Jagdgeschwader 104 | |
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Aktiv | 20. März 1943 bis 28. April 1945 |
Staat | ![]() |
Streitkräfte | Wehrmacht |
Teilstreitkraft | Luftwaffe |
Truppengattung | Fliegertruppe |
Typ | Jagdgeschwader |
Gliederung | Geschwaderstab und 2 Gruppen |
Aufstellungsort | Stab Herzogenaurach I. Gruppe Herzogenaurach II. Gruppe Roth |
Flugzeugtyp | Ar 96, Bf 108, Bf 109, Bü 131, Bü 133, CR.42, Fi 156, Fw 56, Fw 189, Fw 190, Go 145, He 51, IAR-80, Kl 32 |
Geschwaderkommodore | |
Erster Kommodore | Hans Trübenbach Major |
Letzter Kommodore | Reinhard Seiler Major |
Das Jagdgeschwader 104 (JG 104) war ein Verband der Luftwaffe der Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg der überwiegend der Ausbildung von Jagdpiloten diente.
Das Jagdgeschwader 104 am 20. März 1943 am Fliegerhorst Herzogenaurach[1] aus der Jagdfliegerschule 4 (JFS 4) gebildet. Vom 6. April 1944 bis zur Auflösung am 28. April 1945 war es in Roth[2] stationiert. Es war der 4. Fliegerschul-Division der Luftflotte 10 unterstellt. Eine sogenannte Einsatzstaffel, gebildet aus erfahrenen Ausbildern war der 7. Jagddivision zugeteilt um gegen alliierte Bombereinflüge eingesetzt zu werden.[3]
Dienstgrad | Name | Zeit |
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Major | Hans Trübenbach | 20. März 1943 bis 25. September 1943[4] |
Oberstleutnant | Alfred Müller | 26. September 1943 bis 26. April 1944[5] |
Oberstleutnant | Hans Trübenbach | 27. April 1944 bis 7. August 1944[4] |
Major | Reinhard Seiler | 8. August 1944 bis 28. April 1945[6] |