Danske Statsbaner

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Rechtsform Selvstændig Offentlig Virksomhed
Sitz Taastrup
Leitung Flemming Jensen (seit 2015)[1]
Mitarbeiterzahl 6061
Umsatz 11 Milliarden DKK[2]
Branche Eisenbahn
Website https://www.dsb.dk/
Stand: 31. Dezember 2021

Die Danske Statsbaner (DSB; deutsch „Dänische Staatsbahnen“) sind die dänischen Staatsbahnen, die den Personenverkehr auf den wichtigsten Eisenbahnstrecken in Dänemark und auf der internationalen Magistrale SchwedenDeutschland sowie den S-tog von Kopenhagen betreiben. Regionale Strecken werden teils von DSB, teils von anderen Eisenbahnverkehrsunternehmen (EVU) im freien Wettbewerb (Ausschreibungen) betrieben. Die DSB betreiben keinen Güterverkehr mehr.

Geschichte

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Anfänge

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Der Staat engagierte sich in Dänemark früh beim Bau und Betrieb von Strecken: Friedrich VI. hatte bereits 1835 eine Königliche Eisenbahn-Commission eingesetzt, und der dänische Staat war der größte Aktionär an der 1844 eröffneten Christian VIII. Østersø Jernbane der Altona-Kieler Eisenbahn-Gesellschaft (AKE) im damals der Krone unterstehenden Herzogtum Holstein. 1847 wurde die auf Initiative von Søren Hjorth von einer Aktiengesellschaft errichtete Eisenbahnstrecke von Kopenhagen nach Roskilde eröffnet; ihr Weiterbau nach Korsør war erst 1854 mit einer staatlichen Bürgschaft möglich.

Bahnstrecken unter dänischer Hoheit bis Oktober 1864

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Halle des Bahnhofs in Altona um 1850
Kopenhagens erster Bahnhof
Fahrkarten der Dänischen Staatsbahn von 1906

Aufbau der Staatsbahn

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Bahnhof Roskilde
Kopenhagener S-Bahn-Zug (s-tog)
Typisch für die Stirnseite dänischer Triebwagen: Wulst statt Stromlinienform
Dänemark-tauglicher ICE-TD

1885 entstanden die DSB. Sie kauften schrittweise bestehende Strecken auf, vor allem die Strecke Kopenhagen–Roskilde, so dass ab 1882 nahezu alle Hauptstrecken in staatlicher Hand waren. Als problematisch erwies sich die teilweise Insellage des Königreiches, die zunächst kein geschlossenes Eisenbahnnetz erlaubte. Lediglich die Strecken auf Jütland waren mit dem europäischen Netz verbunden. Am 19. März 1872 wurde Dänemarks erste Eisenbahnfährlinie mit der Eisenbahnfähre Lillebelt zwischen Fredericia und Strib über den Kleinen Belt zwischen Jütland und Fünen eröffnet.[3][4] Es folgten 1882 der Große Belt, im März 1892 der Öresund und 1903 die Verbindung nach Deutschland mit der Fähre über den Storstrømmen nach Falster (schon 1937 durch die Storstrømsbroen ersetzt) und mit dem Trajekt Warnemünde–Gedser. In der Zeit des Kalten Krieges kam 1963 die Vogelfluglinie hinzu, an der bereits 1941 die Organisation Todt mit ersten Bauarbeiten begonnen hatte.

Die Fahrzeiten indes blieben in dem kleinen Land relativ lang. Zu Beginn der 1930er Jahre dauerte etwa eine Reise von Kopenhagen ins 342 Kilometer entfernte Esbjerg immerhin 7½ Stunden.

Im Mai 1935 eröffnete König Christian X., der als Eisenbahnenthusiast galt, eine neue Brücke über den Kleinen Belt. Diese 1135 Meter lange Brücke und die Einführung von dieselelektrisch betriebenen Blitzzügen der Baureihe MS, sogenannten Lyntogs, führten zu einer spürbaren Verkürzung der Reisezeit um 2 Stunden 48 Minuten. Der schnellste Zug zwischen Kopenhagen und dem 254 Kilometer entfernten Fredericia auf Jütland benötigte im Sommer 1935 3 Stunden 49 Minuten, inklusive der Fährüberfahrt über den noch nicht überbrückten Großen Belt. 1937 erfolgte der Bau einer Brücke zwischen Seeland und Falster. In den 1930er Jahren wurden im Raum Kopenhagen mit der S-Bahn die ersten elektrifizierten Strecken (1500 V) in Betrieb genommen. Die übrigen Bahnen wurden auf Dieselbetrieb umgestellt. So kam es, dass noch um 1980 kein einziger Kilometer des Fernbahnnetzes elektrifiziert war. Im Allgemeinen konzentrierte sich der Staat damals wie in fast allen anderen europäischen Ländern auf den Straßenbau. Die Strecke Helsingør–Kopenhagen wurde als erste Fernbahn mit 25 kV / 50 Hz elektrifiziert.

Taktfahrplan

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Bereits 1974 startete landesweit ein Taktfahrplan mit IC-Zügen, „jede Stunde jede Klasse“ – damit waren die DSB eines der ersten Unternehmen, die dieses mittlerweile weit verbreitete Konzept einführten.

Ab 1973 wurde die Querung des Großen Beltes mit einer sechsspurigen Autobahnbrücke geplant, die jedoch 1987 mit einem neuen Gesetz zusätzlich als Eisenbahnverbindung vorgesehen wurde. 1990 standen die ersten Brückenpfeiler, und im Juni 1997 konnte die feste Große-Belt-Querung in Betrieb genommen werden. Während die Autobahn bis zur kleinen Insel Sprogø die gemeinsame Brücke mit der Eisenbahn benutzt, fahren ab dort bis Seeland die Züge durch einen Tunnel. Die Kraftfahrzeuge hingegen benutzen eine Hängebrücke.

Entwicklung seit 1996

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1996 erfolgte die vollständige Trennung von Netz und Betrieb, das Netz wird seitdem von der staatlichen Behörde Banestyrelsen verwaltet, seit 2005 vergleichbar einer staatlichen AG unter dem Namen Banedanmark. 1999 wurden die DSB in eine Holding umgewandelt. Die Fahrzeuginstandhaltung wurde 2010 an DSB Vedligehold übergeben.

Seit 2. Juli 2000 fahren die Züge nach Malmö über eine feste Querung. Hier verlaufen Autobahn und Eisenbahn parallel durch den Drogdentunnel, einen Absenktunnel zwischen Kopenhagen Flughafen und der aufgeschütteten Insel Peberholm, von dort über die Öresundbrücke, eine Schrägseilbrücke. Die Transitstrecke von Malmö zum Grenzort Padborg bei Flensburg ist elektrifiziert und mit bis zu 180 km/h befahrbar.

Infolge des hier wie fast überall in Europa stark zurückgehenden Eisenbahngüterverkehrs wurden in Dänemark bis 2002 sämtliche Rangierbahnhöfe stillgelegt. Der letzte verbliebene von der nationalen Güterverkehrsgesellschaft Railion Danmark betriebene Wagenladungsverkehr (Transport einzelner Güterwagen, Überfuhr von und nach Dänemark über Rangierbahnhöfe im angrenzenden Ausland) wurde im Laufe des Jahres 2006 auf der Transitstrecke Deutschland–Schweden stark eingeschränkt. Dies betrifft jedoch nicht den Container- und Ganzzugverkehr. Vereinzelt werden jedoch noch Transporte des Wagenladungsverkehrs von kleineren dänischen Eisenbahnbetreibern übernommen, statt, wie sonst üblich, auf die Straße verlagert.

2003 mussten die DSB nach einer Ausschreibung einen Teil des Regionalbahnnetzes in Mittel- und Westjütland an Arriva abgeben.

National verfolgten die DSB die Strategie „Gute Züge für Alle“. Damit wurde die Planung von Hochgeschwindigkeitszügen eingestellt.

Internationale Expansion

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DSB International ist die Geschäftseinheit, die sich im mit der Akquisition weiterer Verkehrsverträge im Ausland befasst.

Die DSB betrieben Anfang der 2000er Jahre einen Expansionskurs über die Landesgrenzen hinweg. Ab 2003 betrieben sie im Nachbarland Schweden die schmalspurige Roslagsbana bei Stockholm sowie Regionalverkehre im Großraum Göteborg (Västtrafik). 2009 konnten die DSB mit der Tochter DSBFirst (als Joint Venture mit der britischen FirstGroup) den länderüberschreitenden Öresundsverkehr zwischen Schweden und Dänemark gewinnen. Im Dezember 2009 gewann die DSB-Tochter DSB Småland AB die Ausschreibung um Regionalverkehre im Raum Jönköping, der Betrieb wurde Ende 2010 aufgenommen. 2010 wurde die DSB mit ihren Beteiligungen mit 25 % Marktanteil in Schweden zum zweitgrößten Anbieter im Schienenpersonenverkehr.[5]

Im März 2010 gelang den DSB der Einstieg in den deutschen SPNV-Markt, da diese den fünfzigprozentigen Anteil der Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF) an der Eisenbahngesellschaft Vias übernahmen.[6] Der Anteil wurde in den 2010er-Jahren an die RATH Gruppe in Düren verkauft.

Nachdem Verluste bei der Öresundbahn die finanzielle Stabilität der DSB beeinträchtigten, wurden 2011 alle Expansionspläne auf Eis gelegt.[7] Im Dezember 2011 wurde DSB First mit der Übernahme der schwedischen Strecken durch Veolia in DSB Øresund umbenannt.[8]

2013 wurde die Roslagsbana an Arriva Sverige abgegeben. 2014 gab DSB Småland wegen Verlusten den Betrieb seiner Linien an Veolia ab.[9] Die Beteiligung an DSB Uppland wurde 2017 an Transdev veräußert.[10]

Von DSB betriebene Eisenbahnstrecken (rot)

Fahrzeugbaureihen

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Noch verwendete Baureihen sind in fetter, ausgemusterte in kursiver Schrift.

Dampflokomotiven

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E 978 der DSB, von 1979 bis 2008 als Denkmallokomotive in Fredericia, inzwischen verschrottet
DSB PR 908 in Odense
Q350 (ex DSB) der Arbeitsgemeinschaft Geesthachter Eisenbahn

Diesellokomotiven, -triebwagen

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Der IC3 verkehrt u. a. zwischen Kopenhagen und Hamburg Hauptbahnhof
Ein IC3-Dieseltriebwagen gekuppelt mit zwei IR4-Elektrotriebwagen an der Ostauffahrt zur Großer-Belt-Brücke
NoHAB Loks in Padborg
MZ in Odense
Me 1532 östlich von Roskilde

Elektrolokomotiven, -triebwagen

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DSB ER

Status Mitte 2016

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Das Betriebsergebnis für das erste Halbjahr 2016 war ein Verlust vor Steuern von 447 Millionen Kronen nach Abschreibung der gesamten IC2-Flotte und fünf IC4-Zügen.

Die Pünktlichkeit der Reisezüge für Fern- und Regionalverkehr lag mit 72,7 Prozent deutlich unter dem Zielwert von 81,8 Prozent, bei Zügen anderer Betreiber lag der Wert mit 91,9 Prozent unter dem Ziel der Verkehrsverträge von 93,8 Prozent. Nur bei den S-Bahnen lagen diese Werte mit 94,1 und 98,8 Prozent über den Zielvereinbarungen.

2017 werden die Reisezeiten auf einigen Strecken um einige Minuten verlängert werden, wodurch die Pünktlichkeitsrate verbessert werden soll. Die Mehrzahl der Fahrzeitverlängerungen liegt zwischen drei und sechs Minuten. Weitere Verbesserungen bei der Pünktlichkeit kommen jedoch erst nach dem Einsatz neuer Signaltechnik, der Elektrifizierung verschiedener Strecken sowie der Beschaffung neuer Elektrofahrzeuge zum Tragen. Eine Ursache für die Verschlechterung der Pünktlichkeit sind die Grenzkontrollen der von Padborg kommenden Züge. Da in Fredericia eine Zusammenführung (Flügelung) mit Zügen aus Nord- und Westjütland erfolgt, wirken sich Verspätungen auf die Gesamtstrecke nach Kopenhagen aus. Dazu kamen umfangreiche Gleisarbeiten 2015 auf Westfünen und 2016 auf Ostfünen, die eine Abwanderung von Fahrgästen zur Folge hatte.

