Nicola Spirig , sechsfache Europameisterin auf der Triathlon-Kurzdistanz (2009, 2010, 2012, 2014, 2015 und 2018)Alistair Brownlee , vierfacher Europameister auf der Triathlon-Kurzdistanz (2010, 2011, 2014 und 2019)Francisco Javier Gómez Noya , vierfacher Europameister auf der Triathlon-Kurzdistanz (2007, 2009, 2012 und 2016)Die European Triathlon Union (ETU, Kurzform „Europe Triathlon“) ist der Dachverband im europäischen Triathlon , der seit 1987 aktiv in das kontinentale Triathlongeschehen eingreift und Wettkämpfe bzw. Meisterschaften organisiert.
Die ETU untersteht der Internationalen Triathlon Union (ITU).
Der Verband ist alljährlicher Veranstalter der Europäischen Triathlon-Meisterschaften auf der Lang- und Kurzdistanz im Junioren-, U23-, Elite- und Seniorenbereich. Von 1985 bis 1994 wurde durch die ETU zudem eine Europameisterschaft über die Mitteldistanz (2,5 km Schwimmen, 80 km Radfahren und 20 km Laufen) ausgetragen:
ETU-Kurzdistanz-Europameisterschaft seit 1985
ETU-Mitteldistanz-Europameisterschaft seit 1985 bis 1994
ETU-Langdistanz-Europameisterschaft seit 1985 Die ETU organisierte 2005 die Serien des European Prestige Triathlon in Zundert , Erdek , Sapanca , Belgrad und Echternach . Ein Jahr später legte der Verband sein Augenmerk auf die Jugend, indem er die Organisation des ETU Triathlon Junior European Cup übernahm.
Der European Cup und Sondermeisterschaften wie die Balkan Championship werden sowohl von der ETU als auch von der ITU ausgetragen.
Zudem werden jährlich Europameisterschaften im Cross-Triathlon, Wintertriathlon , Duathlon und Aquathlon ausgetragen. Die Präsidentin der ETU ist die Spanierin Marisol Casado . Insgesamt besteht der Kreis der Verantwortlichen aktuell aus 33 Mitarbeitern – darunter auch zwei aus Deutschland sowie einer aus Österreich.
Auf nationaler Ebene sind die Verbände verantwortlich:
Seit 2015 vergibt die ETU jährlich im Rahmen ihrer Sitzungen Ehrenpreise.[1] Beim Treffen in Moskau vom 8. bis 11. März 2018 wurden wieder die aktuellen Auszeichnungen in verschiedenen Kategorien vergeben:
Für 2017 waren nominiert: Anastassija Alexandrowna Abrossimowa (RUS), Rachel Klamer (NED) und Jessica Learmonth (GBR) Für 2017 waren nominiert: Uxío Abuín Ares (ESP), Mario Mola (ESP) und João Pereira (POR) Für 2017 waren nominiert: Ungarn, Norwegen, Spanien und Dänemark Für 2017 waren nominiert: Kroatien, Rumänien und Slowenien 2016: Slowenien
2015: Kroatien 2017: Sarah Taylor-Hough (GBR) Für 2017 waren nominiert: Dirk Bogaert (BEL), Daniel Martin (AUT) und Sarah Taylor-Hough (GBR) 2016: Stéfane Mauris (SUI)
2015: Jorge García (ESP) und Dr. Béla Varga (HUN) Für 2017 waren nominiert: Banyoles (ESP), Funchal (POR), Kitzbühel (AUT), Panevėžys (LTU) und Wuustwezel (BEL) 2017: Enrique Quesada (ESP) Auf der Triathlon-Sprintdistanz gehen die Distanzen in der Elite-Klasse über 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen. Am 20. Juli 2018 wurden die Europameisterschaften auf der Sprintdistanz im slowakischen Tartu ausgetragen.
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister Elite Sprint Triathlon Mixed Relay
Zweiter Platz
Dritter Platz
14. Aug. 2022
Deutschland München
Frankreich Frankreich Léo Bergere Emma Lombardi Dorian Coninx Cassandre Beaugrand
Deutschland Deutschland Valentin Wernz Nina Eim Simon HenseleitLaura Lindemann
Schweiz Schweiz Max Studer Cathia Schär Simon WestermannJulie Derron
20. Juni 2021
Osterreich Kitzbühel
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Sian Rainsley Samuel Dickinson Olivia MathiasGordon Benson
Deutschland Deutschland Laura Lindemann Lasse Lührs Lisa Tertsch Jonas Breinlinger
Russland Russland Valentina Riasova Ilya Prasolov Yuliya Golofeeva Grigory Antipov
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister U23
Zweiter Platz
Dritter Platz
27. Mai 2022
Polen Olsztyn
Deutschland Simon Henseleit
Vereinigtes Konigreich Daniel Dixon
Polen Ricardo Batista
19. Juni 2021
Osterreich Kitzbühel
Portugal Ricardo Batista
Deutschland Tim Hellwig
Vereinigtes Konigreich Connor Bentley
14. Sep. 2019
Spanien Valencia
Vereinigtes Konigreich Ben Dijkstra
Spanien Javier Lluch Perez
Schweden Gabriel Sandör
28. Juni 2014
Russland Pensa
Vereinigtes Konigreich Gordon Benson
Spanien Vicente Hernández Cabrera
Portugal Pedro Mendes
Die Rennen bei den Junioren (Alter: 17–19 Jahre) gehen über 750 m Schwimmen, 20 km Radfahren und 5 km Laufen.
Bei den Junioren finden auch Rennen in der Staffel statt.
Junioren Staffel
Juniorinnen Staffel
Datum/Jahr
Austragungsort
Sieger Staffel
Zweiter Platz
Dritter Platz
29. Juni 2014
Russland Pensa
Russland Anton Ponomarev, Andrey Dubkov und Vasily Krestyaninov
Vereinigtes Konigreich Ben Dijkstra, Jordan Hull und Hayden Burton
Spanien Andres Cendan Llorens, Javier Lluch Perez und Alberto Gonzalez Garcia
Jahr
Siegerinnen Staffel
Zweiter Platz
Dritter Platz
2014
Vereinigtes Konigreich Sophie Alden, Olivia Mathias und Kate Waugh
Russland Maria Chuyko, Ekaterina Matiukh und Elizaveta Zhizhina
Spanien Cecilia Santamaria Surroca, Ana Carvajal Herrera und Raquel Mateos Gil
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister Junioren Mixed Relay
Zweiter Platz
Dritter Platz
29. Mai 2016
Portugal Lissabon
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich Sian Rainsley ,Samuel Dickinson ,Kate Waugh ,Alex Yee
Spanien Ines Santiago Moron, Alberto Gonzalez Garcia, Cecilia Santamaria Surroca, Javier Lluch Perez
Deutschland Lena Meißner , Paul Weindl,Lisa Tertsch ,Moritz Horn
2019 wurde die Jugend-Europameisterschaft im Rahmen des Kitzbühel-Triathlons ausgetragen.[2]
Bei der Jugend (Alter: 15–16 Jahre) gehen die Distanzen in der Super-Sprintdistanz über 300 m Schwimmen, 8,55 km Radfahren und 2,35 km Laufen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister Jugend
Zweiter Platz
Dritter Platz
22. Juni 2019
Osterreich Kitzbühel
Spanien Igor Bellido Mikhailova
Osterreich Jan Bader
Portugal Alexandre Montez
30. Aug. 2018
Griechenland Loutraki
Vereinigtes Konigreich Connor Bentley
Portugal Alexandre Montez
Osterreich Jan Bader
15. Juli 2017
Litauen Panevėžys
Vereinigtes Konigreich Daniel Slater
Vereinigtes Konigreich Matthew Willis
Vereinigtes Konigreich Sam Hart
Jahr
Europameisterin Jugend
Zweiter Platz
Dritter Platz
2019
Russland Anna Goreva
Portugal Inês Rico
Ungarn Rebecca Beti
2018
Vereinigtes Konigreich Libby Coleman
Ungarn Karolina Helga Horváth
Russland Anna Goreva
2017
Frankreich Jessica Fullagar
Italien Beatrice Mallozzi
Osterreich Pia Totschnig
Neben den Profis in der „Elite-Klasse“ werden die anderen Athleten nach Altersklassen gewertet.
Männer AG 16–19
Frauen AG 16–19
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
14. Aug. 2022
Deutschland München
10. Juli 2015
Schweiz Genf
Schweiz Lars Holenweger
Deutschland Simon Weber
Schweiz Pierre Moraz
Jahr
Europameisterin
Zweiter Platz
Dritter Platz
2022
2015
Schweiz Camille Bauer
Vereinigtes Konigreich Kayleigh Adams
Schweiz Katja Moser
Männer AG 20–24
Frauen AG 20–24
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
10. Juli 2015
Schweiz Genf
Danemark Nicklas Røssner
Vereinigtes Konigreich James Philips
Osterreich Marcel Pachteu
Jahr
Europameisterin
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Polen Malgorzata Szczerbinska
Vereinigtes Konigreich Imogen Simmonds
Malta Hannah Pace
Männer AG 25–29
Frauen AG 25–29
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
25. Juni 2017
Deutschland Düsseldorf
Danemark Nicklas Røssner
Frankreich Thibault Catalot
Frankreich Warren Haran
27. Mai 2016
Portugal Lissabon
Vereinigtes Konigreich Thomas Morris
Vereinigtes Konigreich David Chesterman
Vereinigtes Konigreich Stephen Wilson
Jahr
Europameisterin
Zweiter Platz
Dritter Platz
2017
Osterreich Anna Przybilla -2-
Schweiz Sabrina Stadelmann
Deutschland Tatjana Kortmann
2016
Osterreich Anna Przybilla
Frankreich Marion Marmorat
Vereinigtes Konigreich Naomi Reynolds
Männer AG 30–34
Frauen AG 30–34
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
10. Juli 2015
Schweiz Genf
Italien Isacco Andrenucci
Osterreich Wolfgang Mangold
Osterreich Thomas Thalhammer
20. Juni 2014
Osterreich Kitzbühel
Osterreich Wolfgang Mangold
Osterreich Stefan Schweiger
Osterreich Thomas Thalhammer
Jahr
Europameisterin
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Malta Danica Bonello Spiteri
Deutschland Maria Hivner
Schweiz Céline Dupuis
2014
Schweiz Sandrine Benz
Osterreich Lena Pernold
Vereinigtes Konigreich Holly Grundon
Männer AG 35–39
Frauen AG 35–39
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
10. Juli 2015
Schweiz Genf
Schweiz Daniel Künzi
Vereinigtes Konigreich James M Wilson
Frankreich Michael Dalmasso
Jahr
Europameisterin
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Osterreich Sylvia Gehnböck
Vereinigtes Konigreich Elizabeth Bullivant
Deutschland Franziska Fleck
Männer AG 40–44
Frauen AG 40–44
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
27. Mai 2016
Portugal Lissabon
Ungarn Csaba Kuttor -2-
Irland Finbar Mcgrady
Osterreich Alois Innerhofer
10. Juli 2015
Schweiz Genf
Ungarn Csaba Kuttor
Ukraine Volodymyr Polikarpenko
Schweiz Bruno Invernizzi
Jahr
Europameisterin
Zweiter Platz
Dritter Platz
2016
Vereinigtes Konigreich Gwen Kinsey
Vereinigtes Konigreich Tanya Brightwell
Vereinigtes Konigreich Fiona Kesteven
2015
Schweiz Sandra Patt
Vereinigtes Konigreich Louise Croxson
Deutschland Kai Sachtleber
Bei der Erstaustragung im Jahr 1985 in Immenstadt betrugen die Distanzen 1,3 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 12 km Laufen. Seither wurde diese Meisterschaft jährlich über 1,5 km Schwimmen, 40 km Radfahren und 10 km Laufen ausgetragen.
Die sechsfache Europameisterin Nicola Spirig (2009, 2010, 2012, 2014, 2015) neben der späteren Siegerin Gwen Jorgensen (links) auf der Laufstrecke bei den Olympischen Sommerspielen 2016 2008 holte sich die Portugiesin Vanessa Fernandes als bislang erfolgreichste Athletin ihren fünften Titel in Folge bei der Europameisterschaft.
Die Europameisterschaft fand 2011 im spanischen Pontevedra statt, wo in den vergangenen Jahren schon mehrfach Europacup-Rennen ausgetragen worden sind.[3]
Im Juni 2014 wurde die EM in Kitzbühel ausgetragen und es waren vom 19. bis 22. Juni über 2500 Starter aus 40 Nationen am Start.[4] Die Schweizerin Nicola Spirig holte sich hier ihren vierten EM-Titel und der Brite Alistair Brownlee konnte die Europameisterschaft bei den Männern bereits das dritte Mal für sich entscheiden.
2015 wurden die Europameisterschaften auf der olympischen Distanz nach 2005 wieder in der Schweiz ausgetragen. Auch Kitzbühel erhielt für 2017 nach 2014 erneut den Zuschlag für die Austragung der Europameisterschaften und die Rennen fanden im Rahmen des Kitzbühel-Triathlon statt.[5] [6] Im August 2018 fanden die Europameisterschaften zuletzt in Glasgow (Schottland ) statt.
Die Schweizerin Nicola Spirig konnte sich bislang sechsmal den Titel der Europameisterin auf der Kurzdistanz sichern und die Portugiesin Vanessa Fernandes fünfmal. Der Niederländer Rob Barel , der Spanier Javier Gómez sowie der Brite Alistair Brownlee waren bei den Männern jeweils viermal erfolgreich.
Im August 2020 gab die ETU die coronabedingte Absage der Triathlon-Europameisterschaften auf der olympischen Distanz bekannt. Diese hätten vom 28. bis 30. August 2020 in Tartu (Estland) stattgefunden.
Parallel erfolgt auch eine Mannschaftswertung auf der Kurzdistanz: Bei diesem 1997 erstmals ausgetragenen Teamwettkampf starteten die Teams in Intervallen von jeweils 3 Minuten zusammen und mussten den Wettkampf auch zusammen beenden.
Die Europameisterschaft der Mixed-Team Staffel, in der Elite-Klasse, wurde erstmals 2018 ausgetragen. Ein Team setzt sich aus jeweils zwei Frauen und zwei Männern zusammen, von denen jeder unmittelbar hintereinander einen Triathlon absolviert. Die (somit insgesamt viermal zu absolvierenden) Distanzen variieren dabei gemäß Competition Rules der ITU je nach örtlichen Gegebenheiten zwischen 250 m und 300 m Schwimmen, 5 km bis 8 km Radfahren und 1,5 km bis 2 km Laufen – in Glasgow waren dies 250 m, 6 km und 1,5 km.[7]
Dieses Rennformat wurde auch in das Programm der Olympischen Sommerspiele in Tokio 2020 aufgenommen.
Bei den Junioren werden die Staffelbewerbe seit 2010 ausgetragen.
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister Junioren Mixed Relay
Zweiter Platz
Dritter Platz
22. Juni 2014
Osterreich Kitzbühel
Deutschland Deutschland Lena Meißner ,Valentin Wernz ,Laura Lindemann ,Lasse Lührs
Frankreich Audrey Merle ,Maxime Hueber-Moosbrugger ,Cassandre Beaugrand , Raphael Montoya
Vereinigtes Konigreich Sarah Hodgson, Alex West,Sophie Coldwell , Luke Penney
2010
Irland Athlone
Russland Russland Jelena Alexandrowna Danilowa
Spanien Spanien
Schweden Schweden
Männer AG 30–34
Frauen AG 30–34
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister 30–34
Zweiter Platz
Dritter Platz
12. Juli 2015
Schweiz Genf
Frankreich Jérôme Blanc
Vereinigtes Konigreich James Travers
Deutschland Felix Saur
Jahr
Europameisterin 30–44
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Schweiz Martina Kunz
Schweiz Evelyne Niederberger
Tschechien Petra Vymetalova
Männer AG 25–29
Frauen AG 25–29
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister 30–34
Zweiter Platz
Dritter Platz
17. Juni 2017
Osterreich Kitzbühel
Norwegen Kristian Rød
Vereinigtes Konigreich Edward Castro
Belgien Tim Van Hamme
Jahr
Europameisterin 30–44
Zweiter Platz
Dritter Platz
2017
Deutschland Leonie Konczalla
Osterreich Anna Przybilla
Vereinigtes Konigreich Samantha Rose
Männer AG 20–24
Frauen AG 20–24
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister 20–24
Zweiter Platz
Dritter Platz
21. Juli 2018
Schweden Tartu
Vereinigtes Konigreich Jack Bristow
Vereinigtes Konigreich William Grace
Vereinigtes Konigreich James Briscoe
Jahr
Europameisterin 20–24
Zweiter Platz
Dritter Platz
2018
Vereinigtes Konigreich Lucy Davies
Vereinigtes Konigreich Rosie Weston
Osterreich Anna Moitzi
Männer AG 18–19
Frauen AG 18–19
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister 18–19
Zweiter Platz
Dritter Platz
21. Juli 2018
Schweden Tartu
Vereinigtes Konigreich Jonathan Jackson
Vereinigtes Konigreich Forbes Jackson
Vereinigtes Konigreich Isaac Hulse
4. Juli 2009
Niederlande Holten
Deutschland Niclas Bock
Vereinigtes Konigreich Daniel Bailey
–
Jahr
Europameisterin 18–19
Zweiter Platz
Dritter Platz
2018
Vereinigtes Konigreich Kiera Tippett
Litauen Unė Narkūnaitė
–
2009
–
–
–
Mixed Relay
Datum/Jahr
Austragungsort
U23-Europameister Mixed Relay
Zweiter Platz
Dritter Platz
15. Sep. 2019
Spanien Valencia
Vereinigtes Konigreich Sophie Alden, Ben Dijkstra, Bronwen Owen, Harry Leleu
Deutschland Lisa Tertsch , Scott McClymont, Annika Koch , Jannik Schaufler
Spanien Noelia Juan, Javier Lluch Perez, Sara Guerrero Manso, Roberto Sánchez Mantecón
18. Juni 2016
Bulgarien Burgas
Italien Angelica Olmo , Gianluca Pozzatti , Verena Steinhauser , Dario Chitti
Vereinigtes Konigreich Zoe Thomas, Christopher Perham, Sophie Coldwell , Morgan Davies
Russland Ekaterina Matiukh, Ilya Prasolov, Yuliya Golofeeva, Alexey Kalistratov
Für das jährlich Nationenranking der Junioren werden die jeweils drei besten Nachwuchstriathleten (m/w) mit deren besten drei Ergebnissen berücksichtigt, wenn diese unter den 20 besten Athleten sind.
In der Saison 2017 konnte Österreich (Pia Totschnig, Therese Feuersinger , Magdalena Früh, Lukas Gstaltner, Philip Pertl und Leon Pauger) mit insgesamt acht Podiumsplätzen in zehn Rennen von April bis Oktober diese Wertung vor Ungarn und Frankreich für sich entscheiden.[8]
2018 ging das Nationenranking an Frankreich, vor Österreich und Italien.[9]
Männer Parallel erfolgt seit 2009 auch eine Mannschaftswertung mit vier Teilnehmern (zwei Frauen, zwei Männer) über die Distanzen 200 m Schwimmen, 5 km Radfahren und 1,8 km Laufen.
Seit 2016 wird auch eine Club-Wertung mit vier Teilnehmern auf der Kurzdistanz ausgetragen: Jedes Team besteht aus zwei Frauen und zwei Männern und es geht über die Distanzen 300 m Schwimmen, 6,8 km Radfahren und 1,8 km Laufen.
Dieses Rennformat sollte eigentlich schon 2015 in Nizza erstmals ausgetragen werden, es fand dann aber erstmals 2016 im spanischen Banyoles statt und der französische Verein „Poissy Triathlon“ konnte das Rennen für sich entscheiden.
Seit 2017 gibt es auch eine Junioren-Wertung.
Mixed Teams Junioren
Datum
Ort
Club-Europameister Kurzdistanz
Zweiter Platz
Dritter Platz
6. Okt. 2018
Portugal Lissabon
Frankreich Poissy Triathlon Marine Vetillard Axel Hamon Marie Wattiez Florian Maguerre
Frankreich Les Piranhas Lou Gueho Julien Thuilliez Margo Curschellas Hugo Kosztur
Portugal Alhandra Sporting Club Gabriela Ribeiro João Gomes Queirós Joana Oliveira André Bôto
23. Juli 2017
Spanien Banyoles
Spanien Cidade de Lugo Fluvial María Rico Meneses Javier Lluch Perez Sharon Belén García Romaric Forques
Vereinigtes Konigreich East Midlands Regional Academy Libby Coleman Thomas Hughes Ellie White Harry Pudell
Belgien Team Tribe Hanne Peeters Remco Verbelen Kiara Lenaertz Antoon Houben
Die Meisterschaften über die Mittel- oder Halbdistanz (2,5 km Schwimmen, 90 km Radfahren und 20 km Laufen) wurden erstmals 1985 ausgetragen, dann jährlich und von 1988 an alle zwei Jahre bis zuletzt 1994.
2012 wurde die Europameisterschaft erstmals im Rahmen des Challenge Kraichgau bei seiner vierten Auflage ausgetragen.[10] Im Oktober 2014 wurde die Europameisterschaft in Spanien beim Challenge Paguera-Mallorca ausgetragen. Im Mai 2015 fand die Europameisterschaft in Italien in Italien im Rahmen der Challenge Rimini statt.
Im August 2016 wurden die Europameisterschaften erstmals in Österreich bei der Challenge Walchsee-Kaiserwinkl ausgetragen und Walchsee erhielt erneut den Zuschlag für 2020.[11] Die ursprünglich für den 28. Juni 2020 geplante Austragung musste jedoch im April im Rahmen der Ausbreitung des Coronavirus abgesagt werden.[12]
Team Männer Mitteldistanz Elite
Neben den Profis in der „Elite-Klasse“ werden die anderen Athleten (Amateure) nach Altersklassen gewertet:
Männer AG 20–24
Frauen AG 20–24
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
4. Sep. 2016
Osterreich Walchsee
Osterreich Johann Grundbichler
Deutschland Fabian Eisenlauer
Deutschland Manuel Sohr
18. Okt. 2014
Spanien Peguera
Deutschland Michael Kalb
Italien Emiliano Cuccì
Italien Gregorio Delco
Jahr
Europameisterin
Zweiter Platz
Dritter Platz
2016
Deutschland Jana Uderstadt
Vereinigtes Konigreich Kate Mactear
Osterreich Sabrina Exenberger
2014
Deutschland Svenja Thoes
Deutschland Lisa Maria Hirschfelder
Vereinigtes Konigreich Judith Robinson
Männer AG 25–29
Frauen AG 25–29
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
24. Mai 2015
Italien Rimini
Osterreich Norbert Dürauer
Deutschland Martin Schädle
Osterreich Hans-Georg Feiersinger
Jahr
Europameisterin
Zweiter Platz
Dritter Platz
2015
Vereinigtes Konigreich Bethan Morgan
Vereinigtes Konigreich Laura Brooks
Osterreich Sophie Schober
Männer AG 30–34
Frauen AG 30–34
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
4. Sep. 2016
Osterreich Walchsee
Deutschland Florian Brosch
Schweiz Samuel Jud
Schweiz Urs Schiess
10. Juni 2012
Deutschland Kraichgau
Deutschland Daniel Wienbreier
Deutschland Andreas Schröder
Deutschland David Hinze
Männer AG 40–44
Frauen AG 40–44
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
4. Sep. 2016
Osterreich Walchsee
Italien Maurizio Carta
Deutschland Bernd Hagen
Osterreich Alois Innerhofer
Jahr
Europameisterin
Zweiter Platz
Dritter Platz
2016
Osterreich Michaela Rudolf
Vereinigtes Konigreich Elizabeth Richardson
Vereinigtes Konigreich Rebecca Nkoane
Die Europameisterschaften über die Langdistanz wurden erstmals 1985 im niederländischen Almere ausgetragen. Die Langdistanz besteht aus einer Schwimmdistanz von 3,86 km, einer Radfahretappe von 180 km und einem Marathonlauf (42,195 km), die direkt hintereinander ausgetragen werden. Magnus Lonqvist war 1986 als Dritter in 8:40:11 Std. der erste Europäer unter den magischen neun Stunden.
Seit 2012 beim Challenge Roth findet die Europameisterschaft im Rahmen von Challenge -Wettbewerben statt.[10]
Am 24. Juli 2016 wurde die Europameisterschaft im Rahmen des Challenge Poznań in Polen ausgetragen. Die Austragung der ursprünglich für die am 12. August 2018 geplanten Europameisterschaft bei der Challenge Regensburg musste im November 2017 abgesagt werden und die Austragung auf der Langdistanz wurde von der Challenge Madrid am 23. September übernommen.[13] [14] [15]
Die letzte Austragung war hier am 9. September 2023.
* 1984 – Inoffizielle Europameisterschaft
Parallel erfolgt auch eine Mannschaftswertung auf der Langdistanz:
Männer
Frauen
Jahr
Europameister-Team Frauen Langdistanz
Zweiter Platz
Dritter Platz
1995
Die Europameisterschaft im Cross-Triathlon geht über 1–2 km Schwimmen, 30–40 km Mountainbike und 8–10 km Geländelauf.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
10. Sep. 2023
Italien Riva del Garda
Italien Michele Bonacina
Tschechien Lukas Kocar
Frankreich Theo Dupras
29. Juni 2019
Rumänien Târgu Mureș
Spanien Ruben Ruzafa
Belgien Tim Van Hemel
Italien Tomaso Gatti
25. Okt. 2018
Spanien Ibiza
Belgien Tim Van Hemel
Frankreich Brice Daubord
Italien Marcello Ugazio
30. Juli 2017
Rumänien Târgu Mures
Italien Marcello Ugazio
Frankreich Arthur Serrieres
Tschechien Jan Kubicek
25. Juni 2016
Schweiz Vallée de Joux
Spanien Rubén Ruzafa
Belgien Kris Coddens
Frankreich Brice Daubord
19. Juli 2015
Deutschland Schluchsee
Frankreich Arthur Forissier
Deutschland Jens Roth
Deutschland Malte Plappert
1. Juni 2014
Italien Orosei
Belgien Kris Coddens
Frankreich Arthur Forissier
Belgien Jim Thijs
7. Sep. 2013
Osterreich Strobl
Tschechien Jan Celustka
Italien Alessio Picco
Tschechien Jan Kubicek
14. Juli 2012
Niederlande Den Haag
Spanien Victor Del Corral Morales -2-
Belgien Kris Coddens
Frankreich Brice Daubord
2. Juli 2011
Ungarn Visegrád [16]
Spanien Victor Del Corral Morales
Schweiz Olivier Marceau
Tschechien Karel Zadak
19. Juni 2010
Slowakei Myjava [17]
Frankreich Franky Batelier -2
Spanien Victor Del Corral Morales
Slowakei Tomas Jurkovic
31. Mai 2009
Italien Sardinien
Frankreich Franky Batelier
Spanien Rubén Ruzafa
Schweiz Olivier Marceau
13. Sep. 2008
Niederlande Ameland
Niederlande Rob Barel
Belgien Paul Embrechts
Finnland Mikko Vastaranta
28. Apr. 2007
Spanien Ibiza
Spanien Eneko Llanos
Spanien Hektor Llanos
Spanien Ruben Bravo
Jahr
Europameisterin
Zweiter Platz
Dritter Platz
2023
Italien Marta Menditto
Schweiz Anna Zehnder
Niederlande Romy Spoelder
2019
Frankreich Morgane Riou
Italien Eleonora Peroncini
Italien Sandra Mairhofer
2018
Vereinigtes Konigreich Nicole Walters
Spanien Laura Gomez Ramon
Ukraine Sofiya Pryyma
2017
Ungarn Brigitta Poór
Frankreich Morgane Riou
Osterreich Carina Wasle
2016
Frankreich Michelle Flipo
Vereinigtes Konigreich Jacqueline Slack
Frankreich Myriam Guillot
2015
Schweiz Renata Bucher -3-
Tschechien Helena Erbenová
Osterreich Carina Wasle
2014
Deutschland Kathrin Müller -2-
Schweiz Renata Bucher
Tschechien Helena Erbenová
2013
Deutschland Kathrin Müller
Niederlande Maud Golsteyn
Tschechien Helena Erbenová
2012
Tschechien Helena Erbenová
Osterreich Carina Wasle
Niederlande Maud Golsteyn
2011
Schweiz Renata Bucher -2-
Frankreich Marion Lorblanchet
Osterreich Carina Wasle
2010
Osterreich Carina Wasle -2-
Niederlande Maud Goldsteyn
Niederlande Judy Van der Berg
2009
Schweiz Renata Bucher
Schweiz Sibylle Matter
Niederlande Judy Van der Berg
2008
Niederlande Ingrid Van Lubek
Schweiz Sibylle Matter
Niederlande Judy Van Der Berg
2007
Osterreich Carina Wasle
Schweiz Sibylle Matter
Niederlande Ingrid Van Lubek
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister U23
Zweiter Platz
Dritter Platz
30. Juli 2017
Rumänien Târgu Mures
Italien Marcello Ugazio
Frankreich Arthur Serrieres
Italien Emanuele Aru
25. Juni 2016
Schweiz Vallée de Joux
Tschechien Tomas Behun
Italien Alessio Buraccioni
Frankreich Maxim Chane
1. Juni 2014
Italien Orosei
Slowakei Tomas Kubek
Italien Alessio Buraccioni
Niederlande Mark Hamersma
7. Sep. 2013
Osterreich Strobl
Niederlande Jarrich Van Woersem
Slowakei Tomas Kubek
Italien Marco Panzavolta
30. Apr. 2011
Spanien Extremadura
Portugal Hugo Ventura
Niederlande Tim Dullaart
Vereinigtes Konigreich Mark Threlfall
2007
Finnland Kuopio
Jahr
Europameisterin U23
Zweiter Platz
Dritter Platz
2017
Russland Daria Rogozina
Sudafrika Mikaela Jonsson
Rumänien Antoanela Manac
2016
Osterreich Sina Hinteregger
Lettland Anastasiya Krūmiņa
Tschechien Marketa Roubalova
2014
Niederlande Lindy Van Anrooy
Slowakei Silvia Valova
–
2013
Deutschland Marlene Gomez-Islinger
Osterreich Sandra Koblmüller
Tschechien Aneta Grabmullerova
2011
Ungarn Brigitta Poór
Estland Kairi Schmidt
Lettland Baiba Medne
2007
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister Junioren
Zweiter Platz
Dritter Platz
29. Juli 2017
Rumänien Târgu Mures
Italien Filippo Pradella
Spanien Miquel Valls Alemany
Spanien Miquel Riusech
25. Juni 2016
Schweiz Vallée de Joux
Italien Filippo Pradella
Italien Jakob Sosniok
Slowakei Matus Kozlovsky
19. Juli 2015
Deutschland Schluchsee
Deutschland Raphael Schröder
Deutschland Jonas Held
Spanien Javier Oliver-Vives
1. Juni 2014
Italien Orosei
Slowakei Branislav Duben
–
–
7. Sep. 2013
Osterreich Strobl
Osterreich Florian Klingler
Frankreich Arthur Serrieres
Italien Alessio Buraccioni
14. Juli 2012
Niederlande Den Haag
Niederlande Marco Akershoek
Niederlande Jorik Van Egdom
Belgien Niels Ost
Jahr
Europameisterin Junioren
Zweiter Platz
Dritter Platz
2017
Ukraine Sofiya Pryyma
Italien Marta Menditto
Ungarn Fanni Soós
2016
Italien Marta Menditto
Schweiz Loanne Duvoisin
Deutschland Anna Pauline Saßerath
2015
Niederlande Lindy Van Anrooy -2-
Italien Marta Menditto
Tschechien Adriana Klimkova
2014
–
–
–
2013
Niederlande Lindy Van Anrooy
Osterreich Sina Hinteregger
Kroatien Antonija Zaharija
2012
Niederlande Elysa De Ruijter
Niederlande Britt De Waal
Niederlande Anne Reintjes
Neben den Cross-Triathlon Bewerben der ETU gibt es auch die international ausgetragene Xterra-Rennserie , wo ebenso Europa- und Weltmeisterschaften ausgetragen werden.
