Holinski gehört zu den bekannten Mecklenburger Malern. Von 1961 bis 1991 lebte er als freischaffender Künstler in Schwerin. Bis 1963 arbeitete er unter dem Namen „Künstlerkollektiv Bannewitz“ mit seinen Künstlerfreunden Gerhard Floß, Karlheinz Effenberger und Hannes Meier zusammen. Neben seiner eigenen künstlerischen Tätigkeit wirkte er auch als Dozent an der Bezirkskulturakademie Schwerin. 1977 erhielt Holinski den Fritz-Reuter-Kunstpreis des Bezirks Schwerin. Seit 1991 wohnt und arbeitet Holinksi in Leezen-Zittow.
Studienreisen führten ihn in die damalige Sowjetunion, nach Tschechien, Polen, Bulgarien, Ungarn, Albanien, Finnland und Irland.
Bilder Holinskis befinden sich u. a. in der Landeskunstsammlung Mecklenburg-Vorpommern.
„Die Maler des Künstlerkollektivs Bannewitz, Gerhard Floß, Horst Holinski und Johannes Meier, pflegten in der Schweriner Gegend den volltönenden Kolorismus der Dresdner Kunstakademie.“[3]
Die geschichtliche Entwicklung des Bauens (Wandbild in der Eingangshalle der damaligen Oberschule in Ventschow; 1970)[4]
Blumenkelch (Entwurf für ein Wandbild aus Emailtafeln an der heutigen Integrierten Gesamtschule „Bertolt Brecht“ auf dem Schweriner Großen Dreesch; 1980)[5]
↑Ralf Badenschier: Auf Motivsuche in der Natur: Landschaftsmaler Horst Holinski präsentiert seine Werke im Bützower Kunsthaus. Schweriner Volkszeitung - Güstrower Anzeiger vom 27. August 2021 S. 11
↑ abHorst Holinski - Kunst in der DDR / Künstler (bildatlas-ddr-kunst.de)
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