Wappen Deutschlandkarte
Inzigkofen
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Inzigkofen hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 4′ N, 9° 11′ OKoordinaten: 48° 4′ N, 9° 11′ O
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Tübingen
Landkreis: Sigmaringen
Höhe: 630 m ü. NHN
Fläche: 28,73 km2
Einwohner: 2975 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 104 Einwohner je km2
Postleitzahl: 72514
Vorwahl: 07571
Kfz-Kennzeichen: SIG, SLG, STO, ÜB
Gemeindeschlüssel: 08 4 37 059
Gemeindegliederung: 3 Teilorte
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Ziegelweg 2
72514 Inzigkofen
Website: www.inzigkofen.de
Bürgermeister: Bernd Gombold
Lage der Gemeinde Inzigkofen im Landkreis Sigmaringen
KarteAlb-Donau-KreisBodenseekreisLandkreis BiberachLandkreis KonstanzLandkreis RavensburgLandkreis ReutlingenLandkreis TuttlingenZollernalbkreisBad SaulgauBeuronBingen (Landkreis Sigmaringen)GammertingenHerbertingenHerdwangen-SchönachHettingenHohentengen (Oberschwaben)IllmenseeInzigkofenKrauchenwiesLeibertingenMengenMengenMeßkirchNeufraOstrachPfullendorfSauldorfScheerSchwenningen (Heuberg)SigmaringenSigmaringendorfSigmaringendorfStetten am kalten MarktVeringenstadtWald (Hohenzollern)
Karte

Inzigkofen ist eine Gemeinde im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg. Zu Inzigkofen gehören zwei Teilorte (Vilsingen und Engelswies) und zwei Weiler (Dietfurt und Pault). Das 1975 zu Inzigkofen eingemeindete Thiergarten gehört seit 1977 zur Gemeinde Beuron.

Geographie

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Inzigkofen über dem Donautal

Lage und Nachbargemeinden

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Inzigkofen liegt am südwestlichen Rand der Schwäbischen Alb an der Donau im Naturpark Obere Donau, etwa drei Kilometer westlich der Kreisstadt Sigmaringen. Die Gemarkungsfläche umfasst rund 2876 Hektar (Stand: 31. Dez. 2010).[2]

Inzigkofen grenzt im Westen, Norden und Osten an Sigmaringen, im Süden an Meßkirch.

Gemeindegliederung

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Die Gemeinde besteht aus dem namensgebenden Inzigkofen (mit Weiler Pault) und den Ortsteilen Engelswies und Vilsingen (mit Weiler Dietfurt).

Wappen Teilort Einwohner
(Stand: 11. Juni 2015)[3]
Fläche
(Stand: 11. Juni 2015)[2]
Inzigkofen Inzigkofen (Hauptort)
mit Nickhof
und Pault
1335 931 ha
davon 172 ha Nickhof
und 398 ha Pault
Engelswies Engelswies 604 749 ha
Vilsingen Vilsingen
mit Dietfurt
850 1196 ha

Schutzgebiete

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In Inzigkofen liegt das Naturschutzgebiet Morgenweide. Die Inzigkofener Donauaue gehört zum Landschaftsschutzgebiet Donau- und Schmeiental, zum FFH-Gebiet Oberes Donautal zwischen Beuron und Sigmaringen sowie zum Vogelschutzgebiet Südwestalb und Oberes Donautal.

Inzigkofen liegt außerdem im Naturpark Obere Donau.[4]

Geschichte

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Das ehemalige Augustinerchorfrauenstift Inzigkofen

Frühe Geschichte

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Das Gebiet von Inzigkofen und seinen Ortsteilen war bereits in ur- und frühgeschichtlicher Zeit Siedlungsraum. So fanden sich unter anderem menschliche Spuren in den prähistorischen Fundschichten der Burghöhle Dietfurt (Urnenfeldzeitlicher Estrich mit Kreisverzierungen), ein bronzezeitlicher Hortfund von der Eremitage bei Inzigkofen (Bronzesicheln, Wellhornschnecke und Eberzahn), ein hallstattzeitlicher Grabhügel bei Vilsingen[5] mit bronzenen Gefäßen. Eine sogenannte „rhodisch-milesische“, wahrscheinlich etruskische Kleeblattkanne aus Bronze, die ein Landwirt ausgegraben hatte, könnte auf Handelsbeziehungen hindeuten.[6] Des Weiteren fanden sich zwischen Inzigkofen und Laiz Überreste eines römischen Gutshofs (siehe Villa Rustica (Inzigkofen)) und ein alamannisches Grab auf der Eremitage (drei beigesetzte Personen mit deutlichen Kampfverletzungen, wie zum Beispiel einem gespaltenen Schädel).[7]

