http://www.lxjovem.pt/?id_tema=241 http://www.jakobus-info.de/unser_weg/Portugal_Caminho_Portugues_Maerz_2005.pdf pilgerbericht http://www.caminhoportuguesdesantiago.com/PT/noticias.php http://www.jakobus-info.de/unser_weg/camino7.htm mit karten http://www.peregrinoslh.com/GUIA%20PRACTICA%20DEL%20CAMINO%20PORTUGUES.doc wegbeschreibung, karten, höhenprofile http://www.turgalicia.es/iacobus/etapasPord5.asp?cidi=D&ctre=iacobus turgalicia/c. portugues


Portugal und der Pilgerweg GESCHICHTLICHER ÜBERBLICK Der Portugiesische Pilgerweg orientierte sich physisch an der Römischen Fernstraße Via XVI von Olisipo (Lissabon) nach Lucus Augustus (Lugo). Die ideologische Anbindung ergab sich aus der Legende über Jakobi Mission auf der Iberischen Halbinsel, derzufolge er in Tui das Evangelium verkündet und seinen Jünger San Epitacio zum ersten Prälaten ernannt haben soll. Wichtigster Platz mit jakobäischer Tradition am Weg (außerhalb Santiagos) ist aber Padrón, wo im Vorgebirge von Santiaguiño do Monte Fußspuren und Zeugnisse für die Wundertaten des Apostels gezeigt werden. Weiterhin ist es der Platz, an dem laut Legende der Leichnam des Apostels angelandet wurde, nachdem er in einem Schiff von Palästina nach Galicien überführt („Traslatio“) worden war.[1] Der Stein („Pedrón“), an dem das Schiff vertaut wurde, wird heute unter dem Altar der Jakobus-Kirche in Padrón aufbewahrt.

Bereits im 9. Jh. wurde ein Anbau an die Castelo de Neiva durch den Bischof Nausto von Coimbra mit einer Widmung für den Apostel Jakobus versehen, was ein sehr frühes Zeugnis für den Jakobskult darstellt. Ähnlich wie in Kastilien wurde Jakobus als Schlachtenhelfer angerufen: Dabei soll er an der Rückeroberung Coimbras im 11. Jh. und an der Schlacht von Ourique mitgewirkt haben. Unter englischem Einfluß wurde jedoch der heilige Georg Reichsheiliger und ersetzte den Jakobuskult gegen Ende des 14. Jahrhunderts. In den nördlichen Landesteilen erhielt sich die Verehrung Jakobi und ist belegt durch die Liedersammlung Cancionero de Ajuda, die mehr als einhundert Herbergen (Misericordias) nördlich Coimbras (als Beleg für den Durchzug von Pilgern Richtung Santiago) sowie durch die mehr als zweihundert Gemeindekirchen die dem Apostel geweiht sind.

Den hohen Stellenwert des Jakobskults zeigen die Wallfahrten portugiesischer Könige und Königinnen darunter Manuel I. und Elisabeth von Portugal, die berühmt war für ihre Verhandlungs- und Befriedungsfähigkeit. Sie soll zweimal und der Legende nach 1355 sogar inkognito gepilgert sein. Elisabeth dokumentierte ihre Jakobsverehrung außerdem in dem Wunsch, mit jakobäischem Totenhemd und Pilgerstab beerdigt zu werden.

Die portugiesische Jakobsroute wird mit einem Fluss verglichen, der jahrhundertelang vor allem arme Pilger nach Santiago de Compostela brachte. Dementsprechend lässt sich ein Netz an Orten jakobäischer Gastlichkeit nachweisen. An der portugiesischen Hauptroute ab Tui waren zumindest folgende Orte mit Hospitälern ausgestattet: Tui (am Domplatz, heute Diözesemuseum), O Porriño (ab 1569 nachweisbar, nahe dem Rathaus), Redondela (bei der Jakobi-Kirche, älteste Erwähnung: 1502), Pontevedra (Hospital Corpo de Deus, später Corpus Christi, gegründet 1439 von Tareixa Pérez Fiota), Caldas de Reis, Pontecesures (Leprastation San Lázaro de Regueiro), Padrón (Schenkung des Baugrundstücks durch Prälat Rodrigo de Luna am 22. April 1456).

Musicians in a miniature of the Cancioneiro da Ajuda. The colouring of the figures was left incomplete.
Ajuda National Palace, in Lisbon, where the manuscript is kept.

The Cancioneiro de Ajuda (Ajuda Songbook) is a collection of poems written in the Galician-Portuguese language and probably dating from the last quarter of the 13th century. It is the oldest of the Galician-Portuguese cancioneiros with secular music.