Von der ETU wird auch jährlich eine Wintertriathlon -Europameisterschaft (7–9 km Crosslauf , 12–14 km Mountainbiken und 9–12 km Skilanglauf ) ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister Wintertriathlon
Zweiter Platz
Dritter Platz
28. Jan. 2023
Andorra Sant Julià de Lòria
Italien Franco Pesavento
Tschechien Marek Rauchfuss
Italien Alessandro Saravalle
18. Feb. 2022
Italien Rotzo
Russland Pawel Andrejew -8-
Russland Pavel Yakimov
Russland Evgenii Uliashev
29. Feb. 2020
Rumänien Cheile Grădiştei
Russland Pawel Andrejew -7-
Italien Giuseppe Lamastra
Rumänien Viorel Palici
23. Feb. 2019
Rumänien Cheile Grădiştei
Russland Dmitriy Bregeda
Italien Giuseppe Lamastra
Russland Pavel Yakimov
17. Feb. 2018
Italien Catania
Russland Pawel Andrejew -6-
Tschechien Marek Rauchfuss
Russland Pavel Yakimov
28. Jan. 2017
Estland Otepää
Russland Pawel Andrejew -5-
Lettland Oskars Muiznieks
Russland Dmitriy Bregeda
23. Jan. 2016
Estland Otepää
Russland Pawel Andrejew -4-
Russland Maxim Kuzmin
Russland Pavel Yakimov
31. Jan. 2015
Spanien Reinosa
Russland Pawel Andrejew -3-
Russland Evgeny Kirillov
Russland Dmitriy Bregeda
26. Jan. 2013
Estland Tartu
Russland Pawel Andrejew -2-
Russland Maxim Kuzmin
Russland Dmitriy Bregeda
3. März 2012
Italien Carcoforo
Schweden Andreas Svanebo -4-
Italien Daniel Antonioli
Frankreich Nicolas Lebrun
2011
Schweden Östersund [18]
Russland Pawel Andrejew
Schweden Andreas Svanebo
Tschechien Marek Rauchfuss
2010
Norwegen Lygna
Schweden Andreas Svanebo -3-
Norwegen Arne Post
Italien Daniel Antonioli
7. Feb. 2009
Slowakei Latky Mlaky
Norwegen Arne Post
Schweden Andreas Svanebo
Italien Daniel Antonioli
1. Feb. 2008
Osterreich Gaishorn am See
Schweden Andreas Svanebo -2-
Deutschland Florian Holzinger
Osterreich Heinz Planitzer
9. Feb. 2007
Liechtenstein Steg
Schweden Andreas Svanebo
Norwegen Arne Post
Italien Daniel Antonioli
4. März 2006
Italien Schilpario
Norwegen Alf Roger Holme
Norwegen Arne Post
Italien Daniel Antonioli
2005
Deutschland Freudenstadt
Italien Alessandro Degasperi
2004
Schweiz Wildhaus
2003
2002
Osterreich Achensee
Liechtenstein Marc Ruhe
Schweiz Christoph Mauch
Frankreich Nicolas Lebrun
2001
2000
1999
Italien Mals
1998
Deutschland Mathias Holzner
Jahr
Europameisterin Wintertriathlon
Zweiter Platz
Dritter Platz
2023
Italien Sandra Mairhofer
Osterreich Carina Wasle
Slowakei Zuzana Michalickova
2022
Russland Daria Rogozina -2-
Russland Svetlana Sokolova
Russland Anna Medvedeva
2020
Russland Svetlana Sokolova
Osterreich Romana Slavinec
Russland Yulia Surikova
2019
Russland Daria Rogozina
Russland Yulia Surikova
Russland Svetlana Sokolova
2018
Russland Yulia Surikova
Russland Nadezhda Belkina
Tschechien Sarka Grabmullerova
2017
Tschechien Helena Erbenová
Osterreich Romana Slavinec
Russland Yulia Surikova
2016
Russland Olga Parfinenko -2-
Russland Yulia Surikova
Osterreich Romana Slavinec
2015
Russland Olga Parfinenko
Tschechien Sarka Grabmullerova
Spanien Ana Casares
2013
Norwegen Borghild Løvset -2-
Tschechien Helena Erbenová
Russland Elisabeth Sveum
2012
Tschechien Helena Erbenová
Norwegen Borghild Løvset
Schweiz Andrea Huser
2011
Norwegen Borghild Løvset
Tschechien Sarka Grabmüllerova
Russland Tatiana Charochkina
2010
Norwegen Marthe K Myhre
Norwegen Hanne Trønnes
Russland Yulia Surikova
2009
Norwegen Camilla Hott Johansen
Osterreich Carina Wasle
Russland Tatiana Charochkina
2008
Deutschland Sigrid Mutscheller -7-
Osterreich Carina Wasle
Deutschland Anke Kullmann
2007
Deutschland Sigrid Mutscheller -6-
Schweden Eva Nyström
Osterreich Carina Wasle
2006
Deutschland Sigrid Mutscheller -5-
Osterreich Carina Wasle
Norwegen Camilla Hott
2005
Deutschland Sigrid Mutscheller -4-
2004
Deutschland Sigrid Lang -3-
2003
Deutschland Sigrid Lang
2002
Deutschland Sigrid Lang -2-
Niederlande Marianne Vlasveld
Deutschland Jutta Schubert
2001
Deutschland Sigrid Lang
2000
Deutschland Sigrid Lang
1999
1998
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister U23
Zweiter Platz
Dritter Platz
29. Feb. 2020
Rumänien Cheile Grădiştei
Italien Franco Pesavento
Slowakei Mario Kosut
Russland Ivan Zalavtsev
17. Feb. 2018
Italien Catania
Italien Alessandro Saravalle
Russland Aleksandr Vasilev
Russland Anton Matrusov
28. Jan. 2017
Estland Otepää
Russland Roman Vasin
Russland Kirill Tarakanov
Russland Anton Matrusov
3. März 2012
Italien Carcoforo
Russland Pavel Yakimov
Russland Pavel Khanzhin
Tschechien Martin Husek
4. März 2006
Italien Schilpario
15. Jan. 2005
Deutschland Coolman, Freudenstadt
Deutschland David Roderer
2004
Schweiz Wildhaus
Jahr
Europameisterin U23
Zweiter Platz
Dritter Platz
2020
Russland Svetlana Sokolova
Rumänien Maria Luiza Rasina
Slowakei Lydia Drahovska
2018
Russland Nadezhda Belkina
Rumänien Edith Vakaria
Osterreich Anna Swoboda
2017
Russland Daria Rogozina
Russland Iuliia Baiguzova
Russland Kristina Biriukova
2012
Osterreich Romana Slavinec
Norwegen Tone Dalen
Russland Margarita Ovsyannikva
2006
Tschechien Radka Vodičková
2005
Osterreich Carina Wasle
2004
Osterreich Carina Wasle
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister Junioren
Zweiter Platz
Dritter Platz
17. Feb. 2018
Italien Catania
Italien Alberto Rabellino
–
–
28. Jan. 2017
Estland Otepää
Russland Aleksandr Vasilev
Russland Davide Ingrilli
Russland Kirill Kvitko
1. Feb. 2008
Osterreich Gaishorn am See
Osterreich Alois Knabl
Tschechien Vit Zahula
Osterreich Felix Waldhuber
4. März 2006
Italien Schilpario
Osterreich Robert Gehbauer
Norwegen Ola G Bustad
Italien Simone Di Mattia
2002
Osterreich Achensee
Osterreich Dominik Berger
Jahr
Europameisterin Junioren
Zweiter Platz
Dritter Platz
2018
Russland Polina Tarakanova -2-
–
–
2017
Russland Polina Tarakanova
Russland Iulia Skriabina
Slowakei Lydia Drahovska
2008
Osterreich Lisa Perterer
Slowakei Monika Kadlecova
Osterreich Stefanie Hofer
2006
Slowakei Verona Sovcikova
Slowakei Johana Sovcikova
Deutschland Nina Morgenstern
2002
Männer
Frauen
Jahr
Europameister-Team Frauen
Zweiter Platz
Dritter Platz
2008
Deutschland Sigrid Mutscheller , Anke Bullmann, Jutta Schubert
Russland
Osterreich Carina Wasle , Marlies Penker
Elite (5 km Laufen, 20 km Radfahren und 2,5 km Laufen)
Männer
Frauen
Jahr
Europameisterin Duathlon Sprint
Zweiter Platz
Dritter Platz
2023
Frankreich Marion Legrand
Belgien Maurine Ricour
Italien Giorgia Priarone
2022
Italien Giorgia Priarone
Frankreich Marion Legrand
Belgien Maurine Ricour
2019
Spanien Irene Loizate Sarrionandia
Osterreich Sandrina Illes
Spanien Sonia Bejarano
2015
Deutschland Franziska Scheffler -2-
Italien Giorgia Priarone
Osterreich Sandrina Illes
2014
Deutschland Franziska Scheffler
Italien Giorgia Priarone
Slowakei Petra Fasungova
2013
Slowakei Ivana Kuriackova