Die heutigen Ortsteile Engelswies und Vilsingen wurden nach der Eingliederung Alemanniens in das Fränkische Reich in einer Schenkungsurkunde des Grafen Berthold an das Benediktinerkloster St. Gallen aus dem Jahre 793 genannt.[8]

Klosterkirche Inzigkofen

Im 13. Jahrhundert befand sich in der Fürstlichen Domäne Nickhof bei Inzigkofen die Burg Utkoven. Die erste Nennung des Ortes erfolgt in einer Urkunde aus dem Jahr 1263 in der Truchsess Berthold von Waldburg-Rohrdorf den Zisterzienserinnen im Kloster Wald das Anwesen des damaligen Inzigkofens und des Nickhofs schenkt. 1306 erscheint die nächste Nennung des Ortes „Ünzkowen“ im Habsburger Urbar. Die Schreibweise des Ortsnamens änderte sich über die Jahre in „Untzkoven“ und später in „Inzigkofen“. Die Ableitung des Ortsnamens von „Einziger Hof“ ist der Volksmeinung zuzuschreiben. Wahrscheinlicher ist die Deutung, dass der Ortsname aus einem nach einer Person namens „Unzo“ bezeichneten Hof hervorging.[9]

1354 wird das Kloster Inzigkofen gegründet.

18. bis 20. Jahrhundert

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Am 6. Oktober 1796 zerstörten die sich im Rückzug befindlichen französischen Truppen des Generals Jean-Victor Moreau einen Großteil von Engelswies. Grund war die Ermordung eines französischen Soldaten, der das Pfarrhaus plündern wollte.

In der Zeit des Nationalsozialismus befand sich in Inzigkofen eines von fünf Lagern des weiblichen Reichsarbeitsdienstes (RAD) im damaligen preußisch-hohenzollerischen Landkreis Sigmaringen.[10] Hierzu erfuhr das Konvent von 1939 bis 1944 eine Umnutzung. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es als Auffanglager.

Im Jahre 1950 hielt die Literaturvereinigung Gruppe 47 im Kloster Inzigkofen eine Tagung ab.[11]

Eingemeindungen

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Am 1. April 1901 werden die beiden fürstlichen Domänen Pault und Nickhof nach Inzigkofen eingemeindet. Bereits seit 1854 war Pault dem Gemeindeverband Inzigkofen zugeordnet. Im Zuge der Gemeindereform in Baden-Württemberg folgen am 1. Januar 1975 die bis dahin selbständigen Gemeinden Engelswies und Vilsingen (mit der Teilgemeinde Dietfurt) und dem ehemals hohenzollerischen Teil Thiergartens. Nach Anhörung der dortigen Einwohner wurde am 1. Januar 1977 Thiergarten in die Gemeinde Beuron umgegliedert.[12]

Politik

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Gemeinderat

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In Inzigkofen wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis.[13] Die Wahlbeteiligung betrug 56,8 % (2009: 57,5 %). Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.

Partei / Liste Stimmenanteil Sitze Ergebnis 2009
FWV 56,9 % 9 50,9 %, 8 Sitze
CDU 43,1 % 6 49,1 %, 7 Sitze

Bürgermeister

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Am 28. November 2004 wurde der aus Inzigkofen stammende Bernd Gombold,[14] damaliger Haupt- und Personalamtsleiter beim Landratsamt Sigmaringen, als einziger ernstzunehmender Kandidat mit absoluter Mehrheit von 96,8 Prozent im ersten Wahlgang zum Bürgermeister gewählt.[15] Am 1. Februar 2005 trat er sein Amt als Nachfolger von Pius Widmer an, der nach 32 Jahren nicht mehr kandidiert hatte. Auf sein Amt vereidigt wurde er am 18. Februar 2005, seine Amtszeit endet am 17. Februar 2013.[16] Im November 2012 wurde Gombold mit 97,7 % der Stimmen wiedergewählt.

Wappen

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Wappen der Gemeinde Inzigkofen
Wappen der Gemeinde Inzigkofen
Blasonierung: „In geteiltem Schild oben in Silber (Weiß) ein golden (gelb) bewehrter, rot bezungter schwarzer Eberkopf, unten in Rot ein stehender goldener (gelber) Hirsch.“[17]
Wappenbegründung: Der Eberkopf ist die Wappenfigur der Herren von Reischach, die Inzigkofen während des ersten Viertels des 15. Jahrhunderts besessen haben, während der Hirsch auf die einstige Zugehörigkeit des Ortes zur Grafschaft Sigmaringen hinweisen soll. Das Innenministerium hat das Wappen am 27. Juni 1955 verliehen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Inzigkofen liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße,[18] dem Donauradweg und dem Schwäbische-Alb-Südrand-Weg. Die Kommune ist dem Tourismusverband „Donaubergland“ angeschlossen.

Museen

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Bauwerke

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Der Kräutergarten auf dem Gelände des ehemaligen Klosters Inzigkofen
Teufelsbrücke (ehemals Holzbrücke) über eine 20 m breite Seitenschlucht der Donau

Unter Brückenbauexperten wurde die sonst nicht weiter bedeutende, 1895 gebaute Donaubrücke zum ehemaligen Bahnhof bekannt als die zweite dreigelenkige Beton-Bogenbrücke in der Geschichte des Brückenbaus.[29] Sie wurde kurz vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges gesprengt und später durch die heutige Stahlbetonbrücke ersetzt.

Naturdenkmäler

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Der Amalienfelsen

Fürstlicher Park

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Die „Teufelsbrücke“ über die „Höll“-Schlucht

Der Fürstliche Park Inzigkofen ist ein kulturgeschichtlich und touristisch bedeutsamer Landschaftsgarten aus der Romantik.[30] Er liegt beidseits der Donau und bezieht den felsigen Steilhang, der den Ausgang des Beuroner Donaudurchbruchs markiert, in die Gartenarchitektur ein. Er wurde 1811–1829 unter der Hohenzollerfürstin Amalie Zephyrine angelegt.[31] Das 25 Hektar große Parkgelände ist noch im Besitz der Hohenzollern, wird aber vom Schwäbischen Albverein Inzigkofen betreut.

Besonderheiten sind u. a. die Teufelsbrücke über die Höllschlucht, das Felsentor, der Aussichtspunkt Känzele und die Eremitage. Die Felsen über dem steilen Donauufer unweit des Amalienfelsens weisen einige prähistorische Höhlen auf. Seit 2008 läuft an der Universität Freiburg ein Projekt zur Weiterentwicklung des Parks im Ausgleich von Denkmalpflege, Naturschutz und Forstwirtschaft, das bessere Sichtachsen und die Wiedererrichtung einer Donauquerung vorsieht.[32]

Sport

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Im Ortsteil Vilsingen wird im Winter ein Klein-Skilift mit einer Länge von etwa 140 Meter betrieben.[33]

Vereine

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Regelmäßige Veranstaltungen

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Wirtschaft und Infrastruktur

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Verkehr

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Ehemaliger Bahnhof Inzigkofen mit Abzweig der Bahnstrecke Tuttlingen–Inzigkofen von der Bahnstrecke Tübingen–Sigmaringen
Verzweigung der Strecken Inzigkofen–Tuttlingen (links) und Sigmaringen–Tübingen westlich von Inzigkofen

Bei Inzigkofen zweigt die Bahnstrecke Tuttlingen–Inzigkofen von der Bahnstrecke Tübingen–Sigmaringen ab. Obwohl Inzigkofen ein Knotenpunkt im Bahnverkehr ist, halten dort keine Züge mehr. Der Bahnsteig des außerhalb des Ortes im Donautal liegenden Bahnhofs wurde mit dem Ausbau der Strecke für Züge mit Neigetechnik abgerissen. Der Ort ist in den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (naldo) eingegliedert.

Inzigkofen liegt am Donauradweg, der von der Donauquelle über Passau, Wien und Budapest bis zur Mündung in das Schwarze Meer führt.

