Oswald von Northumbria, der im schottischen Exil gelebt hat, gelingt in der Schlacht von Heavenfield der Sieg über Cadwallon ap Cadfan von Gwynedd. Daraufhin kann Oswald das geteilte Northumbria unter seiner, nun wieder christlichen Herrschaft, wieder vereinigen.
4. Februar: Die Schlacht von Dathin zwischen dem Islamischen Kalifat und den christlichen Verbündeten des Oströmischen Reichs endet mit einem Sieg der Araber. Es handelt sich um eine kleinere Schlacht, die gleichwohl einen großen Widerhall in der zeitgenössischen Literatur findet. Der Schlacht ist ein arabischer Überfall auf das Umland von Gaza vorausgegangen.
Herbst: Die Schlacht an der Brücke, das erste große Gefecht zwischen den muslimischen Arabern und den persischen Sassaniden im Rahmen der Islamischen Expansion, endet mit einem Sieg der Perser. Es ist die einzige schwere Niederlage, die die Araber im Zuge der frühen Expansion erleiden. Der persische Feldherr Rostam Farrochzād kann den Sieg aber nicht ausnutzen, da er nach Ktesiphon ziehen muss, wo eine Adelsrevolte am Hof begonnen hat. Die Araber können sich daraufhin neu formieren.
Der „Diwan“, die Stammrolle der muslimisch-arabischen Armee, wird in Medina verfasst. Er regelt die Verteilung der Kriegsbeute aus dem Byzantinischen Reich. Später wird er zum Inbegriff des gesamten arabischen Finanzwesens.