Elias Gerhard Julius Hundeiker (* 17. September 1784 in Groß Lafferde; † 24. Februar 1854 in Hötensleben) war ein deutscher Romanschriftsteller.
Der Sohn des Pädagogen Johann Peter Hundeiker studierte 1802–1805 Theologie in Helmstedt, war dann Lehrer für neuere Sprachen, Geschichte und Ästhetik an der Erziehungsanstalt seines Vaters, dem Philanthropin im Schloss Vechelde. Ab 1809 war Julius Hundeiker Pastor im Raum Helmstedt, zunächst in Schöningen, 1814 in Scheppau und Rotenkamp, 1820 in Apelnstedt und Volzum und 1831 in Hötensleben, wo er bis zu seinem Tod 1854 lebte.
Hundeiker verfasste mehrere zu ihrer Zeit gern gelesene Romane, darunter:
Daneben war er Mitarbeiter am Jahrbuch Theodulia, veröffentlichte Gedichte in Vater’s Jahrbuch der häuslichen Andacht und
Personendaten | |
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NAME | Hundeiker, Julius |
ALTERNATIVNAMEN | Hundeiker, Elias Gerhard Julius (vollständiger Name) |
KURZBESCHREIBUNG | deutscher lutherischer Geistlicher und Romanautor |
GEBURTSDATUM | 17. September 1784 |
GEBURTSORT | Groß Lafferde |
STERBEDATUM | 24. Februar 1854 |
STERBEORT | Hötensleben |