Klassenzeichen | |
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Bootsmaße | |
Länge üA: | max. 6,20 m |
Breite üA: | min. 1,71 m |
Masthöhe: | max. 7,50 m |
Segelfläche | |
Segelfläche am Wind: | max. 15 m² |
Spinnaker: | max. 36 m² |
Sonstiges | |
Takelungsart: | Slup, vereinzelt Gaffel |
Klasse: | Konstruktionsklasse |
Die H-Jolle ist eine hauptsächlich in Norddeutschland verbreitete, aber auch in Süddeutschland und der Schweiz anzutreffende Konstruktionsklasse von Segelbooten. Die H-Jolle ist ein Rundspantboot in GFK- oder Vollholzausführung. Beim Rigg sind sowohl Gaffel (bei Elb-H-Jollen oder sehr alten Booten) als auch Hochtakelung mit Alu- oder Carbonmast üblich.[1]
Die H-Jolle wurde als Konstruktionsklasse vom Deutschen Segler-Bund 1921 entworfen als 15 m² Wanderjolle.
Zwei Personen, von denen eine das Trapez benutzen darf. Bis zu einem Mannschaftsgewicht von 200 kg darf auch zu dritt gesegelt werden. In diesem Fall ist ein Doppeltrapez für die Vorschoter zulässig, wenn diese zusammen nicht mehr als 120 kg wiegen.