2016 schrieben die DSB den Kauf der ersten 26 neuen Elektro-Lokomotiven aus, die die Doppelstockzüge im Regionalverkehr auf Seeland befördern sollen. Durch diese Maßnahme können die älteren umweltbelastenden Diesellokomotiven der Baureihe ME abgelöst werden. Der Auftrag ging an Siemens, welche 2020 die ersten der neuen Vectron-Lokomotiven der Baureihe DSB EB auslieferte.[12]

Eine politische Entscheidung für die Bestellung neuer Elektrotriebzüge für den Fern- und Regionalverkehr war für 2017 vorgesehen, damit diese Mitte der 2020er-Jahre nach der Elektrifizierung des Bahnnetzes nach Aarhus und Aalborg zur Verfügung stehen.

Der Kauf neuer Fahrzeuge wird die Abhängigkeit von den IC4-Zugverbänden reduzieren und ein kontrolliertes Ausscheiden dieser Züge ermöglichen. Auf Grund der Erfahrungen wird der IC4 nicht das Rückgrat des dänischen Bahnverkehrs, aber eine Teillösung bis zum Abschluss der Elektrifizierung und dem Eintreffen der neuen Fahrzeuge sein.

Der IC2 kam nie in einen stabilen Zustand, der Voraussetzung für den Einsatz im Schienenverkehr ist. Er wurde nur in sehr geringem Umfang genutzt. So werde nach 2016 die Konzentration auf der Betriebssicherheit der IC4-Garnituren liegen, auf die mittelfristig nicht verzichtet werden kann.

Daher wurden alle 23 IC2-Züge zum 23. August 2016 abgestellt und gleichzeitig eine Abschreibung von 588 Millionen Kronen in die Bilanz eingestellt. Zum gleichen Zeitpunkt wurden fünf betrieblich nicht mehr notwendige und ebenfalls abgestellte IC4-Garnituren mit 85 Millionen Kronen abgeschrieben. Damit begann das Ende eines unglücklichen Kapitels in der Geschichte des DSB, der Erwerb der IC4- und IC2-Zugverbände.[13]

Perspektive 2021

Das Kapitel der IC4-Züge soll 2026 enden, wenn genügend neue Fahrzeuge aus Bestellungen beim spanischen Hersteller Talgo sowie bei Alstom eingesetzt werden können; mit diesen Herstellern wurden 2020 bzw. 2021 Rahmenverträge abgeschlossen. Im ersten Schritt werden aus neuen Wagen des Typs Talgo 230 und Vectron-EB-Lokomotiven acht Fernzüge gebildet und ab 2024 für den internationalen Verkehr nach Hamburg eingesetzt.[12] Im April 2021 wurde Alstom beauftragt, 100 bis 150 fünfteilige Triebzüge mit einer Kapazität von 300 Passagieren auf Basis des Coradia Stream zu liefern. Mit diesen im Rahmen des Programms Fremtidens Tog (deutsch Züge der Zukunft) beschafften Triebzügen[14] wollen die DSB ihre bislang betriebenen IC3, IC4 und IR 4 ablösen. Erste Lieferungen werden für 2025 erwartet.[12]

Werkstättendienst

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Im Jahr 2020 beschlossen die DSB im Zuge der politischen Entscheidung, dass zukünftige von Alstom beschaffte Züge vom Hersteller und nicht von den DSB gewartet werden müssen, seine Komponenten- und Ersatzteilwerkstätten zu veräußern.

Die Knorr-Bremse Group hat diese Komponenten- und Ersatzteilwerkstätten zum 1. September 2022 übernommen und wird fortan Ersatzteile für die neuen Züge der DSB liefern und aufarbeiten. Die dänische Niederlassung wurde in Knorr-Bremse Rail Systems Denmark A/S umbenannt, gleichzeitig wurde eine Vereinbarung über die langfristige Lieferung von Komponentenwartung und Ersatzteilen für den Großteil der aktuellen Zugflotte von DSB bis zur Ausmusterung alter Triebzüge getroffen. Mit dem Verkauf sichern sich die DSB einen Lieferanten von Ersatzteilen für die bestehende Zugflotte, beispielsweise die Triebzüge MF, MG und ER.

