Erzbistum Kinshasa
Basisdaten
Staat Demokratische Republik Kongo
Diözesanbischof Fridolin Kardinal Ambongo Besungu OFMCap
Weihbischof Charles Ndaka Salabisala
Edouard Tsimba Ngoma CICM
Edouard Isango Nkoyo
Emeritierter Weihbischof Edouard Kisonga Ndinga
Gründung 1886
Fläche 8500 km²
Pfarreien 160 (2021 / AP 2022)
Einwohner 12.256.830 (2021 / AP 2022)
Katholiken 7.253.356 (2021 / AP 2022)
Anteil 59,2 %
Diözesanpriester 296 (2021 / AP 2022)
Ordenspriester 413 (2021 / AP 2022)
Katholiken je Priester 10.230
Ordensbrüder 1164 (2021 / AP 2022)
Ordensschwestern 543 (2021 / AP 2022)
Ritus Römischer Ritus
Liturgiesprache Französisch
Kathedrale Notre Dame du Congo
Website https://www.archikin-online.org/
Suffraganbistümer Boma
Idiofa
Inongo
Kenge
Kikwit
Kisantu
Matadi
Popokabaka

Das römisch-katholische Erzbistum Kinshasa (lateinisch Archidioecesis Kinshasana, französisch Archidiocèse de Kinshasa) umfasst die kongolesische Hauptstadt Kinshasa und das linke Ufer des Kongo bis zum Kasai.

Geschichte

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Am 22. September 1886 wurde die Mission sui juris in Belgisch-Kongo gegründet, welche am 11. Mai 1888 zum Apostolischen Vikariat von Léopoldville erhoben wurde. Von 1934 bis 1953 spaltete es sich in weitere eigenständige Apostolische Präfekturen und Apostolische Vikariate mit jeweils neuen Territorien. Am 10. November 1959 wurde das Apostolische Vikariat von Léopoldville zur Erzdiözese erhoben. Seit die Stadt Léopoldville am 30. Mai 1966 in Kinshasa umbenannt wurde, trägt auch das Erzbistum den Namen Kinshasa.

Bischöfe

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Apostolische Vikare von Léopoldville 1896–1952

Erzbischöfe von Kinshasa (bis 1966 Léopoldville)

Weihbischöfe in Kinshasa

Struktur und Pfarreien

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Entwicklung der Mitgliederzahlen

Das Erzbistum Kinshasa ist in drei apostolische Regionen eingeteilt: Region Kinshasa-Zentrum, Region Kinshasa-Ost und Region Kinshasa-West.

Institutionen

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Einzelnachweise

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  1. Eintrag zu Donatien Bafuidinsoni Maloko-Mana auf catholic-hierarchy.org
  2. Eintrag zu Timothée Bodika Mansiyai auf catholic-hierarchy.org
  3. Eintrag zu Edouard Kisonga Ndinga auf catholic-hierarchy.org
  4. Eintrag zu Jean-Pierre Kwambamba Masi auf catholic-hierarchy.org