The Cancioneiro is kept in the library of the Ajuda National Palace, a former royal residence located in Lisbon. It consists of a parchment codex written in Gothic script by three hands and containing illuminated miniatures. Both the text and the miniatures remained unfinished and not a note of music was written in the space left for it. The whole codex contains 310 poems, nearly all of them cantigas de amor (male-voiced love songs, though a few are satyric and there are a few male/female dialogs).


The first (crude) edition dates from 1823, but a monumental critical edition, still a standard work, was published by the German-born Romance philologist Carolina Michaëlis de Vasconcellos in 1904. An important paleographic transcription was published by American scholar Henry H. Carter in 1941.



References


See also

External links

Miniatura del Cancionero de Ajuda

El Cancionero de Ajuda (Cancioneiro da Ajuda) es uno de los tres cancioneros conservados de la lírica galaicoportuguesa medieval. Toma su nombre de la ciudad portuguesa de Ajuda, cercana a Lisboa. Se conserva en la Biblioteca del Palacio Real de Ajuda. Es un pergamino manuscrito in folio, escrito por una sola persona con letra gótica y numerosas miniaturas. Quedó incompleto: aparecen los textos poéticos, pero no se acabaron las miniaturas ni se copió la música, que tiene un espacio reservado bajo los versos de la primera estrofa de cada cantiga.

Su fecha más probable ronda el año 1280. Contiene únicamente cantigas de amor, un tipo de composición lírica de indudables orígenes provenzales. Recoge un total de 310 cantigas, de las cuales 56 son comunes con el Cancionero de la Biblioteca Vaticana y 189 con el Cancionero Colocci-Brancuti, ambos posteriores al de Ajuda. Es el más antiguo de los tres principales cancioneros galaicoportugueses conservados y el más fiable de todos por estar elaborado en la época trovadoresca en la corte de Alfonso X el Sabio.

Las primeras ediciones completas datan de 1824 y 1849, aunque la edición clásica es la realizada por Carolina Micaëllis en 1904.

Véase también

Sehenswürdigkeiten

Altstadtkern: Fußgängerzone, zahlreiche Statuen erwarten, die an historischen Standorten

Der Turm, das Rosettenfenster und der Säulengang am Eingang dieses spätgotischen Bauwerks beherbergen die wichtigsten Symbole Asturiens.

das Engelskreuz sowie das Siegeskreuz verwahrt. Hierbei handelt es sich um jene Symbole, die sowohl auf dem Wappen von Oviedo als auch auf jenem des Fürstentums Asturien dargestellt sind.

La Regenta y la Catedral de San Salvador

, y es parte del Patrimonio de la Humanidad (). Son las primeras muestras del estilo asturiano. En la Cámara Santa se guardan las reliquias de la ciudad tales como la es:Cruz de los Ángeles (en el escudo del concejo), la es:Cruz de la Victoria (en la bandera del Principado), el Cofre de las Ágatas o el Santo Sudario (una reliquia sagrada, similar al sudario que cubrió a Cristo tras su muerte).

Umgebung der Kathedrale

Der innovative präromanische Stil Asturiens, welcher Vorreiter der Romanik und Gotik war, ist ein Exklusiverbe dieser Region. Direkt in Oviedo besteht die Gelegenheit, einige der bedeutendsten Exemplare zu bewundern, alle unter Denkmalschutz stehen

Santa María del Naranco
San Miguel de Lillo.
San Julián de Los Prados

Diese Gotteshäuser und Paläste wurden zusammen mit Santa Cristina de Lena, der Heiligen Kammer und der Foncalada (ein mittelalterlicher Brunnen) von der UNESCO zum Weltkulturerbe erhoben.

Über die Plaza de la Catedral führt der Weg zur Plaza de Alfonso II el Casto, auf welcher sich die

In Cimadevilla, dem ältesten Viertel des Altstadtkerns, trifft man auf den außergewöhnlichen Platz Plaza de Trascorrales, wo die

sowie auf die Plaza de la Constitución mit dem

Gleich daneben befindet sich hingegen die mit Säulengängen versehene Plaza de Fontán, welche den gleichen Namen wie der einstige Eisen- und Glasmarkt trägt, wobei die farbenfrohen Häuser dieses Platzes zugleich auch auf die belebte Plaza de Daoíz y Velarde blicken. Diese Gegend ist mit zahlreichen Bogengängen versehen.

Ab diesem Punkt befindet man sich im Oviedo des späten 19. Jahrhunderts, welches sich rund um die Plaza de la Escandalera und den Park Campo de San Francisco erstreckt. Hier kann man den

Über die Calle Uría kann man in die Einkaufsstraßen Oviedos gelangen; eine kleine Seitenstraße, Gil de Jaz, führt zum

Ref

  1. vgl. „Codex Calixtinus“ (Buch III, Kapitel I) und „Historia Compostelana“
  2. Santa María en Google Earth
  3. San Miguel de Lillo en Google Earth