Gesundheitswesen

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Im Ortsteil Engelwies befindet sich das De'Ignis-Wohnheim Haus Tabor. Die Anfänge des Projekts reichen bis 1986 zurück. Im Jahre 1992 begann die Zusammenarbeit mit der De'Ignis-Fachklinik im Schwarzwald. Aus dem „Haus Tabor“ wurde das „De'Ignis-Wohnheim Haus Tabor“, eine Einrichtung für außerklinische psychiatrische Betreuung und Wiedereingliederung von Menschen mit psychischen Erkrankungen in den normalen Arbeitsalltag. Das Wohnheim ist Teil der de ignis gGmbH mit Hauptsitz in Altensteig.[37][38] Heute bietet die Einrichtung 20 Arbeitsplätze und beherbergt einschließlich vier Plätzen in einer Außenwohngruppe und drei Tagesgäste 42 Bewohner. Der christliche Ansatz des Hauses Tabor besteht darin, den Menschen das Bild eines liebenden Gottes zu vermitteln, der die Chance und die Kraft zu einem Neubeginn gibt.[39]

Bildung

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Persönlichkeiten

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Ehrenbürger

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Söhne und Töchter der Gemeinde

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Personen, die mit der Gemeinde verbunden sind

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Inzigkofen in der Literatur

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Literatur

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Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2022 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
  2. a b Angaben nach Sonja Köser, Bürgerbüro der Gemeinde Inzigkofen, vom 18. Januar 2011.
  3. WIR - Gemeinde Inzigkofen, S. 7
  4. Daten- und Kartendienst der LUBW
  5. S. Schiek: Das Hallstattgrab von Vilsingen. Zur Chronologie der späthallstattzeitlichen Fürstengräber Südwestdeutschlands. In: Tübinger Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Festschrift für P. Goessler. Tübingen 1954, S. 150ff.
  6. Paul Reinecke: Altgriechische Bronzekanne von Vilsingen bei Sigmaringen.
  7. Edwin Ernst Weber: Die Vor- und Frühgeschichte im Landkreis Sigmaringen. hrsg. vom Landkreis Sigmaringen, Stabsbereich Kultur und Archiv, und Kulturforum Landkreis Sigmaringen e. V. 2009.
  8. Angela Vielstich, Edwin Ernst Weber: Der »Dreiländerkreis« Sigmaringen im geschichtlichen Überblick. In: Dirk Gaerte (Hrsg.), Edwin Ernst Weber (Konzeption): Der Dreiländerkreis Sigmaringen. Ein Führer zu Natur, Wirtschaft, Geschichte und Kultur. Gmeiner Verlag, Meßkirch 2007, ISBN 978-3-89977-512-9, S. 25.
  9. Max Beck: Inzigkofen. Kurzchronik.
  10. Edwin Ernst Weber: Sophie Scholl im Reichsarbeitsdienstlager Schloss Krauchenwies. In: Denkstättenkuratorium NS-Dokumentation Oberschwaben (Hrsg.): Denkorte an oberschwäbischen Erinnerungswegen in den Landkreisen Bodenseekreis und Sigmaringen. 2012. S. 30
  11. Hans Werner Richter. Walter Jens, Hans A. Neunzig, Marcel Reich-Ranicki et al.: Hans Werner Richter und die Gruppe 47. Ullstein, Frankfurt am Main 1981, ISBN 3-548-26051-9, S. 58.
  12. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart / Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 550.
  13. Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 2014@1@2Vorlage:Toter Link/www.statistik.baden-wuerttemberg.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. Sebastian Pantel (sep): Vom Lausbub zum Stadtvater. In: Südkurier vom 4. Dezember 2010.
  15. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Kompliment vom Landrat. In: Südkurier vom 30. November 2004.
  16. Manfred Dieterle-Jöchle (dim): Zur Person. In: Südkurier vom 28. Mai 2005.
  17. Wappenbeschreibung bei leo bw – Landeskunde entdecken online; abgerufen am 17. September 2023.
  18. Ferienstraßen. In: Schwäbische Alb! hin-reisend natürlich the nature place to go. hrsg. von Schwäbische Alb Tourismusverband. Bad Urach 2010, S. 10f.
  19. a b Jennifer Kuhlmann (jek): Wie das Museum in die Zehntscheuer kam. In: Ders.: Erinnerung: Als Oma die Butter noch selbst machte. Erich Beck und Raimund Rieder zeigen im Bauernmuseum alte Schätze. In: Schwäbische Zeitung vom 21. Oktober 2011.
  20. a b c d Wanderung zu den fünf Kapellen. In: Südkurier vom 25. März 2011.
  21. a b Auf dem Jakobsweg von Gammertingen nach Pfullendorf. In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch 2004, S. 52–59.
  22. Kulturschwerpunkt „Schätze der Bildenden Kunst“. Ein barockes Meisterwerk Kirchenführung in Engelswies. In: Amtsblatt der Gemeinde Inzigkofen vom 29. Mai 2008.
  23. Edwin Ernst Weber: Bräuche und Traditionen im Landkreis Sigmaringen. Hrsg. vom Landkreis Sigmaringen, Stabsbereich Kultur und Archiv, 2007.
  24. Vilsingen erhält neuen Taufstein. In: Schwäbische Zeitung vom 22. Juli 2009.
  25. Ute Korn-Amann (uka): Einweihung. Renovierte Kirche: Ein würdiger Ort. In: Schwäbische Zeitung vom 2. Juni 2009.
  26. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Weltliche und Kirchliche Gemeinde feiern Renovierung von Friedhofskirche und Vorplatz. Zeichen für den Zusammenhalt. In: Südkurier vom 3. Juni 2009.
  27. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Engagierte Bürger gestalten kunstvollen Osterbrunnen. In: Südkurier vom 3. April 2010.
  28. Wilfried Koch (wik): Christusfigur restauriert. In: Südkurier vom 5. Mai 2015.
  29. Brücke über die Donau bei Inzigkofen. In: Deutsche Bauzeitung, XXX. Jahrgang. N° 1 vom 1. Januar 1896, S. 7 (Digitalisat (PDF; 33,5 MB) auf opus4.kobv.de)
  30. Edwin Ernst Weber: Die Fürstlichen Anlagen Inzigkofen. Ein herausragendes Zeugnis historischer Gartenarchitektur. In: Schwäbische Heimat. Bd. 58 (2007), Nr. 3, S. 261–265 doi:10.53458/sh.v58i3.3744.
  31. Zum Inzigkofer Park. S. 11–13. In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch 2004.
  32. Winfried Köpfer (wik): Inzigkofer Park. Neue Struktur schafft Juwel der Gartenkunst. In: Schwäbische Zeitung vom 11. November 2008.
  33. Skigebiete in unserer Region. In: Schwäbische Zeitung vom 4. Dezember 2010.
  34. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Wenn die Heimat vier Hufe hat. In: Südkurier vom 24. Juli 2010.
  35. Verleihung der Eichendorff-Plakette 2006 in Blätter des Schwäbischen Albvereins Heft 6/2006, S. 18
  36. Alfred Th. Heim: Von Wasserfürsten, Schilpen und Hornasen. In: Südkurier vom 13. Juni 2003.
  37. Bernd Hermann (bh): „de ignis-gGmbH“. Wohnheim ist künftig größer. In: Schwäbische Zeitung vom 30. Juli 2010.
  38. Karl Mägerle (km): Haus Tabor stellt sich vor. In: Südkurier vom 11. Juni 2011.
  39. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Das größte Ziel ist die Selbstständigkeit der Patienten. In: Südkurier vom 18. Juni 2011.
  40. Erinnerung an Ehrenbürger. In: Südkurier vom 1. Dezember 2010.
  41. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Anton Vögtle bleibt unvergessen. In: Südkurier vom 20. Dezember 2010.
  42. Er erhielt anlässlich seines 70. Geburtstags am 6. März 1996 die Ehrenbürgerwürde.
  43. [1] Schwäbische, Schwäbischer Verlag. Abgerufen am 17. November 2023.
  44. Vera Romeu (vr): Ehrung. Pfarrer Auer bringt Schild an seiner Linde an. In: Schwäbische Zeitung vom 22. November 2008.
  45. Hermann-Peter Steinmüller (hps): Inzigkofen trauert um ehemaligen Bürgermeister Pius Widmer. In: Südkurier vom 6. Juli 2015
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Commons: Inzigkofen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien