennio Morricone
Kamera David Gurfinkel
Armando Nannuzzi
Schnitt Michael John Bateman
Michael J. Duthie
Besetzung

Sahara ist ein Abenteuerfilm, bei dem Andrew V. McLaglen Regie führte. Er wurde 1983 produziert. Der in England und in Israel gedrehte Film kostete 25 Millionen Dollar.

Handlung

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1928 stirbt der Rennfahrer R. J. Gordon bei einem Trainingslauf mit seinem Hot Rod, bevor er am „Trans-African Auto Race“ teilnehmen kann. Um den Traum ihres Vaters zu verwirklichen und das Preisgeld für die Rallye quer durch die Sahara zu gewinnen, verkleidet sich seine Tochter Dale als Mann und nimmt mit Hilfe der Freunde ihres Vaters dessen Platz beim ausschließlich für Männer vorgesehenen Rennen ein.

Dale ist eine ausgezeichnete Fahrerin und hat gute Chancen, das Rennen zu gewinnen. Während sie eine Abkürzung nimmt, gerät sie in die Nähe eines Stammeskrieges zwischen Beduinengruppen. Ein anderer Rennfahrer, der Deutsche Von Glessing, nutzt ebenfalls die gleiche Abkürzung, um einen der Anführer der beiden verfeindeten Stämme mit Waffen zu versorgen.

Dale und ihre Crew werden von Rasoul, dem Onkel des anderen Anführers – Scheich Jaffar – gefangen genommen. Dieser rettet sie vor seinem Onkel, indem er Dale als seine Braut beansprucht. Dale heiratet Jaffar und flüchtet am nächsten Morgen in ihrem Auto, um zu versuchen, das Rennen zu beenden. Dabei wird sie von Jaffars Gegenspieler gefangen genommen und in eine Leopardengrube geworfen. Jaffar versammelt seine Männer, rettet sie und erlaubt ihr, zum Rennen zurückzukehren. Dale gewinnt dieses und erblickt beim Feiern Jaffars Pferd in der Nähe. Sie verabschiedet sich von ihrer Mannschaft, besteigt das Pferd und kehrt zu ihm zurück.

Kritiken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auszeichnungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Brooke Shields erhielt 1985 die Goldene Himbeere. Sie wurde für eine weitere Goldene Himbeere nominiert.

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. „Bad Movie Night“
  2. „TimeOut“