Dameneishockey-Bundesliga
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Meister: KHL Grič Zagreb (DEBL)
EHV Sabres Wien (Staatsmeisterschaft)
SPG Kitzbühel/Kufstein (2. DEBL)
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Die Saison 2013/14 der österreichischen Dameneishockey-Bundesligen wurde parallel zur Elite Women’s Hockey League ausgetragen. In der ersten Bundesliga gewann erstmals die Mannschaft des KHL Grič Zagreb die Meisterschaft.[1] Die zweite Bundesliga wurde von der Spielgemeinschaft Kitzbühel/Kufstein gewonnen. Die EHV Sabres Wien gewannen zum fünften Mal in Folge den Staatsmeistertitel.[2]

Österreichische Staatsmeisterschaft

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Die Staatsmeisterschaft der Saison 2013/14 wurde in den Play-offs entschieden. Als Teilnehmer waren die vier österreichischen Mannschaften der Elite Women’s Hockey League 2013/14 gesetzt. Teilnahmeberechtigt waren damit der EHV Sabres Wien, die DEC Salzburg Eagles, die Neuberg Highlanders und die WE-V Flyers. Die Mannschaften spielten zunächst in Hin- und Rückspiel um die Finalteilnahme. Die Sieger traten anschließend um den Titel „Österreichischer Dameneishockey Staatsmeister 2013/14“ an. Die anderen beiden Teams spielten im gleichen Modus um die Bronzemedaille.[3]

Halbfinale

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EHV Sabres Wien - WE-V Flyers
22. Februar 2014
20.15 Uhr
EHV Sabres Wien
14:0
(5:0, 5:0, 4:0)
WE-V Flyers
Eishalle Kagran 1, Wien
23. Februar 2014
17.25 Uhr
WE-V Flyers
0:7
(0:2, 0:4, 0:1)
EHV Sabres Wien
Eishalle Kagran 2, Wien
DEC Salzburg Eagles - Neuberg Highlanders
22. Februar 2014
20.00 Uhr
DEC Salzburg Eagles
4:2
(4:1, 0:0, 0:1)
Neuberg Highlanders
Eisarena Salzburg, Salzburg
23. Februar 2014
20.00 Uhr
Neuberg Highlanders
1:3
(0:2, 1:0, 0:1)
DEC Salzburg Eagles
Eishalle Kapfenberg, Kapfenberg

Finale

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2. März 2014 EHV Sabres Wien
5:2
(3:0, 1:0, 1:2)
Spielbericht
DEC Salzburg Eagles
Jordan Brickner
Kristina Brown
Eishalle Kagran, Wien
8. März 2014 DEC Salzburg Eagles
0:1
(0:0, 0:0, 0:1)
Spielbericht
EHV Sabres Wien
Esther Kantor (42.)
Eisarena Salzburg, Salzburg

DEBL I

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Die Dameneishockey-Bundesliga wurde im Grunddurchgang in drei Spielrunden ausgetragen. Neben den drei österreichischen nahmen je eine slowenische und eine kroatische Mannschaft teil.

Grunddurchgang

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Pl. Mannschaft Land Sp S SNV NNV N Tore Punkte
1. KHL Grič Zagreb Kroatien 10 7 0 0 3 58:29 21
2. EHV Sabres Wien II OsterreichÖsterreich 10 4 3 0 3 50:42 18
3. HK Triglav Kranj Slowenien 9 4 0 3 2 27:26 15
4. Gipsy Girls Villach OsterreichÖsterreich 10 3 1 1 5 41:47 12
5. DEC Dragons Klagenfurt OsterreichÖsterreich 11 3 0 0 8 27:59 9

Play-offs

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Halbfinale

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1., 2. 15. und 22. Februar 2014

HK Triglav Kranj – Gipsy Girls Villach
KHL Grič Zagreb – DEC Dragons Klagenfurt

Serie um Platz 3

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2. und 9. März 2014

Finale

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2. und 8. März 2014

DEBL II

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Grunddurchgang

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Der Grunddurchgang wurde in zwei Gruppen mit je vier Mannschaften durchgeführt. In Hin- und Rückrunde bestimmten die Teilnehmer die Platzierung für das Play-off-Viertelfinale.[4]

Gruppe West
Pl. Mannschaft Sp S3 S2 N1 N Tore Punkte
1. SPG Kitzbühel/Kufstein 6 6 0 0 0 34:08 18
2. Logo Red Angels Innsbruck 6 3 1 0 2 26:12 11
3. DEC Salzburg Eagles II 6 2 0 1 3 08:05 7
4. EC Icemice Telfs 6 0 0 0 6 03:45 0
Gruppe Ost
Pl. Mannschaft Sp S3 S2 N1 N Tore Punkte
1. Logo DEC Devils Graz 6 4 2 0 0 26:04 16
2. Neuberg Highlanders II 6 2 0 3 0 18:10 12
3. DHC IceCats Linz 6 2 0 0 6 15:27 6
4. Mirnock Girls Feld am See 6 0 1 0 3 04:21 2

Play-offs

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Die Viertelfinal-Begegnungen wurden in Hin- und Rückspiel ausgetragen, Halbfinale, Finale und Serie um Platz 3 im Modus Best-of-Three.[5]

Viertelfinale

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Halbfinale

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Finale

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Serie um Platz 3

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Einzelnachweise

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  1. Zagreb erstmals DEBL Champion. In: hockeyfans.at. 9. März 2014, abgerufen am 13. September 2016.
  2. Damen: Sabres zum fünften Mal in Folge Meister. In: hockeyfans.at. Abgerufen am 13. September 2016.
  3. Damen: Start in die Play Offs um Österreichs Meistertitel. In: hockeyfans.at. 22. Februar 2014, abgerufen am 13. September 2016.
  4. Ergebnisse / Tabelle 13/14. In: icecats.at. 12. Oktober 2013, abgerufen am 13. September 2016.
  5. DEBL2: Der Grunddurchgang ist zu Ende, die Play Offs starten. In: hockeyfans.at. 12. Januar 2014, abgerufen am 13. September 2016.