Rainer Haubrich (* 13. April 1965 in Mülheim an der Ruhr) ist ein deutscher Journalist und Architekturkritiker.

Leben und Wirken

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rainer Haubrich wuchs in Brüssel auf und machte sein Abitur in Aachen. Er studierte Neuere Geschichte, Kunstgeschichte und Politikwissenschaft an der Universität Bonn und der FU Berlin. Er arbeitete als Assistent des Berliner Bundestagsabgeordneten Wolfgang Lüder, FDP, und als freiberuflicher Journalist. 1996 erhielt er den Deutsch-Französischen Journalistenpreis für den Essay Berlin ist nicht Paris in der Süddeutschen Zeitung.

Seit 1998 arbeitet er für die Zeitung Die Welt als verantwortlicher Redakteur für Architektur und Städtebau. 2003 wurde er stellvertretender Ressortleiter Feuilleton[1] und 2005 Leiter des Feuilletons. Seit 2010 ist er stellvertretender Ressortleiter Meinung/Kommentare von Welt und Welt am Sonntag.

Von 2001 bis 2003 war er Mitglied im Landesdenkmalrat in Berlin. 2015 erhielt er den Schinkel-Preis der Karl-Friedrich-Schinkel-Gesellschaft.

Schriften

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Rainer Haubrich, bei Alpach (2004)
Personendaten
NAME Haubrich, Rainer
KURZBESCHREIBUNG deutscher Journalist und Architekturkritiker
GEBURTSDATUM 13. April 1965
GEBURTSORT Mülheim an der Ruhr