Vereinigtes Konigreich Georgina Schwiening
Spanien Laura Gómez
2012
Vereinigtes Konigreich Lucy Gossage
Schweden Eva Nyström
Danemark Susanne Svendsen
2010
Niederlande Ruth Van Der Meijden
Vereinigtes Konigreich Katie Hewison
Vereinigtes Konigreich Katrina Grimmett
In der Klasse U23 geht das Rennen über dieselben Distanzen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
U23-Europameister Duathlon Sprint
Zweiter Platz
Dritter Platz
18. März 2023
Italien Caorle
Portugal Hugo Figueiredo
Vereinigtes Konigreich Simon Davis
Italien Alberto Bartolomeo Demarchi
17. Sep. 2022
Spanien Bilbao
Spanien Nicolas Regidor Serrano
Belgien Thibaut De Smet
Italien Alberto Bartolomeo Demarchi
3. Juli 2021
Rumänien Târgu Mureș
Belgien Stef Corthouts
Frankreich Krilan Le Bihan
Niederlande Joey Van't Verlaat
7. März 2020
Spanien Punta Umbría
Frankreich Krilan Le Bihan -2-
Belgien Arnaud Dely
Ukraine Vitalii Vorontsov
30. Juni 2019
Rumänien Târgu Mureș
Frankreich Krilan Le Bihan
Belgien Arnaud Dely
Niederlande Niels Te Pas
29. Apr. 2012
Niederlande Horst aan de Maas
Belgien Tim Van Hemel
Belgien Kenneth Vandendriessche
Belgien Pieter Heemeryck
1. Mai 2010
Frankreich Nancy
Frankreich Etienne Diemunsch
Spanien Oscar Vicente
Portugal Miguel Arraiolos
Jahr
U23-Europameisterin Duathlon Sprint
Zweiter Platz
Dritter Platz
2023
Italien Asia Mercatelli
Italien Chiara Lobba
Spanien Marta Romance
2022
Spanien Marta Romance
Spanien Marina Muñoz Hernando
Schweiz Delia Sclabas
2021
Frankreich Audrey Merle
Frankreich Marion Legrand
Niederlande Ann Schoot Uiterkamp
2020
Spanien Marta Pintanel Raymundo -2-
Belgien Laura Swannet
Spanien Marina Muñoz Hernando
2019
Spanien Marta Pintanel Raymundo
Vereinigtes Konigreich Claudia Kelsall
Ukraine Karyna Yevtushenko
2012
Russland Arina Shulgina
Belgien Sofie Hooghe
Niederlande Sharon Zuijdervliet
2010
Belgien Alexandra Tondeur
Italien Alice Capone
Vereinigtes Konigreich Lois Rosindale
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Junioren-Europameister Duathlon Sprint
Zweiter Platz
Dritter Platz
18. März 2023
Italien Caorle
Italien Nicolo Astori
Portugal João Nuno Batista
Italien Lorenzo Pelliciardi
17. Sep. 2022
Spanien Bilbao
Portugal João Nuno Batista
Vereinigtes Konigreich Solomon Okrafo-Smart
Belgien Wout Ghielens
1. Mai 2010
Frankreich Nancy
Italien Davide Uccellari
Spanien Uxio Abuin Ares
Vereinigtes Konigreich Thomas Bishop
Jahr
Junioren-Europameisterin Duathlon Sprint
Zweiter Platz
Dritter Platz
2023
Italien Noemi Bogiatto
Italien Eleonora Demarchi
Italien Alice Alessandri
2022
Spanien Helena Moragas Molina
Polen Maja Wąsik
Spanien María Teresa Jiménez-Orta Guerrero
2010
Russland Jelena Alexandrowna Danilowa
Niederlande Marjon Van Der Wansem
Tschechien Petra Kuříková
Von der ETU wird jährlich eine Duathlon-Europameisterschaft auf der Kurzdistanz (10 km Laufen, 40 km Radfahren und 5 km Laufen) ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister Duathlon U23
Zweiter Platz
Dritter Platz
7. März 2020
Spanien Punta Umbría
20. Okt. 2018
Spanien Ibiza
Belgien Arnaud Dely
Spanien Javier Martin Morales
Belgien Nicolas Tilman
29. Apr. 2017
Spanien Soria
Vereinigtes Konigreich Richard Allen
Spanien Javier Martin Morales
Frankreich Nathan Guerbeur
25. Apr. 2015
Spanien Alcobendas
Portugal Filipe Azevedo
Spanien Mario García Moreno
Belgien Jan Petralia
24. Aug. 2014
Osterreich Weyer
Danemark Peter Ostergaar
Italien Alberto Della-Pasqua
Belgien Jan Petralia
29. Apr. 2012
Niederlande Horst aan de Maas
Belgien Tim Van Hemel
Belgien Kenneth Vandendriessche
Belgien Pieter Heemeryck
17. Apr. 2011
Irland Limerick
Portugal Miguel Arraiolos
Vereinigtes Konigreich Matthew Gunby
Italien Davide Uccellari
30. Apr. 2010
Frankreich Nancy
23. Mai 2009
Ungarn Budapest
Italien Alessandro Fabian
Italien Andrea Secchiero
Belgien Antoine Duvivier
24. Mai 2008
Griechenland Serres
Slowakei Martin Urbanovsky
Vereinigtes Konigreich Matthew Gunby
Niederlande Brian Bulgac
16. Juni 2007
Schottland Edinburgh
Belgien Bart Aernouts
Frankreich Yoan Meudec
Tschechien Tomas Servit
7. Okt. 2006
Italien Rimini
Portugal Sergio Silva -2-
Vereinigtes Konigreich Oliver Mott
Belgien Bart Aernouts
15. Mai 2005
Ungarn Debrecen
26. Sep. 2004
Vereinigtes Konigreich Swansea
25. Okt. 2003
Italien Varallo-Sesia
Portugal Sergio Silva
Schweiz Ruedi Wild
Belgien Pieter Hélin
2002
Slowakei Teplice
Jahr
Europameisterin Duathlon U23
Zweiter Platz
Dritter Platz
2020
Spanien Marta Pintanel Raymundo
Belgien Laura Swannet
Spanien Marina Muñoz Hernando
2018
Spanien Irene Loizate Sarrionandia
Niederlande Sophie Van Der Most
–
2017
Frankreich Lucie Picard
Spanien Noelia Juan
Spanien Laura Gomez Ramon
2015
Italien Giorgia Priarone
Vereinigtes Konigreich Georgina Schwiening
Spanien Anna Noguera
2014
Vereinigtes Konigreich Georgina Schwiening
Niederlande Pien Keulstra
–
2012
Russland Arina Schulgina
Belgien Sofie Hooghe
Niederlande Sharon Zuijdervliet
2011
Frankreich Alexandra Cassan-Ferrier
Italien Alice Capone
–
2010
Vereinigtes Konigreich Lois Rosindale
2009
Russland Jewgenija Koschelnikowa
Belgien Alexandra Tondeur
Russland Anna Burova
2008
Frankreich Charlotte Gauchet -2-
Spanien Aida Valiño
Polen Anna Grzesiak
2007
Frankreich Charlotte Gauchet
–
–
2006
Osterreich Lisa Hütthaler -2-
Deutschland Anja Schnabel
Tschechien Radka Vodičková
2005
2004
Osterreich Lisa Hütthaler
2003
Belgien Miek Vyncke
Ungarn Fruzsina Bakonyi
Deutschland Lisa Müller-Ott
2002
Luxemburg Elizabeth May
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister Junioren
Zweiter Platz
Dritter Platz
21. Okt. 2018
Spanien Ibiza
Spanien Romaric Forques
Ukraine Vitalii Vorontsov
Spanien Daniel Albitos Gomez
29. Apr. 2017
Spanien Soria
Vereinigtes Konigreich Alex Yee
Russland Grigory Antipov
Slowenien Matevž Planko
16. Apr. 2016
Deutschland Kalkar
Deutschland Moritz Horn
Belgien Noah Servais
Slowenien Matevž Planko
25. Apr. 2015
Spanien Alcobendas
Spanien Ignacio González Garcia
Vereinigtes Konigreich Jimmy Kershaw
Spanien Alberto Gonzalez Garcia
23. Aug. 2014
Osterreich Großraming
29. Apr. 2012
Niederlande Horst aan de Maas
Vereinigtes Konigreich Richard Horton
Niederlande Jorik Van Egdom
Italien Matthias Steinwandter
17. Apr. 2011
Irland Limerick
Vereinigtes Konigreich Matthias Steinwandter
Vereinigtes Konigreich Gordon Benson
Portugal Hugo Alves
30. Apr. 2010
Frankreich Nancy
Italien Davide Uccellari
Spanien Uxío Abuín Ares
Vereinigtes Konigreich Thomas Bishop
23. Mai 2009
Ungarn Budapest
Spanien Jorge Naranjo Vichot
Portugal Pedro Palma
Spanien Oscar Vicente
24. Mai 2008
Griechenland Serres
Spanien Mario Mola
16. Juni 2007
Schottland Edinburgh
Portugal João Pedro Silva
Vereinigtes Konigreich Mark Threlfall
Portugal José Estrangeiro
7. Okt. 2006
Italien Rimini
Vereinigtes Konigreich Alistair Brownlee
Portugal João Pedro Silva
Italien Massimo De Ponti
Sep. 2004
Vereinigtes Konigreich Swansea
2003
Italien Varallo Sesia
Spanien Isaac Lopez
2002
Deutschland Zeitz
1999
1997
Polen Glogow
Männer AG 25–29
Frauen AG 25–29
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
25. Mai 2008
Griechenland Serres
Vereinigtes Konigreich Nathan Gosling
Vereinigtes Konigreich Lee Calderon
Vereinigtes Konigreich James Buchanan
Jahr
Europameisterin
Zweiter Platz
Dritter Platz
2008
Schweiz Anna Halasz
Vereinigtes Konigreich Louise Kelly
Männer AG 30–34
Frauen AG 30–34
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
2. Juli 2021
Rumänien Târgu Mureș
Polen Paweł Młodzikowski
Rumänien Bogdan Damian
Rumänien Alexandru Balan
Jahr
Europameisterin
Zweiter Platz
Dritter Platz
2021
Polen Magdalena Lenz
Rumänien Reka Balint
Männer AG 60–64
Frauen AG 60–64
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister
Zweiter Platz
Dritter Platz
8. März 2020
Spanien Punta Umbría
Schweiz Aeneas Appius
Spanien Jesus Aureo Martinez Rubio
Spanien Juan Carlos Galindo Villegas
Jahr
Europameisterin
Zweiter Platz
Dritter Platz
2020
Vereinigtes Konigreich Teresa Willcox
Deutschland Susanne Apfel
Vereinigtes Konigreich Christine Meek
Seit 1996 wird von der ETU auch ein jährlicher Duathlon-Cup veranstaltet.[20]
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Sieger Europa Cup
Zweiter Platz
Dritter Platz
2001
Belgien Jürgen Dereere
Schweiz Christoph Hubacher
Ukraine Wiktor Sjemzew
2000
Belgien Benny Vansteelant -2-
1999
Belgien Benny Vansteelant
1998
Italien Alessandro Alessandri -2-
1997
Italien Alessandro Alessandri
1996
Schweiz Urs Dellsperger
Melanie Maurer , Duathlon-Europameisterin 2024Neben den Duathlon-Bewerben der ETU auf der Kurzdistanz gibt es auch die international ausgetragene Powerman -Rennserie, wo Europa- und Weltmeisterschaften auf der Mittel- (10 km Laufen, 60 km Radfahren und 10 km Laufen) und Langdistanz (16,5 km Laufen, 80 km Radfahren und 11 km Laufen) ausgetragen werden.
Im Mai 2019 konnte sich mit Petra Eggenschwiler nach Laura Hrebec (2015) und Nina Brenn (2016) wieder eine Schweizerin den EM-Titel auf der Duathlon-Mitteldistanz sichern.[21]
Männer
Frauen
Datum
Ort
Europameister Duathlon
Zweiter Platz
Dritter Platz
5. Mai 2024
Deutschland Alsdorf
Danemark Simon Jørn Hansen
Slowakei Ondrej Kubo
Frankreich Émile Blondel Hermant
10. Apr. 2022
Deutschland Alsdorf
Belgien Kenneth Vandendriessche
Niederlande Lars Van Der Knaap
Deutschland Simon Huckestein
11. Mai 2019
Danemark Viborg
Niederlande Daan De Groot
Belgien Jan Petralia
Spanien Gonzalo Fuentes Isasi
6. Mai 2018
Danemark Vejle
Danemark Søren Bystrup
Deutschland Felix Köhler
Danemark Simon Jørn Hansen
21. Mai 2017
Deutschland Sankt Wendel
Deutschland Felix Köhler
Danemark Søren Bystrup
Frankreich Benjamin Choquert
8. Mai 2016
Danemark Kopenhagen
Belgien Kenneth Vandendriessche -2-
Belgien Seppe Odeon
Frankreich Yannick Cadalen
11. Apr. 2015
Niederlande Horst aan de Maas
Belgien Kenneth Vandendriessche
Polen Daniel Formela
Belgien Rob Woestenborghs
13. Apr. 2014
Niederlande Horst aan de Maas
Belgien Rob Woestenborghs
Belgien Kenneth Vandendriessche
Frankreich Yannick Cadalen
21. Apr. 2013
Niederlande Horst aan de Maas
Belgien Bart Aernouts
Belgien Rob Woestenborghs
Schweiz Andy Sutz
29. Apr. 2012
Niederlande Horst aan de Maas
Belgien Joerie Vansteelant
Frankreich Anthony Le Duey
Belgien Pieter Rijnders
25. Apr. 2010
Niederlande Horst aan de Maas
19. Apr. 2009
Niederlande Horst aan de Maas
20. Apr. 2008
Niederlande Horst aan de Maas
Schweiz Ronnie Schildknecht
22. Apr. 2007
Niederlande Horst aan de Maas
Belgien Benny Vansteelant -3-
Schweiz Ronnie Schildknecht
Belgien Joerie Vansteelant
23. Apr. 2006
Niederlande Horst aan de Maas
Belgien Benny Vansteelant -2-
24. Apr. 2005
Niederlande Venray
Niederlande Armand van der Smitten
Deutschland Dirk Strothmann
Belgien Joerie Vansteelant
25. Apr. 2004
Niederlande Venray
Spanien Sergio Rodriguez Vicente
Belgien Koen Maris
Belgien Gerrit Schellens
27. Apr. 2003
Niederlande Venray
Belgien Benny Vansteelant
Männer U23
Frauen U23
Datum
Ort
U23- Europameister Duathlon Mitteldistanz
Zweiter Platz
Dritter Platz
20. Apr. 2013
Niederlande Horst aan de Maas
Belgien Kenneth Vandendriessche
Belgien Thomas Buyle
Russland Anton Melnikov
Jahr
U23- Europameisterin Duathlon Mitteldistanz
Zweiter Platz
Dritter Platz
2013
Slowakei Petra Fasungova
–
–
Die erste internationale Meisterschaft fand 2015 im spanischen Castro Urdiales statt. 2018 wurden die Europameisterschaften auf Ibiza in Spanien ausgetragen.
Erster Lauf: 2 Runden zu 3 km
Radfahren: 3 Runden zu 7,5 km
Zweiter Lauf: 1 Runde über 3 km Elite
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister Cross-Duathlon
Zweiter Platz
Dritter Platz
2. Juli 2019
Rumänien Târgu Mureș
Frankreich Arthur Serrieres
Osterreich Andreas Silberbauer
Italien Filippo Rinaldi
23. Okt. 2018
Spanien Ibiza
Belgien Tim Van Hemel
Spanien Camilo Puertas Fernandez
Osterreich Andreas Silberbauer
28. Juli 2017
Rumänien Târgu Mureș
Frankreich Brice Daubord
Russland Pawel Andrejew
Belgien Kris Coddens
24. Apr. 2016
Rumänien Târgu Mureș
Spanien Xavier Jové Riart
Spanien Joan Freixa Marcelo
Rumänien Ciprian Balanescu
2015
Spanien Castro Urdiales
Belgien Kris Goddens
Jahr
Europameisterin Cross-Duathlon
Zweiter Platz
Dritter Platz
2019
Frankreich Morgane Riou
Italien Sandra Mairhofer
Italien Eleonora Peroncini
2018
Spanien Kristína Neč-Lapinová
Russland Daria Rogozina
Niederlande Sanne Broeksma
2017
Niederlande Sanne Broeksma
Russland Daria Rogozina
Slowakei Kristína Neč-Lapinová
2016
Spanien Margarita Fullana -2-
Slowakei Kristína Neč-Lapinová
Russland Yulia Surikova
2015
Spanien Margarita Fullana
U23
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
U23-Europameister Cross-Duathlon
Zweiter Platz
Dritter Platz
2. Juli 2019
Rumänien Târgu Mureș
Italien Tommaso Gatti
Russland Evgenii Evgrafov
Belgien Lucas Van Deynze
23. Okt. 2018
Spanien Ibiza
Russland Evgenii Evgrafov
Belgien Lucas Van Deynze
Rumänien Attila Daniel
28. Juli 2017
Rumänien Târgu Mureș
Rumänien Szabolcs Kovacs
Bulgarien Aleksandar Srandev
Russland Kirill Tarakanov
Jahr
U23-Europameisterin Cross-Duathlon
Zweiter Platz
Dritter Platz
2019
Russland Daria Rogozina -3-
Italien Marta Menditto
Ukraine Sofiya Pryyma
2018
Russland Daria Rogozina -2-
Italien Marta Menditto
–
2017
Russland Daria Rogozina
Bulgarien Hrista Stoyneva
Rumänien Andrea Ciolacu
Von der ETU wird jährlich eine Aquathlon-Europameisterschaft über die Distanzen von 1 km Schwimmen und 5 km Laufen ausgetragen.
