Der Grundschwingungsgehalt ist der Anteil der Grundschwingung an einem Signal, welches nicht rein sinusförmig ist (zum Beispiel: Rechteck, Dreieck oder andere). Solche Signale kann man anhand der Fourieranalyse in rein sinusförmige Anteile zerlegen. Dieses Frequenzspektrum erhält man zum Beispiel über die Fourier-Transformation.
Der Grundschwingungsgehalt eines Signals ist definiert als:
mit
- dem Effektivwert der Grundschwingung des Signals
- dem Effektivwert aller Harmonischen
- der Stromstärke (stattdessen kann hier auch jeweils mit der elektrischen Spannung gerechnet werden).
Zusammenhang mit dem Klirrfaktor k: