Naturschutzgebiet Ringelstaler-Weinhalde
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![]() Naturschutzgebiet Ringelstaler-Weinhalde | ||
Lage | Bad Mergentheim und Lauda-Königshofen, Main-Tauber-Kreis, Baden-Württemberg, Deutschland | |
Fläche | 90,2 ha | |
Kennung | 1.242 | |
WDPA-ID | 318993 | |
Geographische Lage | 49° 31′ N, 9° 44′ O | |
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Einrichtungsdatum | 28. November 2000 | |
Verwaltung | Regierungspräsidium Stuttgart |
Ringelstaler-Weinhalde ist ein Naturschutzgebiet auf den Gemarkungen des Bad Mergentheimer Stadtteils Edelfingen und des Lauda-Königshofener Stadtteils Unterbalbach im Main-Tauber-Kreis in Baden-Württemberg.[1]
Durch Verordnung des Regierungspräsidiums Stuttgart über das Naturschutzgebiet Ringelstaler-Weinhalde vom 28. November 2000 wurde ein Schutzgebiet mit 90,2 Hektar ausgewiesen.[2]
„Schutzzweck ist die Entwicklung, Erhaltung und Pflege eines reich strukturierten, gut ausgebildeten, repräsentativen Tauberfränkischen Muschelkalkhanges
Der Lebensraumkomplex umfasst folgende Biotoptypen: Magerrasen (teilweise in Sukzession oder aufgeforstet), wärmeliebende Saumgesellschaften, offene Felsbildungen, Steinriegel, Trockenhänge, Streuobstwiesen, Wiesen, Hecken, Gebüsche, Feldgehölze und Ackerland sowie Seggen- und Waldgersten-Buchenwälder“ (LUBW).[2]
Es liegt ein reich strukturierter, gut ausgebildeter, repräsentativer tauberfränkischer Muschelkalkhang als Lebensraum für eine artenreiche Pflanzen- und Tierwelt vor. Dieser Lebensraum dient auch als kulturhistorisches Zeugnis der kleinteiligen, extensiven Landnutzungsformen, die den Charakter dieser Landschaft geprägt haben. Der Lebensraumkomplex umfasst folgende Biotoptypen: Magerrasen (teilweise in Sukzession oder aufgeforstet), wärme-liebende Saumgesellschaften, offene Felsbildungen, Steinriegel, Trockenhänge, Streuobstwiesen, Wiesen, Hecken, Gebüsche, Feldgehölze und Ackerland sowie Seggen- und Waldgersten-Buchenwälder.[1]