Rolando Colla (2007)

Rolando Colla (* 1957 in Schaffhausen) ist ein Schweizer Filmemacher, dessen Film Sommerspiele (Giochi d’estate, 2011) 2012 von der Schweiz als Kandidat für den Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film vorgeschlagen, jedoch nicht nominiert wurde.[1] Colla wurde 1957 als Sohn italienischer Einwanderer geboren und studierte an der Universität Zürich. Er begann seine Karriere als Schauspieler und Drehbuchautor für Filme seines Zwillingsbruders Fernando Colla. Colla lebt und arbeitet in Zürich.[2]

Auszeichnungen

Filmografie (Auswahl)

Einzelnachweise

  1. Aus der Oscar-Traum, Tages-Anzeiger, 19. Januar 2012
  2. Rolando Colla auf festivalscope.com (englisch)
  3. DACHS-Drehbuchpreis erstmals vergeben. Artikel vom 31. August 2017, abgerufen am 1. August 2017.
  4. W. – Was von der Lüge bleibt. ZFF.com, abgerufen am 16. November 2020 (mit Trailer).
  5. Tobias Sedlmaier: Ein Dokumentarfilm über Binjamin Wilkomirski zeigt: Auch die ganze Wahrheit kennt keinen Kern. In: Neue Zürcher Zeitung, 12. November 2020.
  6. Pascal Blum: Er erfand sich eine Holocaust-Biografie. In: Tages-Anzeiger, 15. November 2020.