Mit der Übernahme gingen rund 400 Mitarbeiter zu Knorr-Bremse Rail Systems Denmark A/S über. Der Kaufpreis betrug knapp über 370 Mio. DKK (50 Millionen Euro).

Folgende Werkstätten sind von der Vereinbarung umfasst:

Sonstiges

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Uneinheitliche Symmetrieminute

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Das Netz der Eisenbahn in Dänemark weist keine einheitliche Symmetrieminute wie weitgehend in den Nachbarländern auf, weshalb Umsteigevorgänge häufig in einer Richtung bis zu eine halbe Stunde länger dauern als in Gegenrichtung.

Fahrzeiten im Wandel der Jahre

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København H – Fredericia (254 km)

Triebzug der DSB auf der Eisenbahnfähre Schleswig-Holstein

København H – Hamburg Hbf (367 km, Vogelfluglinie)

DSB im Film

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1975 entstand der Film Die Olsenbande stellt die Weichen, die siebte Folge der Reihe Die Olsenbande. Der Streifen gilt als einer der bekanntesten Spielfilme mit Bezug zur Eisenbahn. Die Lok beschafft die Bande zwar von den DSB, der größte Teil der befahrenen Strecke gehörte der privaten Amagerbane. Auf dieser Trasse wurde inzwischen der Ostzweig der Kopenhagener Metro gebaut. Weitere Filme, die (teilweise) in Dänemark spielen, sind Tatort: Kressin stoppt den Nordexpress oder Zugvögel … Einmal nach Inari.

Siehe auch

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Commons: Danske Statsbaner – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Flemming Jensen. Administrerende direktør. In: dsb.dk. Danske Statsbaner – DSB, abgerufen am 29. April 2024 (dänisch).
  2. DSB-Geschäftsbericht 2021
  3. H/F Lillebelt. In: Den Store Danske. Abgerufen am 29. April 2024 (dänisch).
  4. Ib V. Andersen: Om Lillebæltsoverfarten 1872–1935. In: Den Store Danske. Abgerufen am 29. April 2024 (dänisch, Signalposten Nr. 4 / 1985 und Nr. 1 / 1986).
  5. DSB becomes Sweden's second largest operator. Railway Gazette, 28. August 2009
  6. Meldung: „DSB hat VIAS-Anteile von VGF Frankfurt übernommen“. In: oepnv-markt.de. 4. März 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. September 2012; abgerufen am 29. April 2024 (Zugang nur mit Anmeldung und Passwort).
  7. DSB Annual Report 2011 (englisch), S. 8
  8. DSB First skiftede navn til DSB Øresund, 26. März 2013, dänisch. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. April 2013; abgerufen am 2. Januar 2016.
  9. Schweden/Dänemark: DSB übergibt Krösatågstrafiken an Veolia. In: Eurailpress. DVV Media Group GmbH, 23. Dezember 2013, abgerufen am 3. Januar 2022.
  10. Schweden: DSB verkauft DSB Uppland an Transdev, Lok-Report, 10. August 2017, abgerufen am 3. Januar 2022
  11. Lok Report vom 22. Mai 2008
  12. a b c Frédéric de Kemmeter: Massive investments to renew the fleet of Danish Railways. In: railtech.com. ProMedia, Rotterdam, 6. September 2021, abgerufen am 17. Januar 2022 (englisch): „In the next few years, the troubled AnsaldoBreda-built Class MG IC4, will be scrapped by 2026“
  13. Resultatet for 1. halvår blev et underskud før skat på 447 mio. kr. efter nedskrivning af IC2-flåden og 5 IC4-togsæt. dsb.dk, 23. August 2016, abgerufen am 15. September 2016 (dänisch).
  14. Fremtidens Tog. Fremtidens Tog programmet omfatter tre indkøbsprojekter… In: dsb.dk. Abgerufen am 29. April 2024 (dänisch).
  15. Nu overtager tyske Knorr-Bremse Group DSB’s komponent- og reservedelsværksteder. In: dsb.dk. DSB Kommunikation & Branding, 1. September 2022, abgerufen am 6. September 2022 (dänisch).