Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 3′ N, 6° 17′ O | |
Bundesland: | Rheinland-Pfalz | |
Landkreis: | Eifelkreis Bitburg-Prüm | |
Verbandsgemeinde: | Südeifel | |
Höhe: | 500 m ü. NHN | |
Fläche: | 4,49 km2 | |
Einwohner: | 251 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 56 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 54673 | |
Vorwahl: | 06564 | |
Kfz-Kennzeichen: | BIT, PRÜ | |
Gemeindeschlüssel: | 07 2 32 005 | |
LOCODE: | DE 8AO | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Pestalozzistraße 7 54673 Neuerburg | |
Website: | ||
Ortsbürgermeister: | Rudolf Mayer | |
Lage der Ortsgemeinde Ammeldingen bei Neuerburg im Eifelkreis Bitburg-Prüm | ||
Ammeldingen bei Neuerburg ist eine Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Südeifel an.
Ammeldingen bei Neuerburg liegt am Rand des Naturparks Südeifel. Zur Gemeinde gehören auch die Weiler Grimbach und Kleinweis sowie die Wohnplätze Auf Kemigt und Hof Sauerwies.[2]
Die erste urkundliche Erwähnung erfolgte im Jahre 1336. Mit der Besetzung des linken Rheinufers 1794 durch französische Revolutionstruppen wurde der Ort französisch, 1815 wurde er auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Die dem hl. Isidor geweihte Pfarrkirche wurde 1896 erbaut. Nach dem Ersten Weltkrieg zeitweise französisch besetzt, ist der Ort seit 1946 Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.
Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Ammeldingen bei Neuerburg, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3]
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Der Ortsgemeinderat in Ammeldingen besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]
Rudolf Mayer wurde 2004 Ortsbürgermeister von Ammeldingen.[5] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 wurde er mit einem Stimmenanteil von 94,66 % für weitere fünf Jahre in seinem Amt bestätigt.[6]
Blasonierung: „Schild gespalten; vorne in Silber ein durchgehendes rotes Kreuz, belegt mit silbernem Schildchen, darin ein schwarzer Schrägbalken; hinten in Rot ein goldener Spaten und ein silbernes Beil schräg gekreuzt.“[7] | |
Wappenbegründung: Ammeldingen gehörte zum Trierer Land und zur Grafschaft Neuerburg. Daher vorne das Trierer Kreuz und das Wappen Friedrichs von Neuerburg. Der 1. Pfarrpatron, der hl. Isidor der Landmann, wird mit dem Spaten und der Bistumspatron, der hl. Matthias, mit dem Beil dargestellt. |
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Ammeldingen bei Neuerburg