Männer
Frauen
Datum/Jahr
Austragungsort
Europameister Aquathlon
Zweiter Platz
Dritter Platz
24. Juni 2021
Osterreich Walchsee
Italien Michele Bortolamedi
Serbien Ognjen Stojanovic
Belarus Mikita Katsianeu
5. Juli 2019
Rumänien Târgu Mureș
Serbien Ognjen Stojanovic
Italien Andrea Secchiero
Russland Alexander Brjuchankow
24. Okt. 2018
Spanien Ibiza
Ukraine Sergiy Kurochkin
Tschechien Tomas Svoboda
Vereinigtes Konigreich Samuel Dickinson
27. Mai 2017
Slowenien Bratislava
Slowakei Richard Varga
Ukraine Dmytro Malyar
Ungarn Márk Dévay
25. Juni 2016
Frankreich Châteauroux
Ukraine Oleksiy Syutkin -2-
Ukraine Yegor Martynenko
Ukraine Dmytro Malyar
27. Juni 2015
Deutschland Köln
Tschechien Tomas Svoboda
Ukraine Dmytro Malyar
Ukraine Sergiy Kurochkin
31. Mai 2014
Deutschland Köln
Ukraine Oleksiy Syutkin
Ukraine Dmytro Malyar
Polen Pedro Mendes
19. Juni 2011
Deutschland Köln[22]
Deutschland Eike Carsten Pupkes
Deutschland Johann Ackermann
Deutschland Marcus König
Jahr
Europameisterin Aquathlon
Zweiter Platz
Dritter Platz
2021
Italien Bianca Seregni -3-
Slowakei Ivana Kuriackova
Irland Erin Mcconnell
2019
Italien Bianca Seregni -2-
Rumänien Antoanela Manac
Ungarn Márta Kropkó
2018
Italien Bianca Seregni
Schweiz Delia Sclabas
Rumänien Antoanela Manac
2017
Vereinigtes Konigreich Hannah Kitchen -2-
Slowakei Romana Gajdošová
Ungarn Zsanett Bragmayer
2016
Russland Valentina Zapatrina
Tschechien Petra Kurikova
Vereinigtes Konigreich Hannah Kitchen
2015
Vereinigtes Konigreich Hannah Kitchen
Slowenien Jana Koradej
Tschechien Sitka Rudolfova
2014
Tschechien Tereza Zimovjanova
Vereinigtes Konigreich Hannah Kitchen
Polen Magdalena Mielnik
2011
Deutschland Ilona Pfeifer
Deutschland Henriette Grassmann
Deutschland Heidi Schwartz
Männer U23
Frauen U23
Datum/Jahr
Austragungsort
U23-Europameister Aquathlon
Zweiter Platz
Dritter Platz
23. Sep. 2022
Spanien Bilbao
Italien Nicolò Ragazzo
Vereinigtes Konigreich Jimmy Lund
Ukraine Vitalii Vorontsov
24. Juni 2021
Osterreich Walchsee
Italien Michele Bortolamedi
Frankreich Hugo Winock
Ukraine Vitalii Vorontsov
5. Juli 2019
Rumänien Târgu Mureș
Frankreich Alexis Kardes
Belarus Mikita Katsianeu
Irland James Edgar
27. Mai 2017
Slowenien Bratislava
Ungarn Márk Dévay
Polen Michał Oliwa
Frankreich Alexis Kardes
Jahr
U23-Europameisterin Aquathlon
Zweiter Platz
Dritter Platz
2022
Italien Giada Stegani
Spanien Natalia Hidalgo Martínez
Italien Nicoletta Santonocito
2021
Italien Bianca Seregni
Irland Erin Mcconnell
Italien Asia Mercatelli
2019
Ukraine Valentyna Molchanets
Russland Tamara Maksiyanova
Ukraine Sofiya Pryyma
2017
Slowakei Romana Gajdošová
Ungarn Zsanett Bragmayer
Tschechien Tereza Zimovjanova
Junioren
Juniorinnen
Datum/Jahr
Austragungsort
Junioren-Europameister Aquathlon
Zweiter Platz
Dritter Platz
23. Sep. 2022
Spanien Bilbao
Ungarn Márton Kropkó
Spanien Julen Andueza Valencia
Bulgarien Alexander Bozhilov
5. Juli 2019
Rumänien Târgu Mureș
Ukraine Vitalii Vorontsov
Niederlande Olaf Jan Bosscher
Rumänien Catalin Romas
27. Mai 2017
Slowakei Bratislava
Ungarn Gergő Soós
Ungarn Botond Karai
Ungarn Attila Arany
Jahr
Junioren-Europameisterin Aquathlon
Zweiter Platz
Dritter Platz
2022
Slowakei Margareta Vrablova
Ungarn Márta Kropkó
Ungarn Romina Nádas
2019
Italien Bianca Seregni
Ungarn Márta Kropkó
Ungarn Dominika Peszleg
2017
Slowakei Kristina Jesenska
Tschechien Alzbeta Hruskova
Ukraine Sofiya Pryyma
↑ Österreich bei ETU Awards zwei mal nominiert (22. Dezember 2017)
↑ Kitzbühel jubelte mit Bader über Silber bei der EM
↑ ETU European Championships – Pontevedra Preview
↑ Kitzbühel: Größte Triathlon-EM aller Zeiten (15. Mai 2014)
↑ Kitzbühel once again hosts ETU Triathlon European Championships (16. Dezember 2014)
↑ Kurzdistanz-EM 2017 erneut in Kitzbühel (17. Dezember 2014)
↑ Triathlon-Staffel Sechste – Frankreich holt Gold (Memento des Originals vom 12. August 2018 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/ecs.sportschau.de (11. August 2018)
↑ Junioren gewinnen ETU Nationenranking 2017 (9. Oktober 2017)
↑ Endergebnis ETU Junioren Nationenranking 2018 (PDF)
↑ a b Lang- und Mitteldistanz-EM 2012 in Roth und in Kraichgau (22. Februar 2012)
↑ Triathlon Mitteldistanz Europameisterschaft 2020 in Walchsee (30. Mai 2019)
↑ ETU European Championship Mitteldistanz in Walchsee 2020 abgesagt (3. April 2020)
↑ Paul Groves: Great news for our long-distance specialists In: ETU 5. Oktober 2016
↑ Absage der Challenge Regensburg 2018
↑ CHALLENGE MADRID TRÄGT DIE LANGDISTANZ-EM 2018 AUS @1 @2 Vorlage:Toter Link/tri-mag.de (Seite nicht mehr abrufbar , festgestellt im April 2023. Suche in Webarchiven ) Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (12. Januar 2018)
↑ Cross-EM: Renata Bucher holt sich den Titel (Memento des Originals vom 11. Juli 2011 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.tri2b.com
↑ ETU Crosstriathlon EM: Titel an Wasle und Batelier (Memento des Originals vom 3. Januar 2011 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.tri2b.com
↑ 2011 Winter Triathlon European Calendar (Memento des Originals vom 8. Februar 2011 im Internet Archive ) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.etu-triathlon.org
↑ Duathlon-EM: Morrison und Vansteelant siegen
↑ JÜRGEN DEREERE (BEL) UND TAMARA KOZULINA (UKR) GESAMTSIEGER BEIM ETU DUATHLON CUP (8. Oktober 2001)
↑ SCHWEIZER DOPPELSIEG AN DER POWERMAN ETU MITTELDISTANZ DUATHLON EM (11. Mai 2019)
↑ Aquathlon Europameisterschaft beim Swim & Run Cologne