Albert Ludwig Streckeisen (* 8. November 1901 in Basel; † 29. September 1998 in Bern) war ein Schweizer Petrograph. Er war der Sohn des Basler Forensikers Adolf Streckeisen (1857–1916) und der Enkel von Carl Streckeisen.

Streckeisen studierte Geologie, Mineralogie und Petrologie in Basel, Zürich und Bern. 1927 wurde er promoviert. Er lehrte an der Polytechnischen Universität Bukarest sowie an der Universität Bern.

Nach ihm ist das Streckeisendiagramm (QAPF-Diagramm) benannt.

Streckeisens Nachlass in der Burgerbibliothek Bern «enthält ausschliesslich geologische Tagebücher, Verzeichnisse zu den Dünnschliffen, Fotos, Karten und Pläne».[1]

Werke

Literatur

Einzelnachweise

  1. Nachlass von Albert Streckeisen im Katalog der Burgerbibliothek Bern